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Bibliotheksdienst Heft 11, 96

Frauenthesauri im Informations- und Dokumentationsbereich

Dagmar Jank

Ende Juni wurde in Wien auf einer Arbeitstagung der erste österreichische Frauenthesaurus, die "thesaurA", vorgestellt. Die Abteilung Frauenpolitik des Renner-Instituts und das Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst hatten dazu eingeladen. Die österreichische Frauenministerin Dr. Helga Konrad und Ministerialrätin Dr. Eva Knollmayer vom BMWVK eröffneten die Tagung und hoben in ihren Grußworten übereinstimmend die Bedeutung des Frauenthesaurus für einen verbesserten Zugang zur Frauenforschungsliteratur hervor. Der Präsentation des Thesaurus durch die beiden Bearbeiterinnen, Helga Klösch-Melliwa und Angelika Zach, folgten zwei Vorträge zum Thema "Die Anwendung von Frauenthesauri im Informations- und Dokumentationswesen" von Prof. Dr. Dagmar Jank, FH Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation, und Lic. phil. Liliane Studer, einer ehemaligen Mitarbeiterin der Dokumentationsstelle für Frauenfragen in Bern und derzeit Mitarbeiterin beim eFeF-Verlag, Bern.

Der erste österreichische Frauenthesaurus wurde herausgegeben von "frida - Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich", in dem derzeit 16 Frauendokumentationseinrichtungen oder Abteilungen Mitglied sind, in denen schwerpunktmäßig frauenspezifische Dokumentensammlungen bestehen. Dazu gehören u.a.: ARIADNE - Kooperationsstelle Frauenspezifische Information und Dokumentation in der Österreichischen Nationalbibliothek, DOKU Graz - Frauendokumentations-Forschungs- und Bildungszentrum Graz, Frauenpolitische Abteilung des Renner-Instituts, Sozialwissenschaftliche Dokumentation der Arbeiterkammer Wien, Sozialwissenschaftliche Studienbibliothek der Arbeiterkammer Wien, Sozialwissenschaftliche Informationsstelle (SOWIS) - Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien, Rosa-Luxemburg-Institut - Arbeitsbereich "Frauenforschung in Naturwissenschaften, Technik, Medizin und Handwerk". Das umfangreiche Buch erschien als Band 5 in der Reihe "Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft", die vom Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst (vormals Wissenschaft, Forschung und Kunst) veröffentlicht wird. Daß die Arbeit in diese Reihe aufgenommen wurde, beweist einerseits ihre Qualität und zeigt andererseits den Stellenwert, den das Ministerium einer solch wichtigen wissenschafts- und frauenpolitischen Publikation einräumt.

Die beiden Bearbeiterinnen, Dokumentarinnen mit Erfahrung in der Frauendokumentation und -information, streiften in ihrem Vortrag kurz die Entstehungsgeschichte der "thesaurA" und befaßten sich dann mit den Aufgaben und Zielen eines feministischen Thesaurus, mit seinem Einsatzbereich und den Zielgruppen, den Quellen, dem Umfang sowie formalen Festlegungen und Besonderheiten. Das Wichtigste - genauer nachzulesen in der Einleitung zur "thesaurA" - sei hier kurz zusammengefaßt1).

Die in "frida" eingebundenen Frauendokumentationseinrichtungen sind überwiegend institutionalisierte Einrichtungen, keine autonomen. Die Namensgebung "thesaurA" wird von den Bearbeiterinnen wie folgt erklärt: "In Umformung des grammatischen Geschlechts eines "männlichen" Thesaurus wird durch die weibliche Endung "-a" der feministische Aspekt hervorgehoben, deren Großschreibung betont den österreichspezifischen Ansatz". Da sich in österreichischen Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen die Schlagwortkataloge in einem "anachronistischen, benützerInnenfeindlichen Zustand" befinden, kann ein feministischer Thesaurus Anregungen für eine nicht die Frauen diskriminierende Inhaltserschließung geben, denn: "Ein Frauenthesaurus hat den Anspruch, ein frauenpolitisches Instrument zu sein. Das bedeutet, herkömmliche Dokumentationssprachen gesellschaftskritisch, bewußtseinskritisch und sprachkritisch zu analysieren, frauendiskriminierende Mechanismen oder Strategien zu erkennen und zu beseitigen und somit auf Veränderungen in der dokumentarischen Praxis abzuzielen"2).

