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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 12, 97

Konzepte zur Qualifizierung von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Leitungsfunktionen im Bibliotheks- und Informationsbereich am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der Fachhochschule Köln


Achim Oßwald

Der Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der Fachhochschule Köln möchte mit diesem Bericht die Fachöffentlichkeit über Planungen und Entwicklungsschritte unterrichten, die derzeit im Zusammenhang mit Planungen für die Neugestaltung der jetzigen Ausbildung für den höheren Bibliotheksdienst diskutiert und durchgeführt werden. Dieser Bericht soll wegen seiner Bedeutung für den Berufsstand bereits jetzt erfolgen, obwohl der Planungsprozeß noch voll im Gange ist und bislang keine Entscheidungen getroffen wurden. Der breiten Berufsöffentlichkeit wird auf diese Weise auch die Möglichkeit zur Beteiligung gegeben.

Der Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen ist als Nachfolger der ehemaligen Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen (FHBD) eine der Einrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland, in der Anwärterinnen und Anwärter für den höheren Bibliotheksdienst qualifiziert werden. Der entsprechende Ausbildungsgang ist ein beamtenrechtlicher Vorbereitungsdienst und dem Fachbereich (wie auch seinen Vorgängereinrichtungen) per gesetzlichem Auftrag zugewiesen1), er wird nicht durch Hochschulrecht sondern durch eine staatliche Ausbildungs- und Prüfungsordnung geregelt2). Strukturelle Veränderungen dieser Situation bedürfen eines Gesetzgebungsverfahrens.

Bei den Aktivitäten zur Neugestaltung des gesamten Studiengangsangebotes stand für den Fachbereich zunächst die Neugestaltung der Diplomstudiengänge im Vordergrund. Dieser Prozeß konnte mit der Entwicklung eines neuen Konzeptes und einem Antrag auf Studiengangsänderung für die vorhandenen Studiengänge zu einem integrierten Studiengang Bibliothekswesen mit funktionalen Schwerpunkten sowie Einführung eines neuen Studienganges Informationswirtschaft so weit vorangebracht werden, daß die Grundstrukturen nunmehr im wesentlichen festliegen3). Die Einführung dieser Studiengänge wird nach dem gegenwärtigen Stand der Planungen zum Wintersemester 1998/99 erfolgen.

Somit war Gelegenheit gegeben, im Laufe des Sommers 1997 erste Überlegungen anzustellen und nachfolgend Schritte einzuleiten, um dem mit der Eingliederung ebenfalls verbundenen Auftrag zu entsprechen, für die Ausbildung zum höheren Bibliotheksdienst sowohl inhaltlich wie auch strukturell eine neue Konzeption zu entwickeln. Ein vorangegangener Ansatz zu einer Novellierung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den höheren Bibliotheksdienst (VAPhB) unter rein inhaltlichen Gesichtspunkten konnte nicht zum Abschluß gebracht werden. Die Aufgabe der Neukonzeption wurde um so dringlicher, als entgegen der ursprünglichen Zeitvorstellungen des Fachbereichs das zuständige Ministerium den Auftrag in einem eigenen Erlaß vom Juli 1997 noch einmal spezifiziert erneuerte und mit einem engen Zeitrahmen versah. Es heißt dort: "Zur Abschätzung des Modernisierungsbedarfs im Bereich der Ausbildung für herausgehobene Funktionen in Bibliotheken (höherer Bibliotheksdienst) erbitte ich die Stellungnahme der Hochschule bis Ende diesen Jahres. Ich bitte Sie, hierfür zu ermitteln und darzulegen, wie eine zeitgemäße Ausbildung in inhaltlicher und struktureller Hinsicht gestaltet werden müßte. Für die Einbeziehung der betroffenen Fachöffentlichkeit (Bibliotheken) in Ihre Überlegungen wäre ich Ihnen dankbar."

Zur Erfüllung dieses Auftrages hat die Fachhochschule Köln unter Federführung ders Fachbereichs in einem ersten Schritt eine Expertenbefragung durchgeführt. Hierzu wurde ein Fragebogen erstellt, der 44 leitenden Persönlichkeiten von Bibliotheken und anderen Einrichtungen des Dokumentations- und Informationswesens zugestellt wurde. Auf diese Weise sollten in diesem frühen Stadium eine möglichst breit angelegte Erhebung von Meinungen und Stellungnahmen erreicht werden.

