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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 4, 2000

Postgradualer Studiengang der Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin nun im Routinebetrieb

Wolfgang Jänsch

 

1. Zur Einführung

Liest man nur so die Überschrift, so denkt man sofort - wie schön - wozu dann überhaupt noch einen weiteren Text? Eigentlich ist doch nun alles gelaufen. Nein - ganz so ist es dann doch nicht; es gibt noch genug Neues darzustellen. Ein Fragezeichen hinter die Überschrift zu setzen, wäre aber auch falsch gewesen, denn gerade haben sowohl der Akademische Senat als auch das Kuratorium der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) einer weiteren Verlängerung des Studienganges zugestimmt. Solche Verlängerungen für Studiengänge erfolgen zwischenzeitlich nicht mehr ad infinitum, sondern für einen befristeten Zeitraum. Erfreulich, dass der Akademische Senat der HU hierzu der maximalen Zeit von 5 Jahren zugestimmt hat - und das ohne Gegenstimmen!

Das bedeutet nun aber auch, dass das für den Studierenden in diesem zweijährigen Studiengang weiterhin mit einer Entgeltzahlung von DM 2.000,- je Semester verbunden ist. Ganz kostenfrei, wie in den ersten Jahren ab 1995 (also nach Einführung dieses Studienganges), ist es also nicht mehr. Kostendeckend kann der Studiengang aufgrund dieser "Einnahmen" trotzdem bei weitem nicht betrieben werden. Für den notleidenden Haushalt der Universität ist es somit eine Art "Zubrot", um das Studienangebot überhaupt aufrecht erhalten zu können. Und gerade diese Aufrechterhaltung des Angebotes ist ganz wichtig. Dies erkennen anscheinend zunehmend auch die Bibliotheken selbst. Mehrere Bibliotheken haben bereits signalisiert, dass sie zur Übernahme der Entgeltkosten bereit wären, wenn es sich um einen Studenten ihrer eigenen Einrichtung handeln würde. Damit wird das Zulassungsverfahren durchaus nicht umgangen; wenn jedoch der betreffende Bewerber ausgewählt wurde, so kann er dann auf die Kostenübernahme durch "seine" Bibliothek bauen.

Verständlicherweise wollen Bibliotheken nicht anonym eine Kostenübernahme durchführen. Bezüglich dieser Problematik ist das bei einem Sponsoring anders. Durch Sponsoring könnte auch finanziell schlechter gestellten Bewerbern ein Studium ermöglicht werden. Sponsoring ist im bibliothekarischen Bereich aber immer noch Neuland, erst recht allerdings im ausbildenden Bereich. Wir hoffen auch hier, zukünftig neue Wege gehen zu können.

 

2. Der Bedarf an ausgebildetem Fachpersonal für den wissenschaftlichen Bibliotheksdienst

Jeder Studiengang lebt erst durch die Studierenden. Solange die Sache noch kostenfrei ist, kann man boshafterweise den Studierenden "simplen" Bildungswunsch allgemeinster Art unterstellen. Wenn die Sache dann aber einschließlich Einschreibgebühr für den Studierenden so DM 10.000,- kostet (ohne Verpflegung, Reisekosten und Unterkunft), dann muss die Geldausgabe wohlüberlegt sein. Ständig machen wir deswegen Erhebungen unter den Studierenden und auch bei unseren Absolventen. So wollen wir die Motivation für die Studierenden und auch die "Erfolgsrealisierungen" erfahren. Allerdings sind bei solchen Erhebungen die Rücklaufquoten nicht 100%ig. Bei unseren derzeitigen Verweilstudien liegt die Rücklaufquote bei 60%. Manchmal bleibt auch nur, sporadisch zu erfahren, dass die oder der nun einen neuen, besser bezahlten Job (oder überhaupt erst wieder einen Job) bekommen hat.

