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Vom Zettelkasten zum OPAC [Computerdatei] / von Dieter E. Zimmer. - Stand: 27. September 1997. - 14.765 Bytes. - (Die digitale Bibliothek ; 3). - 12 Links. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www2.zeit.de/bda/int/zeit/tag/digbib/digbib 3.html. // In: Die Zeit [Computerdatei]. - 1997
Inh.: An einigen Beispielen von OPACs deutscher Bb wird illustriert, welche Literaturrecherche- und -beschaffungsmöglichkeiten sich dem Bibliotheksbenutzer heute bieten. Den Rückschluß, daß ein Werk, das nicht über einen OPAC nachgewiesen ist, in keiner B vorhanden ist, darf der Benutzer allerdings nicht ziehen. So sind z. B. Bestände kleinerer Bb - seien es univ. InstitutsBb oder kleine SpezialBb - nicht maschinenlesbar erfaßt oder nicht in großen OPACs nachgewiesen. Daß die Bibliotheksetats mit dem stark wachsenden Literaturaufkommen nicht mithalten und infolgedessen die gedruckte Literatur auf immer mehr Bb verstreut ist, verschärft die Situation. Abhilfe ist nur durch vollständige maschinenlesbare Erfassung der Bestände gepaart mit Vernetzung der OPACs zum virtuellen Katalog möglich. (St)
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Darmstädter Bibliotheken im World Wide Web : ein Projektbericht / Rudi Schmiede ; Helmut Wenzel. - Ill., graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/online/9 6_16.htm, http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/96_01_09.h tm und http://www.ifs.th-darmstadt.de/arbbericht.ps. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 30 (1996),1, S. 75 - 90
Inh.: Relativ komplizierte Ausgangssituation durch heterogenen Charakter Darmstädter Bibliothekssystems, dazu Details. LuHSB, HEBIS-Teilnehmer mit PICA-Lokalsystem. Betreut Allegro-GK der über 80 dezentralen Bb der TH. Entwickelte 1995 o. g. WWW-Dienst (zugänglich unter ). Z39.50-Schnittstelle (SR), Anpassung von Allegro problemlos, PICA ist nicht SR-kompatibel. Da Prototyp des WWW-Recherchemoduls von Allegro Anforderung einfacher, intuitiver Bedienung bei differenzierten Such- und Verknüpfungsmöglichkeiten nicht erfüllt, entwickelte LuHSB auf UNIX-Basis modular aufgebautes System von Abfragewerkzeugen, die objektorientierte Erschließung heterogener Datenbestände ermöglichen. Client-Server-Architektur. Eine der weltweit wenigen direkt WWW-basierten bibliographischen Recherchesysteme. International Vorbildcharakter. Aufbereitung der Suchergebnisse mit Allegro-Modul srch. Einige EDV-technische Details, Einzelheiten zu Rechercheoptionen, Suchmaske, Menüs, Titelanzeige. Angeboten werden GK und zusätzlich separate Einzelkataloge, die auch individuelle Information der Bb enthalten. Nutzungsstatistik, 1 036 Anfragen/Tag (43,17/Std.). Planungen 1996, v. a. Angebot auch des Katalogs der LuHSB. (St)
Schmiede, Rudi | Wenzel, Helmut | Schmiede, Rudi | Wenzel, Helmut | Schmiede, Rudi | Wenzel, Helmut
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Journal.Quick.Finder / von Gerhard Schmitz-Veltin. - Ill. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.uni-konstanz.de/ZE/Bib/ba/ba681.htm. // In: Bibl. aktuell. - Konstanz. - 1996,68, S. 1 - 2
Inh.: Seit Juli 1996 besitzt die UB Konstanz einen elektronischen Nachweis ihres Zeitschriftenbestands: Journal.Quick.Finder = j.q.f., der auf dem Novell-Netz der UB läuft und auf Disketten kopiert werden kann. Dieser komfortable Nachweis wurde möglich, nachdem seit Sommer 1996 von der ZDB2 die Daten einer gesamten B heruntergeladen werden können. Übersichtliche Bildschirmausgabe durch verkürzte Bestandsangaben. Suche mit Abkürzungen möglich, damit sogar die schnellsten Antwortzeiten. Für Updates wird z.Z. noch der neue Gesamtabzug als die beste Methode angesehen. Erst wenn die Zeitschriftenstelle die Daten in einem eigenen Verwaltungssystem bereithält, wird es einfacher gehen. (tr)
