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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 12, 97

"Principles and Future of AACR2r"

Internationale Konferenz in Toronto

Monika Münnich

1 Zielsetzungen der Konferenz

Ziel dieser internationalen Konferenz vom 23. bis 25. Oktober war es, die den AACR zugrundeliegenden Prinzipien dahingehend zu untersuchen, ob sie in der gegenwärtigen und zukünftigen Umgebung noch angemessen sind, um dann ggf. dem Joint Steering Committee for Revision of AACR - dem Steuerungsausschuß der anglo-amerikanischen Regelwelt (fortan JSC) - Richtung und Art einer Regelrevision vorzugeben. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf Management und wirtschaftliche Aspekte der Katalogisierung gelegt werden.

AACR2r kennt keine ausdrückliche Definition von "Werk", es muß ein grundlegendes Konzept gefunden werden. Vor allem soll geprüft werden, ob die Empfehlungen der IFLA-Untersuchung "Functional Requirements for Bibliographical Records - FRBR" (Funktionsanforderungen für bibliographische Nachweise) Grundlage einer neuen Definition sein können: Hier werden vier Entitäten unterschieden, um ein Werk zu identifizieren: works, expressions, manifestations und items - also Werke, ihre Ausdrucksformen, ihre physischen Formate und die jeweiligen Exemplare.

Handlungsbedarf besteht auch für die AACR-Regel 0.24, nach der das vorliegende Exemplar die Grundlage der bibliographischen Beschreibung bildet - eine Vorschrift, die die Beschreibung unterschiedlicher Ausgaben sehr problematisch macht (ebenso wie in RAK).

Des weiteren müssen die Beziehungsstrukturen verbessert werden: welche Verknüpfungen können das Navigieren zwischen den unterschiedlichen bibliographischen Einheiten sowie den Normdaten vereinfachen?

Das Haupteintragungsprinzip sowie die Eintragung unter Körperschaften sollten ein weiteres Thema bilden.

Und schließlich sollten die Regeln unter dem technologischen Aspekt der Katalogproduktion untersucht werden. Die Linearität des Kartenkatalogs kann nicht mehr ausschlaggebend sein für Produktion und Präsentation in der Online-Umgebung; daher muß auch die Beziehung von AACR und MARC kritisch beleuchtet werden.

2 Verlauf

Es war eine dreitägige Konferenz, die zwei bis drei Monate vorher von der Weltöffentlichkeit aktiv und passiv verfolgt werden konnte: die meisten Vorträge waren Mitte bis Ende August auf dem Server der kanadischen Nationalbibliothek; außerdem gab es eine internationale Diskussionsliste "AACRCONF", die insgesamt 500 Beiträge verzeichnen konnte. Vorträge und Listenbeiträge sind unter folgender URL archiviert: http://www.nlc-bnc.ca/jsc/index.htm

Folgende Vorträge wurden gehalten:

Auf den ersten Beitrag antwortete eine international zusammengesetzte Podiumsrunde (mit je einem Vertreter aus Kanada, USA, Australien, Großbritannien, Südafrika und Deutschland - s. u.), auf die beiden nächsten Vorträge reagierten Firmenvertreter aus Nordamerika (s. u.). Zu allen Vorträgen gab es Diskussionen, in denen häufig auch Bezug auf die Beiträge der Diskussionsliste genommen wurde. Der iranische Kollege führte schließlich seinen OPAC mit "super records" vor (s. u.). Am Samstag nachmittag gab es sog. "breakout sessions": die Konferenzdirektorin hatte sieben Themen ausgewählt, die in kleineren Arbeitsgruppen analysiert und als Forderungen formuliert wurden. Diese wurden dann vom jeweiligen Teamsprecher dem JSC als zu behandelndes Thema vorgetragen.

3 Schwerpunkte

Da die Vielfalt der Beiträge in einem solchen Bericht auch nicht annähernd wiedergegeben werden kann, möchte ich auf einige Themen, die mir am wichtigsten erscheinen, etwas näher eingehen.

3.1 Tom Delsey: "Modeling the logic of AACR"
Diesen Beitrag halte ich von herausragender und zukunftsorientierter Bedeutung. Delsey hat während seines Vortrags sehr anschauliche Übersichten verteilt, die den nicht ganz leichten Inhalt seiner Logikmodelle, seiner Empfehlungen und Fragestellungen sehr anschaulich wiedergeben:
Die Empfehlungen (vgl. auch Empfehlungen des JSC):

Anstoß zur Untersuchung der Prinzipien: Analytische Methodik: Vorgehensweisen bei der Beschreibung: Folgende Fragestellungen sind hierbei zu beachten: Und schließlich schlägt Delsey Vorgehensweisen für die Wahl der Zugriffspunkte (access points) vor: Hierbei gilt es folgende Betrachtungen anzustellen: 3.2 Lynne C. Howarth: Content versus Carrier (Inhalt oder Datenträger)
Auch L. Howarths Vortrag war von anschaulichen Übersichten begleitet:

Regelwiderspruch in den AACR2r:

Nicht unerwähnt bleiben soll ein Forschungsprojekt "Hin zu benutzerfreundlicheren Darstellungen von bibliographischen Daten - Towards more useful Bibliographic Displays". Die Homepage dieses Projekts hat folgende URL: http://www.fis.utoronto.ca/research/displays/index.htm

3.3 Jean Hirons und Crystal Graham: Seriality (Fortlaufende Erscheinungsweise)
Zum Verständnis der Empfehlungen des JSC soll ein Modell der beiden Autorinnen vorgestellt werden. Hierzu sind einige Definitionen notwendig: sie unterscheiden Publikationen aller Materialarten nach:

Als Schema sieht das Modell "ongoing" folgendermaßen aus:

Modell A entspricht etwa der jetzigen AACR-Definition, schließt jedoch ungezählte Serien mit ein. Modell B umfaßt alle Publikationen, für die kein Abschluß vorgesehen ist. Modell C - die gesamte Graphik - unterscheidet nicht mehr zwischen Monographie und Fortsetzungswerk.

Die Autoren schlagen als kurzfristige Lösung das Modell B vor, langfristig soll jedoch das Modell C ein neuer Ansatz sein. An dieser Stelle kann nicht genauer auf Vor- oder Nachteile der Modelle eingegangen werden. Die verschiedenen Ansätze sollten jedoch in Regelgremien diskutiert werden.

3.4 Deutsche Reaktion auf den Vortrag von Michael Gorman und Pat Oddy: Geschichte und Prinzipien der AACR
Ich habe versucht, in einer Reaktion auf den eher historischen Vortrag von Michael Gorman (und Pat Oddy) die wichtigsten gemeinsamen Punkte aus deutscher Sicht (und teilweise russischer - die Kolleginnen hatten mich gebeten, ihre sehr ähnlichen Interessen mit zu vertreten) herauszuarbeiten und unsere Vorstellungen zur Online-Anpassung darzustellen:

Die Standardisierung ist zu erreichen durch relativ bescheidene Maßnahmen, die sich aus deutscher Sicht folgendermaßen darstellen: Diese Zugriffspunkte sollten kodiert erfaßt werden und folgende Begriffe umfassen: Daten (z. B. bei Konferenzen) und Sprachen (z. B. als Ordnungshilfe bei Einheitssachtiteln) sollten ebenfalls als kodierte Information erfaßt werden, um Redundanzfreiheit und Variabilität zu erreichen.
Ich habe versucht zu vermitteln, daß wir diese Änderungen schnell herbeiführen müssen: 3.5 Ein OPAC mit Super Records von Rahmat Fattahi
Beim "Prototype Catalogue of Super Records" handelt es sich um die Test-Version eines Katalogs mit Werk-Datensätzen, die den Aufnahmen für einzelne Ausgaben übergeordnet sind. Fattahi beschreibt diesen Katalog als eine mehrschichtige Datensatzstruktur, die einen einheitlichen Zugriff auf unterschiedliche Formen bzw. Ausgaben eines Werkes ermöglicht. Der übergeordnete Datensatz für ein Werk enthält den Einheitssachtitel des Werkes und die Autorenansetzung zusammen mit einer Auflistung der verschiedenen Formen/Titelfassungen, die mit den eigentlichen Datensätzen für die einzelnen Ausgaben verknüpft sind. Zunächst bezeichnet der übergeordnete Werk-Datensatz nur das Werk an sich (nicht verknüpft mit einzelnen Ausgaben). Eine wichtige Anforderung an den mehrschichtigen Datensatz ist es, Verknüpfungen zwischen verschiedenen Datensätzen für verschiedene Formen/Titelfassungen/Ausgaben eines Werkes einzuschließen.

Es handelt sich also um einen OPAC-Prototyp, bei dem man sich von den Datensätzen der Werke (Autor + Einheitssachtitel) zu den einzelnen Ausgaben und Dokumentarten "durchklicken" kann. Bei Shakespeares Hamlet kann man folgendermaßen navigieren:

Text (editions//Translations//Adaptations or arrangements//Changes of Genre (music performances, operas, novelisation etc.//Versions (by physical form).

Bei Texten kann man zwischen frühen und späten Editionen wählen, bei Versionen zwischen Sound recordings//Video recordings//Electronic versions ...2).

Rahmat Fattahi hat sehr eindrucksvoll am Beispiel Hamlet von Shakespeare vorgeführt, welche Datenmengen bei dieser kombinierten Verfasser-Titel-Anfrage in renommierten Datenbanken der Welt dem Benutzer gezeigt werden (bis zu 7000 Treffer!). Dagegen ist die Untergliederung von Ausgaben überzeugend.

