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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 4, 98

Internationale Konferenz und Workshop vom 16. bis 19. Februar 1998 in Bad Honnef


Marianne Merkt

"For the Library of the Future – Improving the Quality of Continuing Education and Teaching" war der Titel der vom DBI angekündigten Fortbildungsveranstaltung.

Dieser Titel hatte mich gelockt, da ich Lehrbeauftragte des Fachbereichs Bibliothekswesen der Fachhochschule Hamburg im Bereich EDV bin, spezielles wissenschaftliches Interesse an der didaktischen Integration der "Neuen Informations- und Kommunikations- Technologien" in die Ausbildung von BibliothekarInnen habe und deshalb sehr gespannt war auf die Beiträge aus Europa und USA zu diesem Thema.

Bad Honnef empfing mich nach einer langen Zugfahrt mit nebligem Wetter. Um so überraschender war der freundliche Tagungsort, das Katholisch Soziale Institut der Erzdiözese Köln. Die Konzeption des Instituts als "Lern-Ensemble" mit professioneller Ausstattung und eben solchem Service in architektonisch reizvoller Realisation mit viel Tageslicht und künstlerischen Impulsen gab den richtigen Hintergrund für eine internationale Konferenz.

Das Programm über drei Tage, an dem mehr als 50 BibliothekarInnen und eine Informationswissenschaftlerin aus 12 Ländern teilnahmen, war mit Beiträgen aus verschiedenen Ländern und Bibliotheken sowie berufseigenen Organisationen und Ausbildungsinstituten dicht gepackt.

Verschiedene Diskussionsfäden wurden im Laufe der vier Tage gesponnen und verflochten sich immer wieder miteinander.

Der Ausgangsfaden war die Diskussion um die Rolle der Bibliotheken in der Informationsgesellschaft, wie sie definiert werden müsse und wie diese Position durchgesetzt werden könne. Die soziale und kulturelle Funktion der Bibliotheken und die Integration neuester Technologien zeigten sich oft als zwei Teile einer Waage, die es in Balance zu halten gilt.

Schon am ersten Tag begann sich der zweite Faden zu spinnen, wie denn die diskutierte Rolle der Bibliotheken in der bibliothekarischen Ausbildung verankert sein müsse, welche Fähigkeiten und Kompetenzen einem zukünftigen Bibliothekar vermittelt werden müßten, damit er sich in der Informationsgesellschaft behaupten könne.

Dieser Faden wurde am zweiten und dritten Tag vertieft. Es wurde auch deutlich, daß das Berufsfeld nicht auf Bibliotheken beschränkt bleiben dürfe. Die Ausbildung müsse sich auf die traditionellen Stärken des Berufs, die Informationswissenschaften, besinnen und Spezialisten auf diesem Gebiet ausbilden. Es wurde klar, daß die Ausbildung zum Informationsspezialisten um Kenntnisse aus den Bereichen Marketing, Management und Informations- und Kommunikationstechnologien erweitert werden muß.

Aus dieser Einsicht entwickelte sich dann auch der dritte Diskussionsfaden, die Frage nach der Weiterbildung, immer mehr. Es wurde bezweifelt, daß eine so umfangreiche Ausbildung, ergänzt um die Anforderung nach Spezialisierungen im bibliothekarischen Beruf, im jetzigen Ausbildungsrahmen geleistet werden könne. Weiterbildung und deren gesellschaftliche Durchsetzung in Zeiten knapper Kassen verflocht sich gegen Ende der Konferenz wieder mit dem ersten Diskussionsfaden, der Rolle der Bibliotheken in der Gesellschaft.

Montag – Bibliotheken und ihre Rolle unter dem Einfluß der Informationsgesellschaft

Karin Pauleweit (DBI) stellte das von der EU geförderte Projekt "New Book Economy" vor, in dessen Rahmen der Kongreß veranstaltet wurde.

Ziel des Projekts ist es, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren für die neuen Anforderungen der technischen Entwicklungen des Informationszeitalters, die auf die verschiedenen Berufsgruppen der Buchbranche zukommen und durch Studien, Veranstaltungen und Fortbildungen neue Handlungsperspektiven zu entwickeln und anzubieten.

Aus dem Beitrag von Jörg Tauss, Mitglied des Parlaments, wurde erkennbar, daß sich BibliothekarInnen viel mehr für die Durchsetzung ihrer Interessen in der Politik und in der Gesellschaft einsetzen müssen, um zu erreichen, daß ihre Rolle in der Gesellschaft wahrgenommen wird.

