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Regierungsbezirk Dresden: Weiter voran! / Kerstin Scheibe. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.bildung.hessen.de/service/sbi/sba/96_3- 5.htm. // In: Sch.bibl. aktuell. - Berlin. - 1996,3, S. 276 - 278
Inh.: Rückblick auf die Schulbibliotheksentwicklung 1995 und Dienstleistungen der FSt. Dresden. 65 Bb in Schulen, davon 29 (1994: 21) interne SchulBb, 3 (3) interne Ausleihstellen mit Fachpersonal, 10 (15) kombinierte SchulBb und ÖBb, 23 (18) Ausleihstellen von ÖBb. Bei 39 der Bb gibt es Zusammenarbeit mit dem Lehrkörper, in 19 der Bb Verbindungslehrer zur B, 25 Bb erwerben Bücher nach Lehrplänen. FSt. baut als Hilfe für den Bestandsaufbau einen Grundbestand unterrichtsbegleitender und -fördernder Literatur auf, darunter auch Videos, Spiele, Diabilderbücher. Unterstützte 1995 elf Bb durch Blockausleihe, die ihrerseits Einsetzbarkeit der Medien testeten. Interne SchulBb und ÖB-Ausleihstellen können von ÖBb regelmäßig Bestandsergänzungen und Austauschbestände von der ÖB vor Ort erhalten. Zwei kleine interne SchulBb wurden 1995 mit einer Medienauswahl von der FSt. und Bestand aus der StB eingerichtet. Ein anderes Modell gibt es in Kamenz: hier hat die KrsErgB ihren Standort im kreislichen Gymn. Sie versorgt durch Erweiterung ihres Bestands die Schule mit unterrichtsbegleitender Literatur. Für 1996 geplante neue Bb. (St)
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School libraries in Norway : encouraging independent learning / Sissel Nilsen. - Ill. - 2 Lit. - Dt. Übers. u. d. T. "Schulbibliotheken in Norwegen" in: Sch.bibl. aktuell. - Berlin. - 1996,3, S. 257 - 264. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/interbib /norw_001.htm und: http://www.bildung.hessen.de/service/sbi/sba/96_3- 3.htm. // In: Scand. Public Libr. Q. - Stockholm. - 29 (1996),1, S. 15 - 17
(Material des 1. Nationalen Seminars über Schulbibliotheken, 1996 in Lissabon)
Inh.: Obgleich SchulBb in Norwegen seit 1947 Pflicht sind und die Rahmenbedingungen relativ gut sind, gibt es Probleme bei der Aufstellung von SchulB-Programmen, da es auch an Schulbibliothekaren fehlt. Die jüngste Schulreform für die Primar- und Sekundarstufe hat Veränderungen in der Erziehungsstruktur zum Inhalt, damit der Übergang von einer in die nächsthöhere Stufe erleichtert wird und die Ressourcen besser genutzt werden. Selbständiges Lernen ist dabei wichtig, wodurch die SchulB wichtiger als je zuvor wird. Kooperation mit den ÖBb ist dabei erforderlich. Der Norwegische Bibliotheksverband hat im November 1995 eine Medienkampagne zur Information über SchulBb gestartet, die die weitere Förderung unterstützen sollte. (tr)
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SchulWeb : Schulen im WWW ; Schüler und Lehrer nutzen Internet und World-Wide-Web / Frerk Meyer. - Ill., graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://rtb-www.rrzn.uni-hannover.de:80/dfn/mitteil ungen/html/heft40/D9/D9.html. // In: DFN Mitt. - Berlin. - 1996,3 = 40, S. 13 - 15
Inh.: Seit April 1995 baut die Abt. Pädagogik und Informatik an der Humboldt-Univ. zu Berlin einen WWW-Server für Schulen auf. Hatten anfangs acht Schulen im deutschsprachigen Raum eine WWW-Homepage, sind es Feb. 1996 176, davon 132 in Deutschland. Häufigste Nutzungsart ist Recherche. Lehrer nutzen WWW quasi als B, um Lehrmaterialien durch aktuelle, interessante, sich evtl. widersprechende Informationen zu ergänzen. Schüler erwerben Kompetenz im Auffinden von Information, in Bewertung der Relevanz, Qualität, Glaubwürdigkeit, in Aufbereitung, Zusammenfassung, Präsentation von Information, Einhaltung von Urheberrechts- und Datenschutzbestimmungen. Seltener, aber