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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 1, 98

Buchhändler und Bibliothekare - Partner oder Konkurrenten auf dem Weg in die Informationsgesellschaft?

II. Leipziger Kolloquium zur Buch- und Pressewirtschaft

Reimar Riese

Die Reihe der öffentlichen Kolloquien des Fachbereichs Buch und Museum der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) wurde im vorigen Jahr eröffnet mit einer Tagung zum "Strukturwandel im Buchhandel".

Am 12. November 1997 fand im Leipziger Haus des Buches das diesjährige II. Kolloquium statt. Bibliothekare, Verleger und Sortimentsbuchhändler debattierten untereinander und mit ihren Kollegen von morgen, den Studierenden, darüber, wie sich angesichts der Online-Herausforderung die Arbeitsteilung im Datendschungel1) auf dem Felde des Wissenstransfers künftig gestalten wird und welche Auswirkungen sich daraus ergeben für Aus- und Fortbildung.

Das Thema war, wie Prof. Reimar Riese, Dekan des veranstaltenden Fachbereichs erklärte, mit Bedacht gewählt: Es ist jetzt aktuell und kann gleichwohl den Blick in die Zukunft öffnen, Schnitt- und Konfliktstellen zwischen Buchhandel und Bibliotheken verdeutlichen und dazu beitragen, daß sich die unter dem Dach des Fachbereichs vereinten Studiengänge Bibliothekswesen und Buchhandel/Verlagswirtschaft in Lehre und Forschung näher kommen.

Damit fügt sich das diesjährige Leipziger Kolloquium ein in eine Reihe ähnlicher Veranstaltungen zwischen Konstanz2), Bielefeld3), Weinheim4), Frankfurt5) und Mainz6). Neue Akzente setzte eben der Bezug auf Anforderungen an die Aus- und Fortbildung von Büchermachern, Buchhändlern und Bibliothekaren.

In jeweils drei einführenden Vorträgen und drei anschließenden Podiumsgesprächen wurde über Auswirkungen der Digitalisierung auf den Wissenschaftsbuchmarkt und die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Bibliotheken nachgedacht. Zu einem handfesten Streit auf dem Podium kam es allerdings zum Leidwesen der Studierenden kaum. Partnerschaft wurde von den Sprechern der Bibliothekare, Verleger und Buchhändler betont, die in dieser prominenten Zusammensetzung nicht zum ersten Male aufeinander trafen. Dennoch, nicht nur für "Eingeweihte" waren Konfliktpunkte und offene Fragen erkennbar.

W. Robert Müller, Geschäftsführer der Buchhändler-Vereinigung, zugleich Vorsitzender des Beirates für den Studiengang Buchhandel/Verlagswirtschaft der HTWK, umriß eingangs den Horizont, vor dem sich gegenwärtig der beschleunigte Wandel überkommener Strukturen im Wissenschaftsbuchmarkt vollzieht und eine Veränderung traditioneller Berufsbilder erfordert. Er mahnte insbesondere eine Konkretisierung der auf dem Buchhändlertagen im Mai 1996 in Bremen abgegebenen gemeinsamen Erklärung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände "Bibliotheken und Buchhandel vor der Online-Herausforderung" an. Die globalen Aktivitäten neuer Online-Anbieter werden Auswirkungen auf die klassischen Vertriebsstrukturen und die Preisbindung haben, von denen Verlage, Buchhandel und Bibliotheken gleichermaßen betroffen seien.