Ich glaube, daß mit der bisherigen Erfassung ein solcher OPAC mit "Superaufnahmen" aufgebaut werden kann, vorausgesetzt, man wendet konsequent normierte Namensansetzung an, macht Eintragungen für Einheitssachtitel, vergibt sorgfältig Sprachangaben und Erscheinungsjahre, allgemeine und spezifische Materialbenennungen und vor allem einheitliche Codes für formale Angaben.

Wir haben in Deutschland den großen Vorteil, daß in unseren Datenbanken bereits zahlreiche Verknüpfungen vorgenommen werden. Dies ist nicht annähernd so in amerikanischen Datenbanken. Bernhard Eversberg hat in der AACRCONF-Liste sehr ausführliche und anschauliche Beiträge (u. a.) zum Thema Linking gebracht, die sehr lesenswert sind.

Bezeichnenderweise folgte auf den Vortrag von Rahmat Fattahi eine Podiumsdiskussion mit Vendors, also Repräsentanten der führenden anglo-amerikanischen Firmen (DRA, VTLS, RLG, A-G Canada Ltd. und OCLC). Die Linking-Probleme werden durchaus erkannt, aber die Anbieter der amerikanischen Datenbanken sehen - auf meine Nachfrage in der Diskussion - keinen Bedarf bei ihren Kunden.

Die Homepage dieses Prototyps von Rahmat Fattahi lautet: http://www.silas.unsw.edu.au/students/rfattahi/super.htm

4 Ad-hoc-Arbeitsgruppen zu Einzelthemen (Break-out sessions)

Am Ende der Konferenz gab es Arbeitsgruppen zu Themen, die sich in den Vorträgen, Podiumsreaktionen und Diskussionen als besonders wichtig herausstellten. Diese Gruppen hatten in einer knappen Stunde wesentliche Ziele und Aufgaben zu formulieren:

Bei einer Abstimmung über die Dringlichkeit der zu behandelnden Themen erhielten "Prinzipien" und "Periodizität" knappen Vorrang vor "Content vs. Carrier". Mit weitem Abstand folgten Haupteintragung, Internationalität und typorientierte Regeln.

5 Reaktionen des JSC

Die Vorschläge der Arbeitsgruppen wurden vom Joint Steering Committee for Revision of AACR in den nachfolgenden drei Tagen diskutiert. Die im folgenden aufgelisteten Punkte wurden zur sofortigen Ausführung ausgewählt, ein ausführliches Resumee wird folgen. Darüber hinaus werden gemeinsam von der American Library Association, der Canadian Library Association und der Library Association (Großbritanniens) die Conference Proceedings unter der Herausgeberschaft von Jean Weihs publiziert.
Sofort sollen in Angriff genommen werden:

6 Bilanz

6.1 Toronto und deutsche Regelwerksarbeit
Nach der Konferenz in Toronto hatte ich den Eindruck: die Richtung der Neugestaltung unseres Regelwerks stimmt. Ich will dies näher erläutern:

Was grundsätzliche Neudefinitionen resp. neue Modelle oder Ansätze betrifft, herrscht wohl in Deutschland allgemeiner Konsens, daß wir weltweite Entwicklungen abwarten. Toronto hat für mein Verständnis sehr deutlich gezeigt (siehe Delsey und Howarth), daß Modelle, die auf den "Functional Requirements" beruhen, favorisiert werden. Wir sollten sehr intensiv diese Modelle studieren und diskutieren. Auch der Ansatz zur Neudefinition von fortlaufender Erscheinungsweise ist zu berücksichtigen.

Für die Namensansetzung sind normierte Dateien unerläßlich. Hier sollten wir möglichst schnell den Anschluß an internationale Dateien finden.

Die in Diskussion befindlichen Änderungen - d. h. in diesem Falle Anpassungen an AACR - bezüglich der Ansetzung von Titeln sollten vollzogen werden. Hier gibt es keine Diskussion in der AACR-Welt, weil der Ansatz nur die Vorlage sein kann - möglicherweise mit Ausnahme von Zeitschriftentiteln.

Die Bestimmung von Haupt- und Nebeneintragungen hat in den Diskussionen zu heftigen Kontroversen geführt. Der deutsche Regelvorschlag, den ersten und einzigen Autor zu kennzeichnen, scheint den Kompromißvorschlägen der einzelnen Vorträge zu entsprechen.