Der Bedarf an ausgebildetem Personal ist permanent vorhanden. Weiterhin haben wir ca. 3 Bewerber auf einen Studienplatz; weiterhin gibt es Bonuspunkte für Wiederbewerbungen und somit Wartelisten, und trotzdem glauben wir, dass sich manch einer vielleicht so ein Studium "nicht leisten" kann. Gerade hier bemühen wir uns um Sponsoring, um ggf. dann doch in Extremfällen unterstützend wirksam werden zu können. Hier hoffen wir weniger auf die Bibliotheken. Diese haben ja meist ohnehin primär selbst Geldsorgen. Aber die Praxis besteht für unsere Absolventen bei weitem nicht mehr nur aus den bibliothekarischen Einrichtungen, zunehmend gehen Absolventen in die Industrie, Verwaltung, Banken etc. Sie finden dort durchaus gut bzw. sehr gut bezahlte Stellen.

Ausschlaggebend ist häufig die Tatsache, dass diese Absolventen grundsätzlich ein zweites Fach neben der Bibliothekswissenschaft aufzuweisen haben. Diese Tendenz zeichnet sich übrigens auch bei den Magisterstudenten des grundständigen Magister-Direktstudiums ab. Fächerkombinationen von Bibliothekswissenschaft mit z. B. Betriebswirtschaft oder Informatik sind begehrte Richtungen. Diesbezüglich scheint in der Praxis großer Bedarf nach gut ausgebildetem Fachpersonal zu bestehen. Bei M.A.-Studiengängen sind die Fächerkombinationen zwar nicht gerade gering (an der HU allein ist Bibliothekswissenschaft mit über 50 anderen Fächern kombinierbar), aber das postgraduale Studium bietet naturgemäß noch mehr. Es kann durch diese postgraduale Zusatzausbildung das Fach Bibliothekswissenschaft mit allen möglichen Fächern (besser: auf dieser Ausbildung aufbauend) kombiniert werden. Gerade für naturwissenschaftlich ausgebildetes Fachpersonal, welches ja häufig ein "Ein-Fach-Studium" absolviert hat, ist das der einzige Weg, in die Tätigkeitsebenen des wissenschaftlichen Bibliothekars hineinkommen zu können.

Die Industrie freut sich naturgemäß ebenfalls über Absolventen, die nicht nur das jeweilige Fachgebiet studiert haben, sondern mit den Gebieten der Informationsbeschaffung, Informationsverbreitung, modernen Medien, Internetnutzung, aber auch des klassischen "Ordnung"-schaffens und Bibliographierens u.s.w. - eben Elementen der Bibliothekswissenschaft - bestens vertraut sind. Der Bedarf an solcherart ausgebildetem Personal ist also da.

 

3. Die Anerkennung des akademischen Grades "Wissenschaftlicher Bibliothekar"

Die Ausbildung schließt mit der Verleihung des akademischen Grades "Wissenschaftlicher Bibliothekar"/"Wissenschaftliche Bibliothekarin" ab. Gleichzeitig wird eine autorisierte Urkunde in englischer Sprache übergeben, wodurch die Äquivalenz zum "Master of Library Science" ("MLS") bestätigt und somit klar erkennbar ist. International haben unsere Absolventen damit kaum Probleme. Gerade diese Urkunde wird auch bei der Bewerbung auf interessante Stellen im Ausland benutzt.

Im Inland ist die Sache aber leider noch etwas komplizierter. Zur Zeit haben wir ja noch die klassische Referendarausbildung parallel. Zwar signalisieren die damit noch beschäftigten Ausbildungseinrichtungen die Einstellung dieses Ausbildungsangebotes für die weitere Zukunft, jedoch ist damit noch längst nicht ein "Ersatz" vorgesehen. Unsere diesbezüglichen Erhebungen bei den einstellenden Behörden der einzelnen Bundesländer lassen folgende Varianten erkennen:

  1. Eine Einzelfallprüfung lässt in jedem Fall zu, dass auch nicht "verbeamtet" ausgebildete "Wissenschaftliche Bibliothekare" auf Stellen des höheren Dienstes eingestellt werden können.
  2. Eine Verbeamtung wird überhaupt nicht durchgeführt.
  3. Man bildet selbst vorrangig eigene Landeskinder aus und stellt dann diese auch ein.

