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Learning Society, Learning Organisation, Lifelong Learning : Vorbereitung des 7. internationalen BOBCATSSS-Symposiums in Bratislava im Januar 1999 / Gerhard Knorz. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.iud.fh-darmstadt.de/iud/wwwmeth/publ/pa per/BOBCAT99/biblzeitschr.rtf. // In: Z. Bibl.wes. Bibliogr. - Frankfurt a. M. - 45 (1998),6, S. [669] - 675
Inh.: Geschichte der BOBCATSSS-Symposien 1993-1999. Symposien zur Bibliotheks- und Informationswiss., jew. vorbereitet von einem studentischen Projektteam. Zwischen 250 und 350 Teilnehmer aus über 25 Ländern. Seit 1996 eine der Aktivitäten der EUCLID. Das 7. BOBCATSSS organisieren die HBI Stuttgart und der FB IuD der FH Darmstadt. Mit dem Thema "Learning Organisation", dessen aktuelle Bedeutung kurz umrissen wird, öffnet sich das Symposium Unternehmen als einer weiteren Zielgruppe. Bericht über die laufenden Vorbereitungen, stichwortartig Aufgaben im Zusammenhang mit der Vorbereitung. Die infolge der Größe des Projektteams (25 bis 30 Studenten, vier Hochschullehrer) und Verteilung des Projekts auf zwei Standorte schwierigen Bedingungen der Vorbereitungsorganisation nahm das Projektteam als Herausforderung an, ein effektives Wissensmanagement einzusetzen. Kommunikation via Internet, dabei Einsatz einer WWW-Datenbank, von FTP, E-Mail, Newsgroups, elektronischem "schwarzen Brett". Angebot einer offiziellen Homepage des Symposiums. (St)
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Die modularisierte Grundausbildung der Verwendungsgruppen A und B und der Brainpool seit 1995 : die Einführung von Projektarbeiten und andere Veränderungen im bibliothekarischen Ausbildungsgeschehen / Stefan Klein. - Graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/kirchgas.html# btklein. // In: Bibliotheksmanagement - Kulturmanagement : Vorträge und Berichte / 24. Österreichischer Bibliothekartag, Congress Innsbruck, 3. - 7.9.1996. Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. [Red.: Maria Seißl]. - Wien : Vereinigung Österr. Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 1998. - (Biblos-Schriften ; 168). - S. 316 - 326
Inh.: Die seit langem geforderte Grundausbildung wurde ab Herbst 1995 im Rahmen der gültigen VO vom 12.Dez. 1978 über die bibliothekarische Grundausbildung modifiziert. Zu Veränderungen im organisatorischen Ablauf, inhaltlichen Veränderungen (Wahlpflichtfach, neue Gewichtung und Aktualisierung der Gegenstände), neuen Lernformen, wie Projektarbeiten zu selbstgewählten Themen, Veränderungen im zentralen Teil der Grundausbildung. Seit 1993 werden von der ÖNB und UBb Fortbildungsveranstaltungen unter dem Namen Brain-Pool durchgeführt, auch hier wurde eine Reform initiiert und der Reihe ein neues Profil verliehen. (tr)
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Perspektiven der Ausbildung in den Informationsberufen: vom Allroundgenie zum Informationsspezialisten? / Claudia Chmelius. - Graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/chmielus.html. // In: Bibliotheksmanagement - Kulturmanagement : Vorträge und Berichte / 24. Österreichischer Bibliothekartag, Congress Innsbruck, 3. - 7.9.1996. Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. [Red.: Maria Seißl]. - Wien : Vereinigung Österr. Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 1998. - (Biblos-Schriften ; 168). - S. 299 - 315

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Zusatzstudium statt Referendariat : was kommt nach der verwaltungsinternen Ausbildung? ; Positionspapier ; (Entwurf, Bibliothekartag 1998) / Marion Grabka. Kommission für Ausbildungsfragen [des VDB]. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Adresse: http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/vddb/runds c/rsu98_3.pdf und: http://www.tu-darmstadt.de/ze/bib/ihb/position.htm . // In: Rundschr. / VdDB ; VDB. - Köln. - 1998,3, S. 6 - 9
Inh.: Der Vorbereitungsdienst ist in der Praxis zunehmend nicht mehr Einstellungsvoraussetzung. Konzeption möglicher Wege für eine verwaltungsexterne Ausbildung. Ausgangspositionen: Wahrnehmung der Aufgaben des wiss. Bibliotheksdienstes erfordert bibliothekarische Kompetenz und Ausbildung; Vorbereitungsdienst wird zunächst parallel zu anderen Qualifizierungswegen weiterbestehen; beide Wege müssen inhaltlich vergleichbar, gleichermaßen innovativ sein, Länder den verwaltungsexternen Weg als Laufbahnbefähigung anerkennen. Organisatorische Fragen sind zu klären, insbes. finanzielle Absicherung der Ausbildungsteilnehmer. Ergebnisse einer Umfrage Frühjahr 1997 unter elf Bundesländern zum Planungsstand der verwaltungsinternen Ausbildung und zur Einstellungspraxis. Ausbildungswege in England, Österreich, Frankreich, der Schweiz. Grundfragen einer verwaltungsexternen Ausbildung: Überblick über in den Ausbildungs- und Prüfungsordnungen der alten Länder und des Bundes geforderte Grundqualifikationen. Grundsatzanforderungen an zu vermittelnde Inhalte. Organisation als postgraduales Studium oder zusätzliches Haupt-/Nebenfach. Kurzfristig kommen Ausbildungsstätten in Berlin, Frankfurt, Köln, München in Betracht. Mittelfristig EU-einheitliche Regelung anzustreben. Abschluß: akad. Grad "Wiss. Bibliothekarin/Wiss. Bibliothekar". (St)
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Ausbildung zu Bibliotheksassistentinnen/-assistenten in Berlin / Otto Kühling. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://hub.ib.hu-berlin.de/Weitblick/v2/97_4_25.ht m. // In: Weitblick. - Berlin ; Potsdam. - 1997,4, S. 25 - 27
Inh.: Zur Einführung der Ausbildung, deren Prüfungsordnung 1991 in Kraft trat. Ende 1997 Selbstverständnis und Institutionalisierung noch nicht abgeschlossen, eine grundlegende Veränderung ist zu erwarten, wenn die Ausbildung ab 01.09.1998 auf drei Jahre verlängert wird verbunden mit der neuen Berufsbezeichnung "Fachangestellte/-ter für Medien- und Informationsdienste". Infolge der Bibliotheksvernetzung (Fremddatennutzung) sowie Erweiterung und Erleichterung der Recherche ist für einige Bereiche der bibliothekarischen Arbeit die Ausbildung der Diplombibliothekare nicht mehr erforderlich, stattdessen verstärkter Einsatz von Bibliotheksassistenten. Derzeit schlechte Stellensituation, trotzdem wird sich künftig der Schwerpunkt bibliothekarisch/bibliographischer Tätigkeiten auf Assistenten konzentrieren. (St)
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