Ähnlichkeiten in der Entwicklung des Berufes in Nord-Amerika und in Deutschland zeigten sich in Ida Flynns (University of Pittsburgh, USA) Beitrag zum Berufsbild in den USA in folgenden Punkten: die Entwicklung vom Informations-Sammler zum Informations-Verteiler, die Verzweigung der Ausbildung in allgemeine Bibliothekare und spezialisierte Bibliothekare und die Notwendigkeit, für weitere, neu entstandene Berufsfelder als nur für Bibliotheken auszubilden und damit die Besinnung auf die Informationswissenschaft als Kern der Berufsausbildung.

Erdmute Lapp (Universitätsbibliothek Bochum) zeigte den Wandel einer großen wissenschaftlichen Bibliothek vom ehemaligen Buchverwaltungsbetrieb zur Entwicklungsstätte von bibliothekarischen Projekten in Kooperation mit den Kunden unter Nutzung der neuesten informationstechnologischen Möglichkeiten.

Als Lobbyistin der BibliothekarInnen auf der Ebene der EU gab Barbara Schleihagen (EBLIDA, Den Haag, Niederlande) ein Bild vom aktuellen Stand der Diskussion über die Rolle der Bibliotheken in der Informationsgesellschaft.

Allen Bürgern den Zugriff auf jegliche Art von Informationsressourcen zu sichern ist eins der Hauptziele in der politischen Diskussion. Die Funktion der Bibliothek als Vermittler zwischen Informationsressourcen und Nutzern verschiedenster Art und als "Promoter" des geschriebenen Kulturerbes hat sich nicht wesentlich verändert. Neue Anforderungen an Bibliotheken durch die sich ändernde Gesellschaft und die Herausforderungen durch die neuen Informationstechnologien müssen zu einem Überdenken der Rolle und zu einer Neu-Positionierung in der Gesellschaft führen.

Dienstag – Veränderte Aufgabengebiete in Bibliotheken und die Folgen für die Aus- und Weiterbildung

Als Wandel eines Paradigmas bezeichnete Erdmute Lapp (Universitätsbibliothek Bochum) die vielfältigen Veränderungen des Informationsmanagements durch die Informationstechnologien und die daraus resultierenden neuen Fähigkeiten.

Werner Stephan (Universitätsbibliothek Stuttgart) stellte die speziellen Anforderungen durch die Automatisierung des Indizierens von elektronischen Publikationen an den Beruf vor.

Anne-Marie Bernard (Bibliothèque Municipal Bordeaux) beschrieb die Entscheidung einer großen städtischen Bibliothek für kulturelle und soziale Aufgaben wie das Sammeln von literarischen Raritäten, die Betreuung von sozialen Randbezirken der Stadt durch "Buch-Vermittler" oder die Betreuung von Gefängnisbibliotheken.

Bedroht wird die Finanzierung dieser kulturellen und sozialen Maßnahmen durch die Notwendigkeit der Anschaffung moderner Technologie.

Das Bild von einer großen Bibliothek als erfolgreich geführtes Wirtschaftsunternehmen mit den Möglichkeiten und Auswirkungen eines "lernenden Unternehmens" (z. B. Training-on-the-job) und die dadurch erreichte Position bei Verhandlungen mit der Stadt oder mit Unternehmen der Informationstechnologien gab Jan Bronder (Gemeendebibliotheek Rotterdam, Niederlande).

Margaret Kinnell Evans (Loughborough University, UK) stellte in ihrem Beitrag dar, daß steigende Studentenzahlen und Veränderung auf dem Arbeitsmarkt sowie die Bewertung und Finanzierungsentscheidung von universitären Angeboten durch die Regierung zu folgenden Veränderungen in der Ausbildung von BibliothekarInnen geführt haben: Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien als Unterrichtsinhalt und Unterrichtsmedium, Erweiterung des Kursangebots um Gebiete aus der Managementausbildung, der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften, Vermittlung von Kommunikations- und Teamfähigkeiten durch Projektarbeit und die Einführung des Qualitätsmanagements der Lehre.

Wie Ida Flynn (University of Pittsburgh, USA) referierte, brachte auch in Amerika der Erfolgsdruck durch die Ressourcenknappheit die bibliothekarischen Ausbildungsstätten dazu, ihre Rolle zu überdenken und Konsequenzen daraus für die Ausbildung zu ziehen. Die Konsequenzen waren einerseits die Besinnung auf die Rolle als InformationsspezialistInnen in Verbindung mit den Informations- und Kommunikationstechnologien sowohl als Arbeitsmittel als auch als neues Arbeitsfeld. Andererseits war die Vermittlung von Kenntnissen über grundlegende Elemente des Marketings die Konsequenz. Ein aktives Vertreten der eigenen Dienstleistungen auf dem Markt muß dem/der zukünftigen BibliothekarIn ermöglicht werden.