Bei der Gestaltung des Fragebogens und der Auswahl der Personen waren einige Grundsatzüberlegungen anzustellen. Entgegen der bisherigen ausschließlichen Orientierung der Ausbildung am Tätigkeitsfeld Bibliotheken wurde der Kreis der berücksichtigten Personen so gewählt, daß das gesamte berufliche Spektrum bibliotheks-informatorischer Tätigkeiten repräsentiert sein sollte, in dem nach bisheriger Erfahrung Absolventen des Bibliotheksreferendariats eine Anstellungsmöglichkeit gefunden haben. Hierzu zählen neben den Bibliotheken und zentralen Einrichtungen des Bibliothekswesens insbesondere: die Fachinformationszentren, Verlage, Medienarchive, Consulting-Einrichtungen, verschiedene Unternehmen der Informationswirtschaft. Zusätzlich wurden Vertreter des Wissenschaftsmanagements und der akademischen Informationswissenschaft berücksichtigt. Eine möglichst vollständige Repräsentation des Spektrums war in diesem Schritt wichtiger als eine möglichst adäquate Berücksichtigung der Quantitäten des jeweiligen Berufsmarktsegmentes.

Des weiteren sollten möglichst alle befragten Personen Einstellungs- oder Auswahlkompetenz für die leitenden Mitarbeiter ihrer Einrichtung besitzen. Es war besonderes Anliegen dieser Erhebung, im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten verwertbare Daten über den Bedarf außerhalb des Bibliothekswesens zu erhalten. Wir verfügen über gute Kenntnis der vorhandenen Stellen des höheren Bibliotheksdienstes, wir wissen jedoch fast nichts darüber, wieviele Stellen darüber hinaus vorhanden sind, für die ein neues Ausbildungsmodell ebenfalls qualifizieren könnte. Die Planung einer Neukonzeption sollte in jedem Fall bedarfsgerecht auf der Basis möglichst präzisen Zahlenmaterials erfolgen und nicht allein einen vermuteten Bedarf in einem vertrauten Berufsmarktsegment berücksichtigen. Unterstützt wird dieser Gesichtspunkt durch die breit angelegte Arbeitsmarkterhebung (ca. 700 Befragte) im Zusammenhang mit der Einführung des Studienganges Informationswirtschaft4). Die Ergebnisse dieser Erhebung geben deutliche Hinweise auch auf einen Bedarf an wissenschaftlichen Mitarbeitern.

Letzterer Gesichtspunkt ist um so wichtiger, als die Entwicklung von Ausbildungsangeboten an einer Hochschule den Vorgaben der Kapazitätsverordnung unterliegen und eine Mindestgröße bei der Aufnahmekapazität bzw. dem Studienplatzangebot nicht unterschreiten dürfen. Im Trend der letzten Jahre hat sich bereits gezeigt, daß die Zahl der Referendare in Köln unter der rechnerischen Größe lag, die durch die Kapazitätsverordnung gedeckt ist. Allein die Tatsache, daß es sich um einen beamtenrechtlichen Vorbereitungsdienst handelt, bietet keine Gewähr dafür, daß ein solcher Zustand dauerhaft geduldet wird.

Da es wenig Anzeichen dafür gibt, allein aus dem bibliothekarischen Umfeld die Zahl der Auszubildenden auf die notwendige Größenordnung zu bringen, lag für den ersten Erhebungsschritt die Analyse der Bedarfssituation in einem erweiterten Umfeld nahe. Unterstützt wurde dies durch die immer wieder berechtigterweise erhobenen Forderungen, in die Referendarausbildung Entwicklungen der Informationstechnik sowie ihrer Konsequenzen für die bibliotheks-informatorische Planungs- und Leitungspraxis stärker zu integrieren.

Mit der Entscheidung für einen fachlich möglichst breiten Kreis von Experten wurde also versucht herauszufinden, inwieweit die immer wieder beschriebenen Konvergenzprozesse im Bereich des Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesens eine tragfähige Grundlage für die Gestaltung eines Ausbildungskonzeptes für leitende Mitarbeiter mit Hochschulqualifikation abgeben könnte. Daß mit einer solchen Vorgehensweise die Interessen anderer Einrichtungen berührt werden, mußte dabei in Kauf genommen werden und wurde im Fragebogen ausdrücklich thematisiert.

Mit dem Fragebogen waren noch keinerlei Vorentscheidungen verbunden. Aus Gründen der Konsistenz in der Systematik der Ausbildungsangebote wurde lediglich angedeutet, daß die Einführung eines Zusatzstudienganges für die Hochschule und den Fachbereich erste Priorität genießt. Den Befragten wurde in einem Anschreiben folgender Kontext genannt:

"Ausgangspunkt unserer Befragung ist die traditionelle Ausbildung zum Bibliothekar an wissenschaftlichen Bibliotheken im beamteten Vorbereitungsdienst, die mit der Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst abschließt. Diese wurde und wird vom Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen sowie seinen Vorgängereinrichtungen, aber auch von Ausbildungsstellen in Frankfurt und München seit Jahrzehnten durchgeführt. Inzwischen wird übereinstimmend Reformbedarf für diese Ausbildung gesehen.

