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Kommissionen des Deutsches Bibliotheksinstitut
Tätigkeitsberichte 1996

(2) Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement

Vorsitzender:Dr. Friedrich Geißelmann, Regensburg
Weitere Mitglieder:Günter Hädrich, Berlin
Prof. Margarete Payer, Stuttgart
Ute Scharmann, Wuppertal
Dr. Hartmut Zillmann, Osnabrück
Betreuung im DBI:Dieter Höchsmann
Berichterstatterim Fachbeirat:Heinz-Werner Hoffmann, Köln
Sitzungen:26. - 27. 2. in Göttingen, 20. - 21. 11. in Berlin
Öffentl. Veranstaltung:28. sowie 31. Mai 1996 Bibliothekartag in Erlangen

1. Schwerpunkte der Arbeit der Kommission

Die beiden wichtigsten Arbeitsvorhaben im Tätigkeitsbereich der Kommission waren

Über diese Themen wird unter Punkt 2 und 3 im einzelnen berichtet.

Die Richtung einer Reform insbesondere von RAK ist wegen der teilweise divergierenden Forderungen schwierig zu bestimmen. Neben den genannten Gesichtspunkten ist dafür auch die (leider fast gar nicht in der Öffentlichkeit geführte) Diskussion über die Verbundstrukturen relevant, da von manchen hiervon eine wesentliche Vereinfachung der Katalogisierung erwartet wird. Die Kommission erwog zunächst, zum ganzen Fragenkomplex ein Grundsatzpapier zu erarbeiten. Nachdem sich die Deutsche Bibliothek jedoch nicht bereit erklärte, daran mitzuarbeiten, beteiligten sich die Mitglieder der Kommission und der Expertengruppe durch die Veranstaltungen am Bibliothekartag und durch Veröffentlichungen an der Diskussion.

Für den Arbeitsbereich der Kommission sehr wesentlich waren die Überlegungen für DFG- Projekte, die den internationalen Datenaustausch verbessern sollen ("Konvergenzprojekt"). Die Kommission versuchte, bei einem so zentralen Punkt ihrer Arbeit eingeschaltet zu werden. Erreicht wurde lediglich, daß das DBI die Anträge koordiniert und daß beim Regelwerksvergleich RAK - AACR2 die bereits von der Expertengruppe RAK geleisteten Arbeiten berücksichtigt werden. Wesentlich erscheint allgemein eine bessere Koordinierung der Arbeit des DBI und der DFG.

Ein wesentlicher Arbeitsschwerpunkt der Kommission seit 1992 war das Projekt einer nationalen PND gewesen. Dabei waren vier Punkte offengeblieben: die möglichst rasche Verknüpfung mit den "Name Authorities der LoC", die Frage der Individualisierung der modernen Personennamen, die Nutzung in den Verbünden und die Gestaltung der PND im OPAC. In diesen Fragen haben sich teilweise Fortschritte ergeben: die Kontakte wurden zur LoC intensiviert sowohl von der DDB wie von der EG RAK. Ergebnis ist, daß die schon früher geforderte maschinelle Verknüpfung beider Dateien von allen Seiten heute als hochrangiges Ziel angesehen wird. Zu der Frage der Individualisierung, die zunächst als zu aufwendig abgelehnt wurde, hat sich auf Grund der Diskussion über den internationalen Datenaustausch ein Meinungswandel ergeben, der auf dem Kolloquium der DDB zur PND im November deutlich wurde: individualisierende Angaben, die der Vorlage entnommen werden können, sollen künftig erfaßt werden.

Noch keine Fortschritte haben sich in der von der Kommission zur Vereinfachung des Datenflusses vorgebrachten Frage der Beteiligung der DDB an der ZDB ergeben. Dies wird seit 1976 im Steuerungsgremium beraten und ist jetzt erst für 1998 zugesagt.

Die Vereinheitlichung von RAK und RSWK hat in den letzten Jahren zu erheblichen Veränderungen im Bereich der Namensansetzungen geführt. In der Kommission und auf einer gemeinsamen Sitzung der Expertengruppe RAK und RSWK wurde das weitere Vorgehen diskutiert. Für die Körperschaften wurde beschlossen, im Hinblick auf den Arbeitsaufwand zunächst nur in kleinen Schritten vorzugehen. Ein weiteres Thema war die Frage der Codierungen und ihres Verhältnisses zu den Formschlagwörtern. Hierzu wurden Vorschläge erarbeitet und Kontakte zum DIN hergestellt.