Prof. Reimar Riese wies auf die widersprüchlichen Rahmenbedingungen für Verlage, Buchhandel und Bibliotheken hin, die Konkurrenzsituationen geradezu provozierten: Einerseits fördern EU und Bundesregierung den Ausbau der sog. "Datenautobahnen" mit Milionenbeträgen, ohne daß die traditionellen "Content-Provider", die Wissenschaftsverlage, einbezogen seien. Andererseits schlagen Etatkürzungen für Bibliotheken um so schmerzlicher zu Buche, als führende Wissenschaftsverlage die Preise besonders für Zeitschriften Jahr für Jahr erhöhen. Konkret bedeute dadurch erzwungene koordinierte Erwerbung für die Verlage Abbestellung. Der Ausbau von Dokumentlieferdiensten erlaube die individuelle Informationsversorgung der Wissenschaftler auf der Basis eines einzigen Originalexemplars einer Zeitschrift oder Monographie je Bibliotheksverbund. Dies fördere weiteres Schrumpfen der Auflagen, weitere Preissteigerungen und schließlich das 'Sterben' traditioneller Zeitschriften - ein Teufelskreis ohne Ausweg?

Längst sei deutlich geworden, daß auch im Wissenstransfer wohl Zum Buch das Bit komme, aber das Bit das Buch, sprich Printmedien, nicht ersetzen könne, so der langjährige DGD-Vorsitzende Arnoud de Kemp vom wissenschaftlichen Springer-Verlag, Heidelberg. Die Kulturtechnik Lesen und die Printmedien Zeitschrift und Buch bleiben auch künftig die Basis für Weiterentwicklung, Publikation und dauerhafte Überlieferung des Wissens. Daneben beschleunigen und erweitern Online-Medien die Möglichkeiten vorgelagerter Wissenschaftskommunikation, Datenspeicherung und -recherche, wofür sich Printmedien als zu langsam und schwerfällig erweisen. Springer publiziere deshalb "so-wie-so": Zeitschriften aktuell online, danach aber auch in gedruckter Version. Der zeitsparende Zugriff auf Online-Kataloge der Bibliotheken, Datenbanken und elektronische Zeitschriften über weltweite Netze und Suchmaschinen vom Schreibtisch des Wissenschaftlers aus mache verstreute Informationen schnell zugänglich, die ausgewählt, auf den eigenen PC heruntergeladen und ausgedruckt werden, um sie in vertrauter Weise zu lesen. Allenfalls ersetze das geklammerte, einseitig bedruckte Bündel Computerausdrucke das "richtige" Buch. Ob dessen Gestalt allerdings so bleiben werde, wie wir sie heute kennen, sei fraglich. Unter Hinweis auf Experimente in Negropontes Media-Lab am MIT entwarf de Kemp Visionen, wie das traditionelle gedruckte Buch zum elektronischen mutieren könne - in zehn Jahren vielleicht schon, wetten?

Nicht so sehr für den allgemeinen Publikumsmarkt, wohl aber für den speziellen des Wissenstransfers gilt schon heute: Verlage, Buchhandel, Bibliotheken are going electronic.

Über "Ursachen, Wege und Auswirkungen auf die traditionelle Publikationskette und Partnerschaft" diskutierten Bertram Gallus, C. Heymanns Verlag, Köln, zugleich Vorsitzender des Landesverbandes der Verlage und Buchhandlungen in NRW, Sprecher des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Buchhandel und Bibliotheken im Börsenverein des deutschen Buchhandels, Prof. Dr. Elmar Mittler, Direktor der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Hermann-Arndt Riethmüller, Osiandersche Buchhandlung, Tübingen und W. Robert Müller.