Sehr humorvoll, aber auch sehr nachdrücklich vermittelte Ole Niels Pors die Notwendigkeit von Kooperation und die Entwicklung von politischen Aktivitäten auf allen Ebenen des Berufsstandes. Die Vermittlung einer beruflichen Identität ist seiner Meinung nach die wichtigste Aufgabe eines bibliothekarischen Ausbildungsinstituts. Die Weiterführung der Ausbildung in der Weiterbildung ist im dänischen Konzept ein grundlegender Faktor. Nur eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung gibt den zukünftigen BibliothekarInnen die Möglichkeit, auf die sich ändernde Berufswelt adäquat zu reagieren. Durch die Weiterbildung ist eine Rückkopplung an das Ausbildungsinstitut gegeben, die es ermöglicht, Änderungen im Berufsfeld zu antizipieren.

Im abschließenden Round Table stellten vier Referenten die aktuellen Realisierungen von Virtuellen Universitäten vor.

Prof. Dr. Raphael Capurro (Fachhochschule Stuttgart) stellte das MURIEL Projekt vor, ein von vier Universitäten kooperativ erstelltes "Multimedia-Buch" zur Ausbildung von BibliothekarInnen und die Schwierigkeiten der Realisierung durch die fehlende Rechtsgrundlage bezüglich des Copyrights im Internet.

Das WINFO-LINE-Projekt der Universität des Saarlandes Saarbrücken, vorgestellt von Frank Milius, beruht auf dem Konzept des Ressourcen-Sharing von Technik und Lehrmaterial über das Internet.

Andreas Rieke berichtete über die Erfahrung der FernUniversität Hagen beim Angebot von Fernlehre über das Internet, und Andre Kunth berichtete über die Erfahrungen der Technischen Universität Chemnitz mit Fernlehr-Kursen via Internet.

Mittwoch – Richtlinien für zukünftige Fort- und Weiterbildung für BibliothekarInnen

Barbara Lison-Ziessow (Stadtbibliothek Bremen) hält "Train-on-the-job" für die effektivste Art der Fortbildung. Neben Grundqualifikationen wie Online-Kommunikation, Netzwerk-Handling, Software-Kenntnissen und Management-Qualifikationen wie Selbstmanagement, Projektmanagement, kooperative und Teamarbeit-Kompetenzen ist lebenslanges Lernen für sie die Schlüsselqualifikation, die in der Fortbildung vermittelt werden muß.

Marlene Nagelsmeier-Linke (Universitätsbibliothek Dortmund) stellte ihr Modell des lernenden Unternehmens vor. Eine Struktur zur Unterstützung des Lernens am Arbeitsplatz ist geschaffen worden. Die Aus- und Weiterbildung der Angestellten im Hause ist ein vorrangiges Ziel, dem in der Bereitstellung von drei Stellen für die Ausbildungsabteilung (FoBi) Rechnung getragen wurde. Zusätzlich wird gezielte Hilfe von außerhalb in Anspruch genommen, z. B. Fortbildungsangebote auf nationaler (DBI), regionaler (HBZ) und universitärer (HüF) Ebene.

Mary Ellen Bates (Bates Information Services, Washington, USA) ergänzte, sehr anschaulich präsentiert durch ihr lebhaftes Temperament, die Anforderungen an die Ausbildung aus der Sicht einer Information-Brokerin. Vervollständigung der bibliothekarischen Ausbildung im Marketing-Bereich und im Management-Bereich waren ihre Wünsche an eine zeitgemäße Ausbildung durch die Unterrichtsmethoden "learning by doing" und "teaching by example". Ihre Vision ist, daß eines Tages ein "Master in Library and Information Science" eine große Internet-Firma führt.

Die Richtlinien des dänischen Fort- und Weiterbildungssystems beruhen laut Jens Thorhauge (Biblioteksstyrelsen, Kopenhagen, Dänemark) auf zwei Studien über europäische Bibliotheken, die 1996 in Dänemark durchgeführt wurden, der PLIS-Studie und der Pro-train-Studie. Die Konsequenzen aus den Studien wurden in einem Leitfaden zur politischen Strategie von Bibliotheken in der EU festgehalten. Dänemark hat begonnen, diesen Leitfaden im eigenen Land umzusetzen. Wie aus dem Bericht deutlich wurde, setzt Dänemark auf eine europaweite Kooperation der Bibliotheken, um die Anforderungen der Zukunft an Bibliotheken zu meistern.

Die Resultate aus der deutschen Studie "Qualifizierungsbedarf in Öffentlichen Bibliotheken und wissenschaftlichen Spezialbibliotheken", die im Rahmen des Projekts "New Book Economy (NBE)" erstellt wurde, wurden von Walburgis Otte (Bibliothek der Fachhochschule Wilhelmshaven) für wissenschafliche Spezialbibliotheken und Hans-Peter Thun (DBI) für Öffentliche Bibliotheken ("Don't be a library single, but a community team" war sein Slogan) dargestellt.