Da die letzte Variante eigentlich nur München betrifft, konzentrieren wir uns auf die Aspekte, die sich aus a) und b) ergeben. Für Variante a) haben sich hauptsächlich einige alte Bundesländer entschieden. Eine Absolventin des postgradualen Studienganges wurde z. B. in Nordrhein-Westfalen verbeamtet. Für den Fall b) haben sich hauptsächlich einige neue Bundesländer entschieden, und zunehmend tendieren dazu wohl auch einige alte Bundesländer (zumindest für Einsatzbereiche in Bibliotheken). Gerade für diese Länder ist aber auch in den Bibliotheken wissenschaftlich ausgebildetes Personal erforderlich und somit sind unsere Absolventen dort genauso gefragt. Darüber hinaus ist erkennbar, dass viele Absolventen in der Industrie einen Arbeitsplatz finden. Große Firmen haben inzwischen den Wert modernen Informationsmanagements erkannt. Gerade bei der Ausbildung in Richtung Informatik/Information Science/Information Technology stehen in der Praxis gut bezahlte Stellen bereit, was sogar dazu führt, dass die Praxiseinrichtungen bereits bei einschlägigen Praktikanten nach geeignetem Nachwuchs Ausschau halten und recht verlockende Angebote (teilweise sogar an Studienabbrecher) machen. Für diese Bereiche der freien Wirtschaft, auch des Bank- und Versicherungswesens etc., spielt naturgemäß das Problem Verbeamtung überhaupt keine Rolle. Weiterhin sind in diesen Bereichen die gezahlten Gehälter auch meist höher als im verbeamteten Bereich.

Arbeitsplatzsorgen scheinen also kaum zu bestehen, was auch durch Analysen bei postgradualen Studenten zu belegen ist, welche zu über 80% berufstätig sind. Auch aus dieser Sicht ist die Frage eines Studienentgeltes bei diesem postgradualen Studiengang anscheinend nicht gravierend prekär. Im rein bibliothekarischen Bereich zeichnet sich für den Zeitraum von ca. 5 - 10 Jahren ein großer Ersatzbedarf an wissenschaftlich ausgebildetem Fachpersonal ab. Auf der Basis der Daten des Jahrbuches der deutschen Bibliotheken haben wir eine Analyse der Altersstruktur des derzeitig in Bibliotheken tätigen wissenschaftlichen Personals vorgenommen. Auch aus dieser Sicht kann also das Arbeitsplatzangebot in den kommenden Jahren sogar dazu führen, dass zu wenig ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung steht. Ein eindeutiges Indiz für Ausbildungseinrichtungen, hier Studiengänge ggf. sogar zu verstärken, natürlich völlig unabhängig von irgendwelcher "Beamtenproblematik".

Bezüglich dieser "Beamtenproblematik" gehen andere Länder ja bekanntermaßen sowieso andere Wege. Absolventen des postgradualen Fernstudienganges haben bei Bewerbungen im Ausland dieses "Problem" generell sowieso nicht. Wird in einem anderen Land aber doch eine "Laufbahn" möglich, so kann dies ebenfalls wieder durch Einzelfallprüfung oder pauschale Anerkennung des Studienganges erfolgen. Z. B. ist uns bekannt, dass eine unserer Absolventinnen aus Österreich diesen Weg gegangen ist. Konsequenterweise wurde das gesamte postgraduale Studium der Bibliothekswissenschaft, welches an der HU absolviert wurde, als fachliche Teilprüfung für die Verwendungsgruppe A (Bibliotheks-, Dokumentations- und Informationsdienst) von der zuständigen Prüfungskommission in Wien als 1. Teilprüfung anerkannt. Logischerweise musste die 2. Teilprüfung (Rechtskunde) ergänzend - in diesem Sinne natürlich länderspezifisch - erbracht werden.