Die Digitalisierung habe, so Bertram Gallus, die Arbeitsbedingungen in den Verlagen grundlegend verändert. Text- und Bildinformationen, vom Autor am PC erfaßt, werden in Verlagen heute in Datenbanken gespeichert, um Inhalte zu ganz unterschiedlichen Online- und/oder Printprodukten, unter Umständen mehrfach, verarbeiten zu können. Das erfordere neue Programm- und Marketingstrategien im Verlag und führe zu neuen Qualifikationsanforderungen für dessen Mitarbeiter, erleichtere aber auch einen möglichen direkten Datenverbund mit Bibliotheken. Die wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen dafür aber seien erst in Ansätzen gegeben. Ein noch offenes Grundproblem sei die privatwirtschaftliche Generierung und Vermarktung von Inhalten auch über elektronische Netze in Abgrenzung zu steuerfinanzierten Informationsdienstleistungen der Bibliotheken. Was bedeute künftig z. B. "vergriffen"? Wie lassen sich bei Online-Publikationen erworbene Verwertungsrechte auch im Interesse des Urhebers in Übereinstimmung bringen mit der Aufgabe von Bibliotheken, jedermann freien Zugriff auf alle Formen gedruckter und digitaler Medien zu akzeptablen Bedingungen zu gewährleisten? Was sind "akzeptable Bedingungen"? Wie sind die Grenzen zu definieren und zu markieren zwischen Online-Kommunikation und Online-Publikation? Die einvernehmliche Klärung solcher und ähnlicher Fragen sei essentiell für Bibliotheken wie für Verlage und Voraussetzung guter Zusammenarbeit im Interesse von Autoren und Nutzern, auch wenn Online-Publikationen derzeit erst 3 bis 5 % vom Umsatz der Verlage ausmachten.

Bibliotheken stünden nach wie vor zwischen Verlagen und Buchhandel, unterstrich Prof. Elmar Mittler7) . Sie besitzen mehr, als am Markt zu einer bestimmten Zeit verfügbar sei, neben Altbeständen u. a. Dissertationen und "graue Literatur", die im Tausch, also am Markt vorbei, erworben werden. Auch in Bibliotheken machen digitale Publikationen bislang nur einen geringen Anteil aus. Grundlegend verändert habe sich ebenfalls die Arbeitsweise in wissenschaftlichen Bibliotheken. Spitzweg-Bibliothekare seien ausgestorben, Zettelkataloge durch Computer ersetzt und zu Verbünden vernetzt. An die Stelle individueller Formal- und Sacherschließung sei Verbundkatalogisierung getreten. Die Digitalisierung wichtiger Bestandsteile ermögliche den Forschern weltweiten Zugriff auf Quellentexte, ohne ständig reisen zu müssen. Durch koordinierten Bestandsaufbau und Document-Delivery-Services erfüllen Bibliotheken als öffentliche Institutionen ihren demokratischen Auftrag, jedermann Zugang zu Bildung und Wissen zu eröffnen. Selbstverständlich, so Prof. Mittler, unter Beachtung verlags- und urheberrechtlicher Bestimmungen und unter angemessener finanzieller Beteiligung der Autoren an der Nutzung ihrer Werke. Etatkürzungen bei gleichzeitigen Preissteigerungen durch Monopolverlage erschwerten es den Bibliotheken allerdings immer mehr, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Auch deshalb werde der bessere Serviceleistungen ermöglichende Ausbau elektronischer Informationsinfrastrukturen immer wichtiger, wie das auch die Empfehlungen der DFG8) vorzeichnen. Aber nicht g e g e n , nur im Einvernehmen m i t Verlagen und Buchhandel. Tendenzen, wonach Bibliotheken als Universitätsverlage mit eigenen kommerziellen Angeboten auf dem Wissenschaftsbuchmarkt mitmischen müßten, erteilte Prof. Mittler ebenso eine Absage wie Selbstverlagsbestrebungen von Wissenschaftlern bzw. wissenschaftlichen Gesellschaften - ein Problem, das längst noch nicht ausdiskutiert ist. Dazu jedoch fehlte diesmal ein streitbarer Autor auf dem Podium.

Gegen einen bisweilen sogar öffentlich bekundeten Alleinvertretungsanspruch der Bibliotheken auf dem Felde der Wissensdistribution wandte sich Hermann-Arndt Riethmüller. Er sah das wissenschaftliche Sortiment bedrängt einerseits von zunehmendem Direct-Mail der Verlage über Internet, andererseits durch Informations- und Dokumentenbereitstellungsdienste, nicht zu reden von der expandierenden Kopierpraxis in Bibliotheken. Aufgabe des wissenschaftlichen Sortiments sei es ebenfalls, seinen Kunden Zugang zu Informationen in jeglicher Form zu bieten, auch via Internet. Dazu müßten neue Dienstleistungsprodukte wie Profildienste, Rechtemanagement u. a. entwickelt und angeboten werden 9). Hier gäbe es durchaus Überschneidungen mit Bibliotheken.

