zurückblättern | Zurück zur Titelliste

Protokoll der ... Sitzung des Fachausschusses Neue Dienstleistungen am ... / [Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg] [Computerdatei] . - Konstanz
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.bsz-bw.de/wwwroot/m70016_d.html
1. ... am 5.5.1997 / Stefan Wolf. Gez. B. Schubel. - 1997 -
Inh.: Aufgabe des Ausschusses ist die Beratung des Kuratoriums des BSZ. Aspekte Finanzierung, Eigenproduktion, rechtliche Probleme, technische Probleme, LV und Dokumentlieferung.
Wolf, Stefan | Wolf, Stefan | Wolf, Stefan
Volltext | Zurück zur Titelliste

Reaktion auf Chaos im Web / Stefan Gradmann. - Graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.brzn.de/webdoc.html. // In: Börsenbl. Dtsch. Buchh. - Frankfurt a.M. ; Leipzig. - 164 (1997),10, S. 22 - 25
Inh.: WebDOC ist ein Service von Bb, der mittels zentraler Erschließung und zentral implementierter Lizenzierungsmechanismen den Endnutzerzugriff auf verteilte elektronische Dokumentressourcen erlaubt. Es trägt zur Qualitätssicherung im WWW bei, kombiniert Stärken des genuinen Web-Ansatzes mit Strukturdiensten für die Informationsvermittlung in einem transparenten und flexiblen Dienstkonzept. Es will angesichts der dargelegten WWW-Problemfelder die Stärken der Bb einbringen und eine von Bb kontrollierbare Informationsdomäne als Bestandteil des WWW etablieren. Das 1995 von der Pica-Stiftung initiierte Dienstkonzept WebDOC ist ein Projekt, an dem Bb, Service Provider und Verlage beteiligt sind, die lokale WWW-Server aufbauen. Darauf sind Dokumente völlig unterschiedlicher Provenienz vorgehalten, wie kostenfreie universitäre Publikationen oder urheberrechtlich geschützte Verlagsprodukte. Die Inhalte sind in einer gemeinsamen Nachweisdatenbank, WebCAT, erschlossen. Ausführlich dargelegt werden Technik und Service, Projektorganisation und -partner. Die Beteiligung der Bb an Projekten wie WebDOC ist ein wesentlicher Beitrag zur Neudefinition der Rolle von Bb als qualitätssichernde und stabilisierende Instanzen bei der Gestaltung von Diensten zur Vermittlung elektronischer Publikationen. Gleichzeitig ist es eine Chance zur Neugestaltung der Zusammenarbeit zwischen Verlagen und Bb. (tr)
Volltext | Zurück zur Titelliste

Das SSG-FI-System : Einführung und Demonstration [Computerdatei] / von Norbert Pfurr und Heike Neuroth. - Vortrag auf dem Workshop SSG-Bibliotheken und elektronische Fachinformation im Internet, SuUB Göttingen am 11.12.1997. - Mehrere Dateien. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://webdoc.gwdg.de/ebook/aw/ssgfiwork/geo1.htm
Inh.: Am Beispiel der WWW-basierten Fachinformationssysteme GeoGuide und MathGuide werden praktische Ergebnisse des SSG-FI-Projektes demonstriert, die für alle SSG-Fächer identische Struktur sowie die Offenheit des Systems für fachspezifische Eigenheiten gezeigt. Der Zugriff des Nutzers kann über eine Liste formaler Kriterien (Formal Guide), fachsystematisch über einen Subject Guide oder über eine lokale Suchmaschine erfolgen. Das verwendete Metadatenkonzept basiert auf Dublin Core, ist jedoch um einige Kategorien erweitert worden. Das SSG-FI-Metadatenkonzept (Template) wird unter Berücksichtigung der drei Ressourcenarten (online, offline, printed) vorgestellt einschließlich entsprechender Beispiele. Ausblick auf noch einzurichtende bzw. zu optimierende Routinen, um den vorgestellten Prototyp des Systems weiterzuentwickeln. (wei)
Volltext | Zurück zur Titelliste

Serviceleistungen von DBI-LINK verbessert / Traute Braun-Gorgon. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_10_13.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),10, S. 2017 - 2019
Inh.: DBI-LINK bietet mittlerweile zehn bibliographische Datenbanken an. Vorkenntnisse wie die der Retrievalsprache GRIPS sind dank komfortabler WWW-Oberfläche für die Recherche nicht mehr erforderlich. Zu DBI-LINK-Dienstleistungen zählen auch ein Document-Order-System und ein Auskunftsdienst, der Support bietet, Auftragsrecherchen und Schulungen durchführt. Am Dokumentliefersystem nehmen 20 deutsche und zwei ausländische Bb teil. DBI-LINK ist europaweit der größte bibliothekarische Host. Durch kontinuierliche Entwicklung neuer Datenbankangebote erweiterte sich der Benutzerstamm stetig. Die Table-of-Contents-Datenbank DBI-FIRST und die Zeitschriften des Springer-Verlags (SCON) z. B. sind zur ZDB und zu Zsn. des BLDSC gekoppelt; jeder Artikel hat geprüfte Bestandsnachweise. - Zugang zu DBI-LINK: http://www.dbilink.de (St)
Volltext | Zurück zur Titelliste

The situation of the Argentine university libraries of science and technology: its possibilities of access to information / by Nancy Diana Gómez & María Floriana Colombo. - Graph. Darst. - 14 Anm. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.fh-potsdam.de/~IFLA/INSPEL/97-3gomn.pdf . // In: INSPEL. - Berlin. - 31 (1997),3, S. 163 - 178
(Material der 63. Generalversammlung der IFLA / Kopenhagen 1997)
Inh.: Überblick über die gegenwärtige Situation der naturwiss. und technischen Bb an den argentinischen Universitäten im Hinblick auf ihren Zugang zur elektronischen Information. Die Lage der Bb ist ganz unterschiedlich, reicht von Bb mit adäquater Informationstechnik und Zugang zu Volltexten und Möglichkeit der elektronischen Übertragung von Dokumenten bis zu solchen, die gerade begonnen haben, erste Eingaben in bibliographische Datenbanken zu machen. Aber gerade in den naturwiss. und technischen Bb steigt die Nachfrage nach solcherart Information schneller als in anderen Bb. Überblick über Entwicklungen, die eine substantielle Verbesserung des Zugangs zur Information bewirken sollen, und über Programme in dieser Entwicklungsphase. Solche sind das QIUF-Programm (Quality Improvement of Universities Fund), UIN (University Interconnection Network Project) und MERCOSUR, dessen Ziel die regionale Integration der Informationsgebiete sowie die optimale Nutzung der verfügbaren Quellen ist. Eine der Hauptaufgaben der Bb ist es, sich in das "global village" einzubringen. (Original, übers., gek.)
Volltext | Zurück zur Titelliste

weiterblättern


Seitenanfang