Solch eine Verfahrensweise kann als beispielhaft eingeschätzt werden. Auch in Deutschland könnte dieser Weg ähnlich verlaufen. Somit könnte die gesamte fachlich-inhaltliche Ausbildung zum Bereich Bibliothekswesen, Information und Dokumentation durch das postgraduale Studium realisiert werden. Die Ausbildungsteile zu "Recht" müssten dann für solche Absolventen, die in die jeweils nationale Beamtenlaufbahn einsteigen wollen, durch eine Zusatzprüfung erbracht werden. Die Prüfung könnte durch staatlich bestellte Prüfer abgenommen werden. Sicher der einfachste Weg, um beiden Ausbildungszielen - also den Praxiseinrichtungen mit "Beamtenstellen" und allen anderen Praxisstellen, die eventuell sogar den größeren Einsatzbereich darstellen - gerecht zu werden.

 

4. Was zukünftig noch verbessert werden soll

Wenn über Verbesserungen nachgedacht werden soll, so müssen zunächst Defizite ermittelt werden. Wir bemühen uns ständig um Evaluationen. Analog zu den Evaluationen der Lehre, die von den Direktstudenten am Institut für Bibliothekswissenschaft (IB) durchgeführt werden, sollen auch die Evaluationen des Fernstudiums durchgeführt werden. Da hierzu bereits mehrjährige Erfahrungen am IB im Direktstudienbereich vorliegen, wurde den Fernstudenten anempfohlen, auch diese methodischen Kenntnisse von den Direktstudenten zu nutzen. Die Auswertung erfolgt mit Unterstützung der Dozenten des IB zunächst in allgemeiner Art und dann auch in einer auf jeden einzelnen Dozenten zugeschnittenen Art. Somit kann jeder einzelne Dozent die Analyseergebnisse zu seiner Person mit den allgemeinen Beurteilungsergebnissen vergleichen. Individuell können Verbesserungen erfolgen, die sich häufig sowohl auf methodisch-didaktische Probleme als auch auf inhaltliche Probleme beziehen. Weiterhin werden die Ergebnisse auf Institutsratssitzungen und auf Institutsvollversammlungen ausgewertet.

Vielfach ließen sich Qualitätssteigerungen der Lehre erreichen. Verfahrensbedingt merken hiervon die gerade in die Evaluation einbezogenen Studierenden oft wenig. Erst nachfolgende Jahrgänge werden dann zwar besser ausgebildet - haben aber selbst wieder keine Vergleichsmöglichkeiten. Den Einschätzungen der Studierenden wird auch die eigene Einschätzung der Dozenten gegenübergestellt. Hier ist oft sehr interessant, dass ein und dieselbe Problematik aus zwei Sichtweisen manchmal diametral gesehen wird. Trotzdem halten wir diese permanente Evaluation für sehr nutzbringend, wollen sie beibehalten und auch im Fernstudienbereich dauerhaft etablieren. Weiterhin werden Befragungen bei den Alumni durchgeführt. Die dringliche Aufforderung hiermit an alle Absolventen: Antworten Sie bitte unbedingt auf solche Fragebogenaktionen. Nur so kann permanent die Qualität der Lehre verbessert werden.

Umfangreiche Fragebogenaktionen haben wir auch bei Praxispartnern durchgeführt. An dieser Stelle die wiederholte Bitte an alle Praxiseinrichtungen: Nehmen Sie die Chance zur Verbesserung der Lehrqualität, der Änderung/ Ergänzung von Ausbildungsinhalten etc. wahr und helfen Sie mit, dass genau die Absolventen ausgebildet werden, die Sie in der Praxis benötigen. Selbstverständlich freuen wir uns auch über unaufgefordert zugesandte Hinweise zu unserer Ausbildung. Wir können versichern, dass kein einziger Brief unnütz ist. Sehr aufmerksam werden die Hinweise analysiert und sie fließen permanent in die Evaluation ein.