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Karlsruher Virtueller Katalog : neue Dienstleistung im World Wide Web / Uwe Dierolf, Michael Mönnich. - Tab., Ill., graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/online/9 6_06.htm, http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/96_08_03.h tm und: http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Schriften/RZ-Ne ws/96/Sep/#kvk. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 30 (1996),8/9, S. 1395 - 1401
Inh.: Der KVK basiert auf einem CGI(Common Gateway Interface)-Programm, das eine über ein einheitliches HTML-Formular eingegebene Suchfrage parallel in mehreren Zielkatalogen bearbeiten läßt und als Ergebnis eine einheitliche Trefferliste präsentiert. Das Verfahren praktizieren zahlreiche Bb und die meisten Verbundsysteme, es ähnelt dem vom MetaCrawler genutzten, der mehrere Suchmaschinen parallel abfragt. Die Technik wird hier knapp erläutert. KVK ist zugänglich über die Homepage der UB Karlsruhe (http://www.ubka.uni-karlsruhe.de). Bietet Zugriff auf die Datenbanken des SWB, BVB, GBV, HBZ und den Karlsruher OLIX-OPAC. Basiert auf der Skriptsprache TCL. KVK-Einsatz setzt keine Normschnittstelle (SR, Z39.50) voraus, der KVK nutzt die Hypertextfunktionalität des WWW. Das Modell taugt jedoch nur für das Angebot einer begrenzten Zahl von Zielkatalogen, da Änderungen der WWW-Schnittstelle eines Zielkatalogs Änderungen in Strukturbeschreibungsdateien erforderlich machen, ein Aufwand, der bei Verwendung von Normschnittstellen nicht anfällt. Probleme bereiten Zielkataloge, die interaktive Eingabe einer Benutzerkennung verlangen (z. B. ZDB) oder HTML-Suchformulare dynamisch generieren (ebenfalls ZDB). Desiderat nach automatischer Erkennung von Änderungen an HTML-Suchformularen der Zielkataloge. (St)
Dierolf, Uwe | Mönnich, Michael W. | Dierolf, Uwe | Mönnich, Michael W. | Dierolf, Uwe | Mönnich, Michael W.
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MELVYL als Beispiel einer zentralen Datenbank für ein Hochschulnetz [Computerdatei] / von Margaret Payer. - Vortrag, Herbst 1993, letzte Überarb.: 17. Juni 1996. - 98.257 Bytes
Zahlr. Links. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://users.aol.com/margpayer/melvyl.html
Inh.: US-Bb verstehen sich als Anlaufstellen für Informationen aller Art, keine Unterscheidung bibliothekarischer und dokumentarischer Information. "Hochschulnetz" kann prinzipiell Netz einer HS oder eines HS-Verbundes sein, Zugriff von jedem Ort aus. An MELVYL, Univ. of California, läßt sich gut der Übergang vom traditionellen Katalog zum Datenbanksystem im modernen Sinn studieren. MELVYL spiegelt den Wandel des bibliothekarischen und dokumentarischen Berufsbildes. Vorbildlich ist auch die Einstellung des Personals; Innovations- und Experimentierfreudigkeit, Ausrichtung auf das Benutzerbedürfnis. Teil des MELVYL-Systems mit einheitlicher Abfragesprache sind der MELVYL Catalog, die California Acad. Libr. List of Serials (CALLS) und kommerzielle, in Lizenz angebotene Datenbanken, hier aufgelistet. Liste externer Datenbanken, zu denen MELVYL eine Verbindung herstellt. Zum Aufbau der Katalogdatenbank aus fünf über Schlüsselfelder verbundenen Dateien; Eigenentwicklung mit manchen einmaligen Eigenschaften. Beschreibung des Ablaufs der Generierung und Aktualisierung der MELVYL-eigenen Datenbanken, liefert Detailinformation über die Feinstruktur der Datenbanken. Angaben zum Netz (IP Router Technik; IBM 3090; Betriebssystem MVS/XA; ADABAS; WWW-Schnittstelle in Vorber.). (St)
Payer, Margarete | Payer, Margarete | Payer, Margarete
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