Die Kennzeichnung einzelner elektronischer Dokumente mit dem neuen Digital Object Identifier (DOI)10) werde es erleichtern, die Interessen von Verlagen und Bibliotheken besser zu schützen und die Einhaltung des Urheberrechts zu kontrollieren. Derzeit werde analog zur ISBN ein internationales System aufgebaut, in dem die Buchhändler-Vereinigung als nationale Agentur für die Bundesrepublik fungiere, ergänzte W. Robert Müller.

Am Nachmittag stellten die Kontrahenten auf dem Podium, moderiert von Prof. Mittler, dem Publikum, überwiegend Studierende der HTWK, dazu Gäste aus Leipziger und Berliner Bibliotheken, Verlagen und vom DBI, Online-Pilotprojekte wie TULIP, WebDoc, MeDoc, GBM und SUBITO vor, die zunehmend von Verlagen, Buchhandel und Bibliotheken gemeinsam als verteilte Informationssysteme entwickelt werden. Allerdings stünde dem hohen finanziellen Aufwand für Digitalisierung und "Verlinkung" von Texten bisweilen eine nur geringe Nutzung an hiesigen Hochschulen gegenüber, bedauerte Prof. Bastian (HTWK Leipzig) am Beispiel MeDoc.

Eine Ursache dafür sei die noch unterentwickelte Nutzerschulung - eine dringende Aufgabe für Hochschulbibliotheken.

Einen Überblick über den nationalen und internationalen Urheberrechtsschutz von Software, Datenbanken und Online-Publikationen sowie die noch umstrittene Preisbindungsfähigkeit letzterer gab Cornelia Pabst, Mitarbeiterin des Justitiars des Börsenvereins.

Freilich, in der Kürze der Zeit konnte manches Problem nur angerissen werden. So auch das Dilemma zwischen bibliothekarischem Anspruch auf Dauer und dem zu befürchtenden "Kurze(n) Gedächtnis digitaler Publikationen" sowie deren bibliographische Kontrolle11) .

Den Abschluß des sehr kompakten Konferenztages bildete ein Überblick über Ziele und Zwischenergebnisse des EU-Projektes NEW BOOK ECONOMY, mit dem die Qualifizierung der Mitarbeiter in Verlagen, Buchhandel und Bibliotheken für "die elektronische Zukunft" gefördert, mithin Arbeitsplätze gesichert und geschaffen werden sollen12) . Matthias Kirchner, Mitarbeiter der Internationalen Buch-Agentur in Frankfurt a.M., die das Projekt ausrichtet, verwies auf eine Studie zu Qualifikation und Qualifikationsbedarf im deutschen Buchhandel, die in Kürze vorliegen wird.

So wie im Lichte neuer IuK-Technologien und sich wandelnder Märkte Unternehmensstrukturen in Verlagen, Buchhandel und Bibliotheken hinterfragt werden müssen, genauso müßten die entsprechenden Studiengänge auf den Prüfstand gestellt und veränderten Anforderungen angepaßt werden, forderte Prof. Riese als Moderator der Schlußrunde: "Nur was sich ändert bleibt - Auswirkungen des wirtschaftlichen und technologischen Wandels auf Berufe, Tätigkeitsfelder und Qualifikationsanforderungen der Buchbranche".

Daß der Bibliothekar in Zukunft neben Kenntnissen internationaler Regelwerke sowie Kompetenz zu deren Weiterentwicklung und Integration vor allem über Fertigkeiten im Umgang mit Hard- und Software verfügen und in der Lage sein müsse, Texte in SGML zu übersetzen, hob Prof. Mittler hervor. Noch wichtiger aber sei die Fähigkeit und Bereitschaft zu lebenslangem Lernen. Das Studium müsse durch breites fachbezogenes Grundwissen Voraussetzungen schaffen für berufliche Disponibilität.