Zukünftig wollen wir auch die Zusammenarbeit mit anderen Universitäten, die ähnliche Ausbildungseinrichtungen vertreten, vertiefen. Die könnte sogar soweit führen, dass Lehrmodule ausgetauscht werden. Zusammenarbeitsmöglichkeiten bieten sich derzeitig bereits im Magisterfernstudium, da dort eine stärkere Modularisierung vorliegt, die Module autonom wirken und individuell nach ECTS (European Credit Transfer System) abgerechnet/bewertet werden.

Weitere Verbesserungen halten wir bezüglich der Zertifizierungen für machbar. Derzeitig schließt das Studium mit der Verleihung des akademischen Grades "Wissenschaftlicher Bibliothekar"/"Wissenschaftliche Bibliothekarin" ab. Eine o. g. autorisierte englischsprachige Übersetzung bestätigt auch die Äquivalenz zum MLS (Master of Library Science). Da zwischenzeitlich aber die KMK-Empfehlungen vorliegen, können wir auch auf der Basis dieser Empfehlungen die Zertifizierungen überarbeiten. Hier sollte zur Erreichung internationaler Kompatibilität sogleich der M.A. (Master of Arts)-Abschluss angestrebt werden. Die Zusatzbezeichnung könnte dann auf die Disziplin hinweisen (z. B. LIS - Library and Information Science). Damit wäre dann eine international übliche Bezeichnung erreicht, und es wäre das Problem "autorisierter Übersetzungen" gelöst.

Es bleibt noch ein leidiges Problem: die Entgelte für die Studierenden. Im internationalen Vergleich zwar relativ niedrig, sind sie für den Einzelnen oftmals aber doch recht hoch. Bei Entgelten wird dann zusätzlich schnell der Ruf nach Sponsoring laut. Bisher waren unsere Versuche hierzu noch nicht sehr erfolgreich. Vielleicht wird diese Situation zukünftig besser, wenn sich nicht nur "verarmte" Bibliotheken als zwar willige aber wenig zahlungskräftige Sponsoren verstehen, sondern wenn auch die Industrie merkt, dass sie ihre Informationsmanager häufig direkt aus Absolventen der genannten Studiengänge erhält.

Die Industrie stellt oft erst im Nachhinein fest, dass es hierzu ein Ausbildungsinstitut in Deutschland gibt, welches allerdings vom Namen her mehr die "klassische Bibliothek" als Praxisgegenstand vermuten lässt. Die Ausbildungsinhalte haben sich aber gewandelt und die "digitale Bibliothek" ist schon lange kein bloßes Schlagwort mehr.

Um all die vorgenannten Probleme bemüht sich auch ständig der "Wissenschaftliche Beirat" des IB für die Belange des Fernstudiums. Zunächst begleitete dieser Beirat die BLK-Projektphase und seit 1999 auch den "Routinefernstudienbetrieb". Erfreulicherweise sind in diesem Beirat die "Ausbilder" in der Minderheit; die Mehrzahl stellen Praxispartner dar. Gerade von den Beiratssitzungen gehen die entscheidenden Impulse zur weiteren Qualifizierung der Ausbildung aus. Eine schöne Gelegenheit, auch an dieser Stelle den sehr engagiert wirkenden Beiratsmitgliedern zu danken.

In diesem Sinne erhoffen wir weitere stetige Ausbildung am IB und ansonsten: Besuchen Sie uns doch mal auf unserer home page http://www.ib.hu-berlin.de/~fern/.


Stand: 29.03.2000
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