Barbara Jedwabski und Evelin Morgenstern berichteten über die Ergebnisse einer im Rahmen des gleichen Projektes gebildeten "NBE-Arbeitsgruppe Spezialbibliotheken". Vorgestellt wurden sehr umfangreiche Listen von Fähigkeiten und Kompetenzen, die die ideale BibliothekarIn der Zukunft beherrschen sollte. Diese langen Listen warfen die Frage nach Gewichtung und Reduzierung auf die wesentlichen Fähigkeiten für die Ausbildung auf.

Die Konferenzteilnehmer teilten sich in zwei Arbeitsgruppen zu folgenden Themen auf:

Arbeitsgruppe 1:

Aspekte der Ausbildung wurden unter der Moderation von Ellen Bates und Ida Flynn erarbeitet. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1 blieben sehr punktuell. Der Wunsch nach einer Gewichtung und Reduzierung der wesentlichen Fähigkeiten und Kompetenzen, die in der Ausbildung enthalten sein sollten, tauchte wieder auf. Die Fähigkeit zur Teamarbeit, zur Kooperation und zum lebenslangen Lernen müßten unbedingt in der Ausbildung vermittelt werden. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Wirtschaftswissenschaftlern und Informatikern im Austausch gegen informationswissenschaftliche Kenntnisse wurde vorgeschlagen.

Arbeitsgruppe 2:

Die Weiterbildung speziell im europäischen Kontext war das Thema der Arbeitsgruppe 2 unter der Moderation von Niels Ole Pors. Bei der Darstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe äußerte Niels Ole Pors seinen Unmut darüber, daß deutsche Bibliothekare zwar sehr engagiert und mit sehr viel Sachverstand über die Weiterbildung diskutieren, sich aber nicht zu konkreten Schritten entschließen könnten. Seine Erwartungen an die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 2 hätten sich nicht erfüllt.

Donnerstag – moderne Techniken und die Rolle des Lehrenden bei der Wissensvermittlung

Gibb Forbes von der Strathclyde Business School aus Schottland setzte für mein Interesse den Höhepunkt am letzten Tag. Fernlernen auf dem Hintergrund eines modernen didaktischen Konzeptes, der Ausrichtung auf den Bedarf und die Bedürfnisse des Lerners im Sinne einer dienstleistungsbezogenen Kundenorientierung statt einer Gießkannen-Methode mit den gleichen pädagogischen Konzepten für alle Teilnehmer hat sich auf Grund der Schere von steigenden Studentenzahlen und knapper werdender, qualitätskontrollierter staatlicher Finanzierung in Schottland bei gleichzeitiger Einführung hoher Studiengebühren für Studenten entwickelt. Die Folge der Veränderungen in der Ausbildung sei die Nachfrage von großen Firmen nach den in Strathclyde ausgebildeten Informationsspezialisten.

Der letzte Beitrag von Dr. Michael Krzeminski (Fortbildungsakademie Medien, Universität Siegen) bildete leider ein sehr negatives Schlußlicht. Der Referent, der fünf Minuten vor Beginn seines Vortrages eintraf, wollte die anwesenden Bibliothekare darüber belehren, was eine Bibliothek im Zeitalter der Informationstechnologie unbedingt tun müsse, während die Konferenzteilnehmer drei Tage lang darüber diskutiert hatten, wie sie es am besten realisieren. Zudem hätte man von einem Mitglied der Fortbildungsakademie Medien wohl erwarten dürfen, daß er die grundlegende wissenschaftliche Literatur zur Wirkung von Medien in der Ausbildung gelesen habe. Das war leider nicht der Fall. Der Vortrag machte aber deutlich, wie hoch das Niveau der gesamten vorausgehenden Vorträge gewesen war.

Die vielfältigen Facetten und das hohe Niveau der Beiträge aus dem In- und Ausland boten ein buntes Kaleidoskop mit vielen möglichen Antworten und Wegen zu den aufgeworfenen Fragen. Der Ideenaustausch mit Gleichgesinnten und die Einbettung in eine reibungslos funktionierende Konferenzorganisation trugen zu einem anregenden Arbeitsklima bei. Eine Reduzierung der vielfältigen Beiträge zugunsten von kleineren Arbeitskreisen und mehr Zeit für Diskussionen wären vielleicht Anregungen für zukünftige Konferenzen ähnlicher Art.

Bleibt die Hoffnung, daß die Teilnehmer kooperativ, über National-, Berufs-, Verbands- und Institutionsgrenzen hinweg, die aufgezeigten Möglichkeiten in Angriff nehmen und die Neu-Positionierung der Bibliotheken in der Informationsgesellschaft realisieren. Die Konferenz war ein erster Schritt in die richtige Richtung.


Stand: 21.04.98
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