Daher wird die Fachhochschule Köln ein neues Ausbildungsmodell entwickeln, das die zeitgemäßen Erfordernisse in inhaltlicher und struktureller Hinsicht berücksichtigen soll. Das neue Modell soll kompatibel zu den hochschulrechtlichen Rahmenbedingungen sein. Der Fachbereich erwägt daher u. a., die Neukonzeption in Form eines Zusatzstudiengangs (FHG NW § 58 (3) 5) mit einer jährlichen Aufnahmekapazität von ca. 30 Studentinnen und Studenten."

Entgegen dem bisherigen Modell des beamtenrechtlichen Vorbereitungsdienstes könnte mit einem solchen Zusatzstudiengang keine spezifische Laufbahnbefähigung erworben werden. Eine Einweisung in Stellen des höheren Dienstes wäre durch Einrichtung von Laufbahnen besonderer Fachrichtung gleichwohl möglich, da die Voraussetzung für eine solche Einweisung - das abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulstudium - durch das nachfolgende Zusatzstudium nicht vernichtet würde.

Die Gestaltung des Fragebogens war primär daran orientiert, grundsätzliche Fragen zum Bedarf und zur Struktur zu klären. Er gliederte sich dementsprechend in folgende Bereiche:

  1. Fragen nach grundsätzlichen Konzeptionen für die Beibehaltung einer Verzahnung von Primärstudium mit bibliotheks-informatorischen Kompetenzen:
  2. Fragen nach dem Qualifikationsgrad des Primärstudiums
  3. Fragen nach der Gesamtausbildungsdauer
  4. Fragen nach dem Verhältnis zwischen Theorie- und Praxisphasen
  5. Fragen nach dem Umfang individueller bibliotheks-informatorischer Spezialisierung
  6. Fragen nach Arbeitsmarktchancen in den verschiedenen Segmenten des Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesens
  7. Fragen nach Vorschlägen zur inhaltlichen Gestaltung eines zukünftigen Ausbildungskonzeptes und zu Qualifizierungsschwerpunkten, die vom Berufsmarkt eingefordert werden
  8. Fragen nach einer Qualifizierung für Führungsaufgaben und Leitungsfunktionen als integrierter Bestandteil bzw. als Aufgabe für spätere Zusatzqualifikationen (Fort- und Weiterbildung)
  9. Fragen nach der Bewerberauswahl
  10. Fragen nach alternativen Finanzierungsmodellen bei Wegfall der Anwärterbezüge
Die Ergebnisse der Befragung werden derzeit zusammengestellt und dienen als Grundlage für ein Hearing am 28.11.1997. Zu diesem Hearing hat der Fachbereich einen Teil der befragten Experten eingeladen, um mit diesen zusammen Schlußfolgerungen aus den vorliegenden Antworten zu ziehen. Am Ende dieses Planungsabschnittes sollte die Formulierung von Empfehlungen für eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Gestaltung eines Ausbildungsganges für wissenschaftliche Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen im Bibliotheks- und Informationsbereich stehen.

Der Fachbereich wird die Empfehlungen des Hearings - nach Beratungen in den Gremien des Fachbereichs versehen mit einer eigenen Stellungnahme - als Bericht an das zuständige Ministerium weiterleiten. Die berufsständischen Interessenvertretungen, Vereine und Verbände werden ebenfalls Gelegenheit erhalten, zu diesen Empfehlungen Stellung zu nehmen. Dem Fachbereich ist natürlich daran gelegen, seine weiteren Planungen in enger Abstimmung mit den Berufsfeldern durchzuführen, die als Adressaten eines solchen Ausbildungsganges anzusehen sind. Die Entscheidung über die institutionelle Ansiedlung und strukturelle Ausgestaltung eines möglichen Nachfolge- oder Alternativkonzeptes für den jetzigen beamtenrechtlichen Vorbereitungsdienst sowie ggf. weitere Schritte zur Entscheidungsfindung werden jedoch vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen getroffen. Das Ergebnis dieses Entscheidungsprozesses wird sich in einer Gesetzesänderung niederschlagen.

Die Befragung, die Auswertung sowie die Empfehlungen des Hearings werden vom Fachbereich möglichst rasch in einer eigenen Schrift publiziert und der interessierten Öffentlichkeit zur weiteren Diskussion zur Verfügung gestellt. Auf diesem Wege erwartet der Fachbereich weitere Anregungen für die Ausgestaltung eines zukünftigen Konzeptes.