Die "thesaurA" ist sowohl für Zettelkataloge als auch für die edv-gestützte Erschließung geeignet. Zielgruppe sind Bibliothekarinnen/Bibliothekare und Dokumentarinnen/Dokumentare, die in der Inhaltserschließung arbeiten, aber auch Benutzerinnen und Benutzer aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Berufen (Wissenschaftlerinnen, Studentinnen, Lehrerinnen, Journalistinnen, Personen, die in der Erwachsenenbildung tätig sind). Daß die hauptberuflich in der Inhaltserschließung tätigen Personen, gerade auch die in traditionellen Informationseinrichtungen, sich die "thesaurA" genauer ansehen, ist ihr zu wünschen. Klösch-Melliwa und Zach verweisen zu Recht darauf, daß "große Institutionen hinsichtlich der Aufnahme neuer Schlagwörter äußerst behäbig sind, weil sie oft auf zentrale Definitionskommissionen angewiesen sind, trotzdem erweist sich ein Frauenthesaurus für die mit der Indexierung befaßten SachbearbeiterInnen als Anregung: Einerseits, um die eigene Sacherschließung kritisch auf Sexismen zu überprüfen, andererseits, um die Aufnahme von frauenspezifischem/feministischem Vokabular in die von ihnen verwendeten genormten Schlagwortverzeichnisse zu veranlassen"3).

Für die "thesaurA" wurde in erster Linie der Wortbestand berücksichtigt, den die in "frida" zusammengeschlossenen Einrichtungen in Form von Schlagwortlisten zur Verfügung stellten. Darüber hinaus wurden Inhaltsverzeichnisse und Register österreichischer Literatur zur Frauenforschung, feministischer Zeitschriften und von Standardwerken zu Frauenthemen ausgewertet. Der Hauptteil der "thesaurA" umfaßt ca. 3000 Termini (davon 607 Nicht-Deskriptoren). Bei der Erstellung wurden die Richtlinien der DIN 1463 "Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri" beachtet. Es ist geplant, die "thesaurA" auch auf CD-ROM anzubieten. Dagmar Jank gab in ihrem Vortrag einen Überblick über bereits existierende Frauenthesauri und ihren Einfluß auf die Inhaltserschließung. In den letzten zwei Jahrzehnten sind in zahlreichen Ländern Frauenthesauri erarbeitet worden. Die Tabelle gibt einen chronologischen Überblick.

Auch in Frankreich, Indien, Australien und auf den Philippinen übten Frauen an der bisherigen Inhaltserschließung Kritik, doch sind dort noch keine Thesauri erarbeitet worde.9) 1990 informierte ein Artikel in der Zeitschrift "African Research and Documentation" über den Plan, einen Frauenthesaurus in Lesotho zu erstellen, der auf der von ISIS International (Chile) 1989 herausgegebenen 3. Ausgabe der "Listado de descriptores en el tema de la mujer - List of descriptors on the theme of women" aufbauen soll.10)

Die intensivste Auseinandersetzung mit dem Thema "Frauenthesaurus" findet in den USA statt. So untersuchte etwa Linda A. Krikos die Indexierung der "Studies on Women Abstracts" (1983 ff.), der "Women Studies Abstracts" (1972 ff.) und des "Women's Studies Index" (1989 ff.). "Women Studies Abstracts" und "Studies on Women Abstracts" verwenden kein kontrolliertes Vokabular. Die Mitarbeiterinnen von "Women's Studies Index" benutzen jedoch als erste Anwenderinnen die "Library of Congress Subject Headings" (LCSH) mit den Veränderungsvorschlägen von Capek.11)