Etwas komplizierter wird es beim Zitat von Zeitschriftentiteln (für den Fall des generellen Titels und das Vorhandenseins eines körperschaftlichen Urhebers): die große Divergenz zwischen key title des ISSN-Büros (Titel + Vorlage der Körperschaft) und amerikanischem Zitat (Titel + Ansetzung der Körperschaft) wird (siehe die entsprechenden Empfehlungen) neu verhandelt werden. Ich hatte in der Diskussion den Eindruck, daß die Mehrheit der Ansetzung den Vorzug gibt. Dies würde auch unsere Entscheidung nicht unmaßgeblich beeinflussen. Das Hinzufügen der Ansetzungsform hätte den großen Vorteil, daß diese - bei Teilnahme an internationalen Normdateien - automatisch ausgetauscht werden könnten (mit den jeweiligen nationalen Ansetzungsformen).

Alle Unterschiede, die bezüglich der Anwendung von formalen Angaben wie Sammlung, Formalsachtitel, Sprach- und Datumsangaben, Dokumenttypen etc. bestehen, können durch Kodierung ohne Schwierigkeiten vereinheitlicht und dann automatisch getauscht werden.

Was die Verzeichnung der Mehrbändigkeit angeht, sehe ich allerdings bei den amerikanischen Kollegen keine große Begeisterung, jedoch Bereitschaft, die Probleme zu lösen. Die europäischen Kollegen (auch AACR-Anwender wie England) legen größten Wert auf die Verzeichnung von Bandinhalten, nicht notwendigerweise auf hierarchische Darstellung. Hier gilt es, einen Modus zu finden, daß diese Inhalte getauscht werden können3).

6.2 Abschließende Bemerkungen und Eindrücke:
Einige Kollegen aus Schweden, Dänemark und Rußland haben nach der Podiumsdiskussion zu Michael Gormans und Pat Oddys Vortrag gefragt, ob es nicht wünschenswert wäre, wenn die europäischen Länder enger auf dem Regelwerksgebiet zusammenarbeiten könnten. Ich habe daraufhin vorgeschlagen, eine geschlossene4) europäische Liste für "Regelmacher" einzurichten. Auf dieser Liste sollten Standards ausgearbeitet werden, denen dann bereits europäischer Konsens zugrundeliegt. Diese könnten gemeinsam dem JSC unterbreitet werden. Kollegen aus den AACR-Ländern sollten als Ratgeber und Beobachter ebenfalls Mitglieder dieser Liste werden. Man könnte z. B. mit der Festlegung der Codes für den Komplex "Formaltitel" beginnen, der bei uns vordringlich zu bearbeiten ist. Die in Toronto vertretenen KollegInnen der Länder Dänemark, Schweden, Rußland und England zeigten großes Interesse.

Insgesamt gesehen ist - nach meinem Eindruck - der Wunsch nach Revision der Regeln und des Formats (vor allem was die Online-Gängigkeit betrifft) im anglo-amerikanischen Umfeld nicht so ausgeprägt wie bei uns, obwohl der ökonomische Druck sicher ähnlich ist. Vor allem wird das MARC-Format kaum kritisch betrachtet. Um es überspitzt auszudrücken, es scheint fast sakrosankt zu sein.

Wenn wir uns schneller der Online-Welt anpassen (durch Kodierung, Aufhebung von Redundanzen etc.), aber gleichzeitig ISBD und andere "Standards" noch darstellen können, werden wir den Datentausch nicht behindern, sondern eher fördern.

Ein weiterer Eindruck: In der AACR-Welt ist das Thema Katalogisierung nicht ausschließlich Katalogspezialisten überlassen. Dort ist es keine Schande für Manager und Datenbankfachleute, für Professoren und Direktoren, sich inhaltlich mit den Strukturen, der Logik, der Produktionstechnologie etc. von Katalogregeln und Format konstruktiv auseinanderzusetzen. Deshalb haben Grundsatzdiskussionen und Logik der AACR einen sehr breiten Raum eingenommen.

Über die Konferenz, die Reaktionen des JSC und hoffentlich baldige Reaktionen und Aktionen werde ich weiter berichten. Ich finde, es ist eine aufregende Zeit, die wir nutzen sollten.

1) Ich möchte hier bewußt Vokabeln verwenden, die nicht RAK-belastet sind - wie dies auch Jean Hirons analog AACR-Ausdrücken getan hat.

2) Eine ähnlich beeindruckende Datenbank wird beim Deutschen Rundfunkarchiv geführt.

3) Dies wird zur Zeit im Projekt REUSE+ analysiert. Es ist die Fortsetzung eines Projekts zwischen OCLC und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek resp. dem Bibliotheksrechenzentrum. Vertreterinnen der Library of Congress und der Arbeitsgruppe Formalerschließung der Konferenz für Regelwerksfragen sind Fachberater in diesem Projekt.

4) Dies soll nicht bedeuten, weitergehende Diskussionen auszuschließen. Diese könnten jedoch auf den jeweiligen nationalen Listen erfolgen.


Stand: 09.12.97
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