Ein zentrales Thema war die Neuorganisation der Regelwerksarbeit. Ausgangspunkt war der verstärkte Normierungsbedarf im Bereich der Katalogisierung und der Schnittstellen sowie die Notwendigkeit, die ehrenamtliche Tätigkeit durch hauptamtliche Arbeit zu unterstützen. 1995 wurde dazu ein erster Vorschlag von DDB vorgelegt. Im Fachbeirat und von einer Arbeitsgruppe des Fachbeirats wurde daraufhin ein neues Organisationsmodell erarbeitet: Ab 1997 werden eine Konferenz für Regelwerksfragen, die aus den Verbünden und einigen großen Bibliotheken zusammengesetzt ist, und eine Arbeitsstelle beim DBI eingerichtet.

Weitere Themen der Kommissionsarbeit waren:

Dr. Friedrich Geißelmann

2. Expertengruppe RAK

Vorsitzende: Monika Münnich, Heidelberg
Weitere Mitglieder:Dr. Claudia Fabian, München
Günter Hädrich, Berlin
Monika Lenz-Reichwein, Bergisch-Gladbach
Christine Kunz, Dresden
Hans Popst, München
Reinhard Rinn, Frankfurt/M.
sowie Vertreter der ZDB, der regionalen Verbundsysteme, der EKZ und des österreichischen Verbundes
Betreuung im DBI: Gisela Scholz-Mattuhs
Sitzungen: 5. - 7.3. in Göttingen (15. Sitzung)
25. - 27.6. in Frankfurt/Main (16. Sitzung)
26. - 28.11. in München (17. Sitzung)
26. - 27.2.1997 in Fulda (18. Sitzung)

RAK-NBM

Mit der Beratung der Stellungnahmen zur RAK-Mitteilung Nr. 16 auf der 15. Sitzung sowie kleineren Änderungen auf der 16. Sitzung konnten die RAK-NBM endgültig verabschiedet und im Herbst 1996 als "Regeln für die alphabetischen Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien : RAK-NBM ; Sonderregeln zu den RAK-WB und RAK-ÖB" vom DBI veröffentlicht werden.

RAK2

Die auf der 14. Sitzung (November 1995) begonnene Arbeit an der Weiterentwicklung der Regeln für die Formalkatalogisierung wurde fortgeführt. Die EG RAK verfolgte hierbei zwei Hauptziele:

Der Konvergenzaspekt hat erheblich an Bedeutung gewonnen, wozu Kontakte zu British Library (die Leiterin der Katalogabteilung der BL, Pat Oddy, war Gast der 16. Sitzung), Library of Congress und OCLC nicht unerheblich beigetragen haben.

Auf den Sitzungen 15 - 18 wurden im wesentlichen folgende Tendenzentscheidungen getroffen (über die Grundsätze des künftigen Regelwerks hat die Konferenz für Regelwerksfragen zu befinden):

Es bestand außerdem Konsens, daß Definitionsänderungen wie "Werk", "Ausgabe" etc. nicht vorgenommen werden, bevor die "International Conference on the Principles and Future Development of AACR" (Ende Oktober 1997 in Toronto, die Unterzeichnete ist hierzu eingeladen) nicht stattgefunden hat. Diese Begriffe sollen auf der Basis der "Functional Requirements for Bibliographic Records" (IFLA 1996) diskutiert werden.

Darüber hinaus ist festzuhalten:

Ausblick

Die Tätigkeit der Expertengruppen RAK ist mit der Konstituierung der Regelwerkskonferenz am 20. März 1997 beendet. Über eine mögliche Neuberufung einer Arbeitsgruppe Formalkatalogisierung wird auf der zweiten Sitzung der Konferenz für Regelwerksfragen Mitte Mai 1997 beraten.

Eine allgemeine Diskussion über das Thema Regeln für den Online-Katalog sowie Angleichung zwecks Datentausch kann weiterhin über folgende Internet-Liste geführt werden:

rak-onl@urz.uni-heidelberg.de (Anmeldung über listserv@urz.uni-heidelberg.de)

Monika Münnich

3. Expertengruppe RSWK

Vorsitzender:Dr. Friedrich Geißelmann, Regensburg
Weitere Mitglieder:Dr. Hans Dieter Gebauer, Bonn
Barbara Kelm, Frankfurt/Main
Ute Scharmann, Wuppertal
Dr. Hans-Jürgen Schubert, München
sowie Vertreter der deutschen Bibliotheksverbünde, des österreichischen und des Schweizer Bibliotheksverbundes
Betreuung im DBI:Dieter Höchsmann
Sitzungen:22. - 24. 4. in Augsburg
25. - 27. 6. in Frankfurt
11. - 13. 11. in Frankfurt
29. - 31. 1. 1997 in Fulda
21. - 23. 4. 1997 in Frankfurt

Die Expertengruppe RSWK war seit Mitte 1995 mit der Erarbeitung der 3. Auflage befaßt. Dies wurde mit der Sitzung im April 1997 abgeschlossen. Danach sind noch redaktionelle Arbeiten erforderlich. Eine Publikation in der 2. Jahreshälfte 1997 ist realistisch.