Wertvolle Anregungen bietet nach Ansicht von Margaret N. Rogers noch heute Marshalls "On equal terms" für Verbesserungen der LCSH.12) Rogers verglich die 14. Ausgabe der LCSH von 1991 mit den Thesauri von Capek, Marshall und den "Women in LCSH terms. A thesaurus of Library of Congress subject headings related to women" (1988) von Ruth Dickstein, Victoria A. Mills und Ellen J. Waite. Wenn auch im Laufe der Jahre zweifellos Erfolge zu verzeichnen sind, sprich die LCSH frauengerechter wurden, so stolpert man immer noch über Eintragungen, die es eigentlich nicht mehr geben dürfte. So wird in der neuesten Ausgabe der LCSH der Deskriptor "engineers" verwendet und "women engineers" als Unterbegriff bezeichnet. Oder es gibt die Deskriptoren "sports for women", "sports for children", "sports for the aged", aber immer noch nicht "sports for men". Das heißt: Männer gelten immer noch als die Norm.

In den USA hat das Vorhandensein von Frauenthesauri offenbar zu einem stärkeren Problembewußtsein geführt. Die National Women's Studies Association, die Berufsorganisation von mehreren tausend im Bildungs- und Erziehungswesen tätigen Frauen, überreichte 1988 der Library of Congress eine Resolution, in der eine Überarbeitung der LCSH gefordert wurde.13) Immer wieder setzen sich Autorinnen kritisch mit den LCSH auseinander. Hope Olson monierte, daß es in den LCSH kein Schlagwort "Prisons for women" oder "women' s prison" gebe, sondern lediglich "reformatories for women". Diese Begrifflichkeit spiegele die Haltung der Gesellschaft gegenüber Frauen wider, die angeblich nicht erwachsen sind, da "reformatories" normalerweise für Jugendliche benutzt wird.14) In dem Sammelband "Women online. Research in women's studies using online databases" (1990) werden zahlreiche Datenbanken aus allen Fachgebieten kritisch untersucht. Dabei wird oft vergleichend Bezug auf die Deskriptoren von Frauenthesauri genommen.15) Paul Nicholls und Susanne Holtmann forderten im Rahmen einer Analyse von ERIC, daß Deskriptoren aus dem Thesaurus von Capek in den ERIC-Thesaurus übernommen werden sollten.16)

In Italien wird der Thesaurus "Linguaggiodonna" derzeit von der Fondazione Elvira Badaracco in Mailand überarbeitet. Die autonomen italienischen Fraueneinrichtungen, die sich dem elektronischen Netzwerk "Lilith. Rete informativa di genere femminile" angeschlossen haben, wenden ihn an. Die staatlichen Bibliotheken benutzen in der Regel eine Schlagwortliste der Biblioteca Nazionale in Florenz von 1956 (!).17)

Daß Frauenthesauri derzeit eher noch ein Schattendasein im Informations- und Dokumentationswesen fristen, hängt vermutlich auch damit zusammen, daß die meisten noch nicht lange existieren und die Einführung eines nicht-diskriminierenden Vokabulars vor allem in traditionellen Informationseinrichtungen und Fachbibliographien seine Zeit brauchen wird. Um Frauenthesauri bekannter zu machen, müßte planmäßig Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden, die beispielsweise folgendermaßen aussehen könnte:

Die Arbeitsgruppe Frauen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare will sich dafür einsetzen, daß die "thesaurA" in den Pool der zugelassenen Nachschlagewerke für die Schlagwortnormdatei aufgenommen wird.18) Dieses Vorhaben könnte von Informationsfachleuten aus der Bundesrepublik Deutschland unterstützt werden. Die "thesaurA" enthält nach einer ersten Prüfung keineswegs nur österreichspezifisches Vokabular. Auch ein zweiter Vorschlag der Arbeitsgruppe Frauen, die Benutzung von frauenspezifischen Deskriptoren in großen bibliographischen Datenbanken anzuregen, sollte in Betracht gezogen werden. Es könnten Tagungen initiiert werden, zu denen nicht nur Informationsfachfrauen und Vertreter/innen der Datenbankhersteller eingeladen werden, sondern ebenso kompetente Benutzerinnen aus den unterschiedlichsten Fachgebieten. Frauenthesauri sollten in Fachzeitschriften des Bibliotheks- und Dokumentationswesens rezensiert werden. Liliane Studer informierte in ihrem Vortrag über die frauenspezifische Dokumentation in den autonomen Schweizer Einrichtungen. Die Frauenbibliotheken sammeln überwiegend Belletristik und haben die üblichen finanziellen Probleme autonomer Einrichtungen, die auch in der Bundesrepublik nicht unbekannt sind. Sie stellte das "Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung" der Gosteli-Stiftung in Worblaufen vor, die 1982 auf Initiative von Martha Gosteli gegründet wurde. In diesem Archiv werden 28 Nachlässe von Frauen, die Archivalien von 40 Frauenorganisationen, Bücher, Periodika, Broschüren, Zeitungsartikel, Dissertationen, Ton- und Bildträger gesammelt. Einen Frauenthesaurus gibt es für die Schweiz nicht, was sicher nicht am fehlenden Interesse, sondern eher an den fehlenden finanziellen Mitteln liegt.

Es war eine spannende und lehrreiche Tagung, über die die Wiener Tagespresse sachkundig berichtete, im Rundfunk wurde ein Interview mit den Bearbeiterinnen der "thesaurA" gesendet. Der Schreiberin dieser Zeilen bleibt die Gastfreundschaft der Wiener Frauen nachhaltig in Erinnerung, die sie schon vor drei Jahren genießen konnte.

Daß Frauenforscherinnen in aller Welt inzwischen ihre Informations- und Medienwünsche oft nicht mehr in traditionellen Archiven, Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen befriedigen können und wollen, sondern eine Art "Gegen" - "Archiv-Bibliothek-Dokumentation" existiert, sollte nachdenklich stimmen. Die Gründung von "Gegen"-Einrichtungen, die dann in der Regel nicht mehr die unselige Trennung - hier Archiv, hier Bibliothek, hier Dokumentation - fortschreiben, ist übrigens kennzeichnend für alle interdisziplinären Gebiete, wie beispielsweise auch die Ökologie. In einem in den USA publizierten "Information handbook of women's studies" monieren die Autorinnen, daß sich Archivarinnen und Bibliothekarinnen immer noch eher als Bewahrerinnen von Medien denn als Informationsvermittlerinnen sähen.19) Würden sie in ihrer Arbeit der aktiven Informationsvermittlung mehr Bedeutung beimessen als bisher, würde automatisch der Benutzerinnen-Aspekt - sprich die frauengerechte Informationserschließung und -vermittlung - wichtiger.

Wer sich darüber informieren will, wie Frauen weltweit das Thema "Frauen und Informationserschließung und -vermittlung" außerhalb des traditionellen ABD-Bereichs managen, der seien die beiden Tagungsbände der Kongresse der Fraueninformationseinrichtungen 1991 in der Türkei und 1994 in den USA zur Lektüre empfohlen.20) Die nächste Konferenz findet 1998 in Amsterdam statt.

1) Helga Klösch-Melliwa, Angelika Zach: thesaurA. Österreichischer Frauenthesaurus. Hg.: frida - Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich. Wien 1996, S. 11-36

2) Die Zitate bei Klösch-Melliwa, Zach S. 12-14

3) Klösch-Melliwa, Zach S. 17

4) Marshall gewann damit den "Ralph R. Shaw Award" der American Library Association für die beste bibliothekarische Publikation des Jahres (Ellen Gay Detlefsen: Issues of access to information about women. In: Special Collections 3/1986, S. 163-171, S. 165f.)