Daß eine Buchhandlung längst nicht mehr nur Buchhändler brauche, sondern u. a. DV-Spezialisten, zeigte Hermann-Arndt Riethmüller am Beispiel der Personalstruktur der Osianderschen Buchhandlung. Individuelle Leistungsfähigkeit und Kreativität entscheide letztlich auch über die Entlohnung: nur Spitzenkräfte verdienen Spitzengehälter! Daß neben Wissen und Können vor allem Persönlichkeit und soziale Kompetenz gefragt seien, betonte W. Robert Müller.

Diese am Schluß eines anregenden Tagungungstages notgedrungen holzschnittartig zusammengefaßten Forderungen richteten sich nicht nur und nicht einmal zuerst an die Studierenden, die Mitarbeiter von morgen. Sie richteten sich vor allem an ihre Lehrer heute. Die müssen sich nun fragen - und fragen lassen - ob und inwieweit die etablierten Curricula in Struktur, Inhalt und didaktischen Methoden den Anforderungen der Praxis noch genügen. So gesehen bildete das Podiumsgespräch über Qualifikationsanforderungen von morgen nur den vorläufigen Schlußpunkt eines Konferenztages, jedoch den Auftakt für weitere Diskussionen in dem Fachbereich, der dieses Kolloquium eben deshalb ausgerichtet hatte. Dem Kuratorium Haus des Buches und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels sei für Förderung, den Referenten für anregende, freundlich-kontroverse Diskussion gedankt.

1) Uhlig, C.: Arbeitsteilung im Datendschungel. - In: Börsenbl. Dt. Buchh., Frankfurt a. M.; Leipzig 192 (1995) 87, S. 4 - 6

2) Neue Dimensionen in der Informationsverarbeitung : Proceedings des 1. Konstanzer Informationswissenschaftlichen Kolloquiums. - Konstanz 1993

3) Elektronisches Publizieren und Bibliotheken / hrsg. von Karl Wilhelm Neubauer. - Frankfurt a. M.: Klostermann, 1996. - (ZfBB: Sonderheft ; 65)

4) Das eine Exemplar für die Welt?!: 4. Weinheimer Bibliothekartreffen 1995. - Weinheim o. J.

5) Die unendliche Bibliothek. - Frankfurt a. M. 1996
Online und darüber hinaus...Tendenzen der Informationsvermittlung : Proc. d. 17. Online-Tagung d. DGD Frankfurt a. M. 1995. - Frankfurt a. M. 1996

6) EP voll integrieren : 4. Mainzer Kolloquium...- In: Börsenbl. Dt. Buchh., Frankfurt a. M.; Leipzig 194 (1997) 9, S. 11

7) s. a. Mittler, E.: Chancen der Kooperation. - In: Börsenbl. Dt. Buchh., Frankfurt a. M. 194 (1997) 19, S. 26 - 29

8) Neue Informations-Infrastrukturen für Forschung und Lehre : Empfehlungen des Bibliotheksausschusses und der Kommission für Rechenanlagen d. Deutschen Forschungsgemeinschaft. - In: ZfBB 43 (1996) 2, S. 133 - 155

9) s. a. Riethmüller, Hermann-Arndt: Das Sortiment und die Neuen Medien - eine neue Falle? - In: Forum Management für Sortiment und Verlag, Frankfurt a. M. 1997, S. 10 - 16

10) Götze, D.: Elektronische Signatur. - In: Börsenbl. Dt. Buchh., Frankfurt a. M.; Leipzig 194 (1997) 77, S. 6

11) Lehmann, K.-D.: Das kurze Gedächtnis digitaler Publikationen. - In: ZfBB 43 (1996) 3, S. 209 - 226

12) NBE BIS - Building the Information Society : Ein Projekt der Internationalen Buch Agentur. - Frankfurt a. M., 1997


Stand: 19.01.98
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