Bei der 3. Auflage handelt es sich um eine grundlegende Überarbeitung des Regelwerks auch im Hinblick auf die Bedürfnisse der Online-Kataloge (inhaltlich, terminologisch und mit starken Änderungen in der Methodik der Darstellung). Ausgangspunkt war der Bericht der Expertengruppe Online-Kataloge "Sacherschließung in Online-Katalogen" von 1994.

Es wurde grundsätzlich beschlossen, den Bedürfnissen des Online-Katalogs Vorrang zu geben. Spezielle Probleme der Listenkataloge werden künftig nachrangig behandelt. Dies findet vor allem darin seinen Ausdruck, daß die Bestimmungen über die Reihenfolge in der Schlagwortkette deutlich vereinfacht sowie Schlagwortketten nur fakultativ permutiert werden (bei Bibliotheken, die Listenkataloge führen oder die Listenfunktionen im OPAC einen hohen Rang einräumen). Neu sind - wenn auch kurz gefaßte - Bestimmungen (Hinweise) zur Gestaltung der Schlagwortrecherche im OPAC.

In der 3. Auflage werden alle wesentlichen Festlegungen zur Datenstruktur im Regelwerk behandelt, so daß MAB nur für die genaue EDV-technische Beschreibung benötigt wird.

Der Weiterentwicklung der SWD wird von der Expertengruppe ein hoher Stellenwert zugeschrieben. Daher wird sie erstmals im Regelwerk eingehend beschrieben, sowohl hinsichtlich der Struktur der Normdatei wie in der Methodik ihrer Verwendung in der Schlagwortarbeit. An verschiedenen Stellen werden die Anforderungen an die Strukturierung der SWD erhöht. Allerdings war dabei zu beachten, daß diese Anforderungen in den Bibliotheken auch leistbar bleiben müssen.

Die 3. Auflage behandelt die Praxis der SWD und der in ihr kooperierenden Partner als Norm, abweichende (einengende oder weitergehende) Anwendungen werden als "lokale Anwendung" bezeichnet. Kann-Bestimmungen sind reduziert. Ziel ist, Verbünde, die in einzelnen (nicht grundsätzlichen) Punkten abweichende Regeln haben (GBV, BBVB) voll zu integrieren.

Die Änderungen im einzelnen:

Dr. Friedrich Geißelmann

4. Expertengruppe RAK-Musik

Vorsitzende:Prof. Margarete Payer, Stuttgart
Weitere Mitglieder:Dr. Klaus Haller, München
Dr. Erwin Hardeck, Köln
Elke Krauß, Stuttgart
Dieter Lerch, Berlin
Hans Popst, München
Ute Schäfer, Reutlingen
Gäste:Dr. Friedrich Geißelmann, Regensburg
Luise Hoffmann, Köln
Reinhard Rinn, Frankfurt
Sitzung:23. - 24.7.1996 in Stuttgart

Die sehr intensive Diskussion der Reform von RAK-Musik in der Expertengruppe (in die auch die AIBM, das DMA sowie die Bibliotheken mit einer Umfrage einbezogen wurden) betraf u. a. Fragen der Gestaltung des Regelwerks, den Umfang der Annäherung an RAK, terminologische Probleme und einzelne Detailfragen. Eine Aufgabe war es, eine Lösung zu finden, die es den beiden seit dem Vorjahr nicht mehr teilnehmenden Mitgliedern der Expertengruppe erlaubte, sich wieder zu beteiligen. Es galt Sonderregelungen des DMA zu vermeiden. Mit der Kooperation des DMA in der Schlußphase gelang dies.

Einzelne Regelwerksteile mußten noch erarbeitet werden (Erschließung von Musikvideos, Anlagen M9 und M10). Die umfangreiche Redaktion wurde von Herrn Hardeck (unter intensiver Mitarbeit mehrerer Kolleginnen) 1996 abgeschlossen.

Die wichtigsten Änderungen:

Dr. Friedrich Geißelmann

5. Expertengruppe "ASB-Überarbeitung"

Vorsitzende:Kathrin Lehmann, Berlin
Weitere Mitglieder:Evelyn Buchholtz, Stuttgart
Gabi Deblitz-Hauer, Freiburg i. B.
Stephan Niemeyer, Würzburg
Burkhart Ogilvie, Kempen
Prof. Dr. Konrad Umlauf, Berlin
Thomas Weidner, Reutlingen
Sitzungen:29.2. - 2.3. in Würzburg
20. - 22.6. in Reutlingen
5. - 7.12. in Stuttgart

Im Berichtszeitraum beschäftigte sich die Expertengruppe mit fünf Hauptgruppen der ASB in unterschiedlichen Bearbeitungsstadien: den Hauptgruppen E (Geschichte), F (Recht), H (Wirtschaft), K (Religion) und G (Gesellschaft, Staat, Politik).