5) Wakako Nishiboro: Thesaurus relating to women (in Japanese). In: Biblos (Japan) 41/1990, S. 9-18

6) Piera Codognotto, Eugenia Galateri: Lilith, per una documentazione "al femminile". La costruzione di una rete informativa di genere. In: Biblioteche oggi 12/1994, S. 52-60

7) Suzanne Hildenbrand: Information for equality. The Documentation Center of the Women's Institute in Madrid. In: Wilson Library Bulletin 68/1994, S. 45-47, S. 47

8) Gusta Drenthe: The Dutch women' s thesaurus. A tool for cooperation between women's collections in the Netherlands and Belgium. In: Women' s Studies International Forum 16/1993, S. 437-444

9) Simone Blanc: The Marguerite Durand Library. In: Collection Management 15/1992, S. 85-91, S. 91; Christa Wille: Konferenz-Splitter: Women, Information, and the Future. Collecting and Sharing Resources World-Wide. June 17-20, 1994 - The Arthur and Elizabeth Schlesinger Library on the History of Women in America, Radcliffe College, Cambridge, Ma., USA. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 47/1994, S. 87-95, S. 92; Mari Davis: Indexing of Australian literature on women and gender and on issues affecting women's lives. In: The Australian Library Journal 36/1987, S. 5-11, S. 6

10) Tsidi M.M. Chadzingwa: Documentation on women. Possible strategies for networking in Lesotho. In: African Research and Documentation 53/1990, S. 1-6, S. 5

11) Linda A. Krikos: Recent reference sources in women's studies. In: Reference Services Review 21/1993, S. 19-24 und 36, S. 23; Linda A. Krikos: Women's studies periodical indexes. An in-depth comparison. In: Serials Review 20/1994, S. 65-78 und 82, S. 72f.

12) Margaret N. Rogers: Are we on equal terms? Subject headings concerning women in LCSH, 1975-1991. In: Library Resources and Technical Services. Quarterly American Library Association 37/1993, S. 181-196, S. 183, 190 und 194. - Zur Kritik an den LCSH auch Ellen Broidy: Bibliographic instruction in women's studies. From the grassroots to the ivory tower. In: Conceptual frameworks for bibliographic education. Theory into practice. Ed. by Mary Reichel and Mary Ann Ramey. Littleton, Co. 1987, S. 86-96, S. 94f.

13) Dagmar Jank: Die Frauenfrage und die Sacherschließung. In: Laurentius 9/1992, S. 56-59, S. 58

14) Hope Olson: Subject access to women's studies materials. In: Cataloging heresy. Challenging the standard bibliographic product. Proceedings of the congress of librarians February 18, 1991, St. John's University Jamaica, New York. Ed. by Bella Hass Weinberg. Medford NJ 1992, S. 159-169, S. 161

15) Women online. Research in women's studies using online databases. Ed. by Steven D. Atkinson. New York 1990

16) Paul Nicholls, Susanne Holtmann: Research perspectives. Women's issues searching with DIALOG OnDisc ERIC. Natural language and controlled vocabulary strategies. In: Laserdisk Professional 2/1989, S. 97-103, S. 102

17) Auskunft von Susanna Giaccai von der Biblioteca comunale di Bagno a Ripoli (FI).

18) Christa Wille in: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 49/1996, S. 36

19) WISH. The information handbook of women' s studies. Ed. Loulou Brown u.a. New York 1993, S. 7

20) Women's memory. Proceedings of the International Symposium of Women's Libraries 8-10 october 1991 in Istanbul. Istanbul 1992; Women, information, and the future. Collecting and sharing resources worldwide. Proceedings of a conference sponsored by the Schlesinger Library on the History of Women in America and held at Radcliffe College 17-20 june 1994. Ed. by Eva Steiner Moseley. Fort Atkinson, Wis. 1995


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