Planungen für die inhaltliche Ausgestaltung eines zukünftigen Ausbildungsmodells können erst in einem weiteren Schritt vorgenommen werden, wenn eine Entscheidung über die zukünftige Struktur gefallen ist. In diesen späteren Planungs- und Entwicklungsstadien würden selbstverständlich auch alle publizierten Stellungnahmen und Vorschläge zur jetzigen Referendarausbildung berücksichtigt, die von Vereinen, Verbänden oder auch Einzelpersonen vorgelegt wurden.

Zwischenzeitlich werden im Lande Nordrhein-Westfalen auch andere Organisationsmodelle - etwa die Verlagerung eines beamteten Vorbereitungsdienstes an das HBZ unter Einbeziehung von Lehrexport der Universität zu Köln - diskutiert. Der Fachbereich ist an derartigen Überlegungen bislang nicht beteiligt worden. Es könntekann sich also ergeben, daß es bei einem beamtenrechtlichen Vorbereitungsdienst für den höheren Bibliotheksdienst im engeren Sinn bleibt, der dann aber nicht mehr an der Fachhochschule Köln angesiedelt wäre. Ob der Fachbereich bei einer solchen Konstellation trotzdem einen Zusatzstudiengang planen und beantragen bzw. das Ministerium hierfür eine Genehmigung aussprechen würde, , kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gesagt werden.

Es liegt nun an der befragten Berufsöffentlichkeit, dem Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen Hinweise auf den Weg zu geben, ob und wie wissenschaftliche Mitarbeiter mit Leitungsfunktionen im Bibliotheks- und Informationsbereich zukünftig qualifiziert werden sollen.

Es ist sicher im Interesse des gesamten Berufsstandes, seiner Angehörigen und Interessengruppen, wenn die Diskussion über prinzipielle Konzepte für zukunftsweisende Ausbildungsmodelle von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Leitungsfunktionen auf möglichst breiter Ebene in Gang kommt. Der Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln wird sich daran aktiv beteiligen.

Fragen, Anregungen und andere weiterführende Diskussionsbeiträge richten Interessierte bitte an den
Dekan des Fachbereichs Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln,
Prof. Dr. Achim Oßwald,
Claudiusstr. 1,
50678 Köln

Tel.: (02 21) 82 75 - 33 76,
Fax: (02 21) 3 31 85 83

E-Mail: bui@www.fbi.FH-Koeln.de

1) FHG NW, § 73 a, Abs. 2.
Gesetz zur Eingliederung der Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen in Köln als Fachbereich der Fachhochschule Köln (FHBD-G) vom 7.3.1995. In: GVBl NW Nr.25 vom 30.3.1995, S.192.

2) Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des höheren Bibliotheksdienstes im Lande Nordrhein-Westfalen (VAPhB) vom 21. 4. 1985. In: GVBl NW Nr. 37 vom 10. 6. 1985, S. 416 - 420

3) Für Darstellungen zur Neustrukturierung der Fachhochschulstudiengänge, vgl.:
Gödert, W., H. Jüngling, A. Oßwald u. W.G. Stock: Das neue Kölner Konzept für Studiengangsangebote im Bibliotheks- und Informationswesen. In: ProLibris. 2(1997) H.3, S. 144-151.
Auch unter: http://www.fbi.FH-koeln.de/fb/reform/studienr.htm
Dehnert-Kleibrink, D. u. W.G. Stock: Der Studiengang Informationswirtschaft / Geforderte Qualifikationen und Beschäftigungschancen. In: Ockenfeld, Marlies; Mantwill, Gerhard J. (Hrsg.): Deutscher Dokumentartag 1997. Information und Dokumentation - Qualität und Qualifikation. - Frankfurt: Deutsche Gesellschaft für Dokumentation, 1997. (DGD-Schrift [DOK: 10]), 263-283.
Auch unter: http://www.fbi.FH-koeln.de/fb/reform/doku1.htm.

4) Vgl.: Dehnert-Kleibrink, D. u. W.G. Stock (Anm.3).Dehnert-Kleibrink, D. u. W.G. Stock:

5) Dort heißt es: "Zur Vermittlung weiterer beruflicher Qualifikation nach einem abgeschlossenen Studium kann die Fachhochschule ein Zusatzstudium anbieten. Es dient der Erweiterung fachlicher Kenntnisse in einem Studienfach, das nicht im erforderlichen Maße Gegenstand des vorangegangenen Studiums gewesen ist."


Stand: 09.12.97
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