Die vorläufigen Endfassungen der überarbeiteten Gliederungen der Hauptgruppen E und F liegen im DBI vor und können angefordert werden. H und K werden im 1. Halbjahr 1997 abgeschlossen sein. Zur Hauptgruppe G hat eine erste Verständigung über grundsätzliche Fragen der Überarbeitung stattgefunden. Außerdem wurde die bereits vorliegende neue Gruppe für Informatik, Datenverarbeitung (Wc) um eine Aufgliederung für die Kommunikation von Computersystemen (Wcc) ergänzt.

Der im Aufbau befindliche Schlagwortfonds zur ASB ist um Begriffe zu den bearbeiteten Hauptgruppen erweitert worden.

Neben der Beschäftigung mit den auf der Tagesordnung stehenden Hauptgruppen arbeitete die Expertengruppe weiter an der Formulierung allgemeiner und übergreifender Systematisierungsregeln für die ASB.

Die Zusammenarbeit mit Praxispartnern (beratende Bibliotheken, Lektoren von Lektoratskooperation und ekz) konnte weiter ausgebaut werden.

Über die Arbeit der Expertengruppe und den Fortgang der ASB-Revision wurde regelmäßig in BibliotheksInfo und BuB berichtet.

Die Zahl der Abonnenten der neuen Gliederungslösungen hat sich gegenüber 1995 verdreifacht (jetzt über 60 Bibliotheken). Die Mehrzahl der Einrichtungen setzt die neuen Gliederungslösungen sofort und parallel zur Überarbeitung um; der kleinere Teil will sich über den Fortgang der ASB-Revision informieren oder einzelne Gliederungsgruppen in die eigene "Haussystematik" übernehmen.

Für 1997 sind die weitere Bearbeitung der Hauptgruppe G sowie die Überarbeitung der Hauptgruppen M (Psychologie), N (Pädagogik), A (Allgemeines) und L (Philosophie) geplant. Außerdem werden Vorarbeiten zu den Hauptgruppen für Sprache (O) und Literatur (P) geleistet.

Kathrin Lehmann

6. Expertengruppe Klassifikation

Vorsitzender:Dr. Hans-Joachim Hermes, Chemnitz
Weitere Mitglieder:Rainer Baum, Hannover
Dr. Franz Fischer, Frankfurt
Dr. Bernd Lorenz, Regensburg
und Gäste
Betreuung im DBI:Dieter Höchsmann
Sitzung:29.2. - 1.3. 1996 in Hannover

Im vereinten Deutschland ist es nach dem Aufbau einer Schlagwortnormdatei bei geregelter Aktualisierung an der Zeit, dem verbalen Erschließungsteil den klassifikatorischen gleichwertig nachzuführen. Die erstmals 1995 in Regensburg zusammengetretene Expertengruppe Klassifikation bemüht sich dementsprechend um eine Fortschreibung der Arbeitsergebnisse der Expertengruppe Online-Kataloge (vgl.: Sacherschließung in Online-Katalogen. - Berlin: Deutsches Bibliotheksinstitut, 1994).

Als Arbeitsabschluß der Expertengruppe Klassifikation wird ein Empfehlungspapier vorgelegt werden. Erreicht werden soll, daß an deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken eine möglichst einheitliche Entwicklung der klassifikatorischen Sacherschließung einsetzt. Aufwendige Einzellösungen müssen vermieden werden.

Für die in Deutschland einzusetzenden Klassifikationen wird von folgendem Anforderungskatalog ausgegangen:

Bei der Untersuchung der existierenden Klassifikationssysteme wird auch auf solche Kriterien geachtet wie bereits erschlossene Titelmenge, Kompatibilität zu bereits vorhandenen Datenmengen in den Verbünden, Erfüllung der UNESCO-Forderung (Internationalität).

Für den Abschlußbericht, der im Juni 1997 fertiggestellt sein soll, wurde folgende Gliederung vereinbart: Schilderung der Ausgangssituation (verbale Sacherschließung, klassifikatorische Sacherschließung), Klassifikationen im einzelnen (die großen internationalen: DDC, UDK, LCC; die übrigen: Basisklassifikation, SWD <Systematik Der Deutschen Bibliothek>, GHBS <Systematik der Gesamthochschulen in NRW>, Bremer Systematik, Regensburger Verbundklassifikation), Brückenschläge: mögliche Konkordanzen, potentielle Anwender und ihre Bedürfnisse (Kompetenzzentrum DDB, einzelne Bibliotheken, Verbünde), Fazit: differenzierte Empfehlungen an verschiedene Anwendergruppen.

Dr. Hans-Joachim Hermes

7. Literaturverzeichnis

*)Die Beiträge zur ASB-Bearbeitung sind zeitgleich in BuB und BibliotheksInfo erschienen.


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