ebenfalls weit verbreitet ist Präsentation der Schule, obwohl dies auf dem Weg über einen externen Web-Server mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. Vorteile, die sich für die Arbeit der Schulen durch Internet-Anschluß ergeben. Teilnahme von Schulen am WWW bedarf in vielerlei Hinsicht der Förderung. Bundesweite Initiative "Schulen ans Netz", Beispiellösungen aus dem ODS-Netz, SchulWeb, WiNShuttle sind ermutigende Entwicklungen. - Statistiken (Feb. 1996): Homepages von Schulen nach Schularten; Homepages von Schulen nach Bundesländern. (St)
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Die Schulbibliothek ein Zentrum für Information und Kommunikation?! / Rolf-Reiner Laasch. - Tab. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.bildung.hessen.de/service/sbi/sba/96_1- 1.htm. // In: Sch.bibl. aktuell. - Berlin. - 1996,1, S. 5 - 12
Inh.: Viele SchulBb sind mittlerweile Lehrzentrum, Lesezentrum, schulinternes Kommunikationszentrum, kulturelles Zentrum, Informationszentrum, weltweites Kommunikationszentrum. Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der SchulB im Rahmen dieser Funktionen, die pädagogische Bedeutung. Ist die SchulB Informationszentrum, können v. a. Oberstufenschüler exemplarisch erleben, wie in der Informationsgesellschaft zur Problemlösung Informationen beschafft, ausgewertet, anderen Nutzern der B wieder nutzbar gemacht werden können (wissenschaftspropädeutisches Arbeiten). Zum diesbezüglichen Angebot der SchulB können auch Informationsbeschaffung über andere SchulBb, Bibliotheksverbünde, das Internet gehören. Sinn machen Informationsbeschaffung und -verarbeitung, wenn Ergebnisse als neue Informationen nach außen gegeben werden, etwa in fächerübergreifenden europäischen oder globalen Projekten. Probleme auf dem Weg zur Weiterentwicklung der SchulBb zu IuK-Zentren: Finanzierung, Ausstattung mit Informationstechnik, Arbeitsbelastung des Betreuers. Auch Individualisierung von Kommunikation und Informationsbeschaffung; dennoch gibt es Gründe dafür, die SchulB als den geeigneten zentralen Ort für Kommunikation und Informationsbeschafffung anzusehen. (St)
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Schulbibliotheken - Internet - EDV-Vernetzung : Bericht über eine Umfrage / Niels Hoebbel. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.bildung.hessen.de/service/sbi/sba/96_4- 6.htm. // In: Sch.bibl. aktuell. - Berlin. - 1996,4, S. 409 - 411
Inh.: Sommer 1996 DBI-Umfrage unter 90 Schulen mit Internetzugang und eigener Homepage, überw. Gymnasien, um zu ermitteln, ob der Eindruck stimmt, daß SchulBb in DV-Ausstattung und Vernetzungsprojekte der Schulen nicht einbezogen werden. 26 Schulen antworteten, davon 19 mit SchulB. Von diesen Schulen haben drei den Internetzugang in die SchulB, elf in Computer- oder Informatikraum, fünf in andere Räume gelegt. 17 Schulen planten Internetaktivitäten ohne Einbeziehung der SchulB. Die Bedeutung elektronischer Medien für die Arbeit von Schülern und Lehrern wächst. Rein buchorientierte SchulBb werden (medien)pädagogisch zum Auslaufmodell. Nicht besser ist die Situation bei den 35 SBAn., die ebenfalls Sommer 1996 befragt wurden. 13 SBAn. antworteten. Acht setzen EDV in ihrer eigenen Arbeit ein. Überlegungen betr. Vernetzung von SchulBb in SaAn, Frankfurt, Nürnberg, Gütersloh und bei der LAG SchulBb in Hessen. In Bielefeld ist eine Lösung in Erprobung. Keine SBA mit Internetanschluß. Nur SBA Nürnberg hat Internetzugang über die StB, in Gotha Anschluß geplant. Um ihre Koordinierungsfunktion wahrnehmen zu können, müßten SBAn. bei IuK-Anwendung Vorreiter sein; schwierig unter heutigen Gegebenheiten. (St)
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