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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 1, 97

Situation und Entwicklungstendenzen bei den Gebühren in Öffentlichen Bibliotheken


Erika Rossoll

Im Zusammenhang mit den kommunalen Sparanstrengungen in den letzten Jahren blieb auch die Gebührenfrage in den Öffentlichen Bibliotheken der Städte und Gemeinden 1995 und 1996 weiterhin ein Problem, mit dem sich insbesondere die kommunalen Öffentlichen Bibliotheken neben anderen sich aus Etat- und Personalkürzungen erwachsenden Problemen auseinandersetzen mußten.

Die folgende kurze Übersicht über die Situation und Entwicklungstendenzen bei den Gebühren in Öffentlichen Bibliotheken beruht auf Daten der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) 1) und Informationen aus aktuellen Pressemeldungen, Erfahrungsberichten von einzelnen Öffentlichen Bibliotheken sowie Fachbeiträgen.2)

Nach wie vor ist es für die Öffentlichen Bibliotheken besonders bei Einführung oder Erhöhung von Benutzungsgebühren schwierig, einem Benutzungsrückgang entgegenzuwirken und neue Benutzer zu gewinnen, zumal wenn sich auf Grund von Etatkürzungen ihr Leistungsangebot verschlechtert oder nicht wie erforderlich verbessert werden kann.

Verbreitung von Benutzungsgebühren

Ende 1995 wurden laut DBS in durchschnittlich 27,0 % der dort nachgewiesenen hauptamtlich geleiteten Öffentlichen Bibliotheken (Bibliothekssysteme) Benutzungsgebühren erhoben (1994: 24,6 %, 1993: 17,5 %) (s.Tab. 2).

Der Anteil der Öffentlichen Bibliotheken (kommunale, kirchliche und andere), die mit Benutzungsgebühren arbeiten, ist jedoch, nach Ortsgrößengruppen (s. Tab. 1) und Bundesländern (s. Tab. 2), betrachtet, sehr unterschiedlich groß.

Am verbreitetsten sind Benutzungsgebühren in den Öffentlichen Bibliotheken der Mittel- und Großstädte: Fast die Hälfte der ÖB dieser Städte arbeitet mit Benutzungsgebühren (45 % in Ortsgrößengruppen 50.000 - 100.000 Ew.; durchschnittlich 44 % in Ortsgrößengruppen über 100.000 Ew.) (s. Tab. 1).

Von den kommunalen Stadtbibliotheken bzw. Stadtbibliotheksnetzen in den Großstädten ab 100.000 Ew. erheben fast drei Viertel (1995: 72 % bzw. 59 von 82 kommunalen StB) Benutzungsgebühren.

In den Gemeinden und kleineren Städten liegt der Anteil der Öffentlichen Bibliotheken mit Benutzungsgebühren etwa beim Durchschnitt (Ortsgruppe 20.000 bis 50.000 Ew. 1995 = 30 %) bzw. unter dem Durchschnitt (Ortsgruppe bis 20 000 Ew. 1995 = 23 %) (s. Tab. 1).

Hier nahm auch die Zahl der Öffentlichen Bibliotheken mit Benutzungsgebühren gegenüber 1994 nur unterdurchschnittlich zu (um 1,7 bis 2,0 %). Am stärksten erhöhte sich die Zahl der Öffentlichen Bibliotheken, die Benutzungsgebühren einführten, in der Ortsgruppe 50.000 bis 100.000 Ew. (um 8,1 %) (s. Tab.1).

Insgesamt zeigte sich 1995 gegenüber den Vorjahren eine gewisse Abbremsung bei der Einführung von Benutzungsgebühren (Zuwachs nur durchschnittlich 2,4 %, dagegen 1994 zu 1993: 7,1%) (s. Tab. 2).

Beim Vergleich der DBS-Daten von 1995 und 1994 wird ersichtlich, daß 1995 zwar 94 ÖB Benutzungsgebühren neu einführten, aber auch 45 ÖB ihre Benutzungsgebühren wieder abgeschafft hatten (in den Zahlen einbegriffen einige wenige ÖB, die 1995/1994 neu in der DBS oder nicht mehr nachgewiesen wurden) (s. Tab. 3).

Bei den Ländern hatten - von Hamburg und Bremen abgesehen (in Berlin wurden 1996 in allen kommunalen Öffentlichen Bibliotheken Benutzungsgebühren eingeführt) - das Saarland, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein 1995 wie schon 1994 jeweils den höchsten Anteil von Öffentlichen Bibliotheken mit Benutzungsgebühren (Saarland: 53 % aller ÖB des Landes, Nordrhein-Westfalen: 44 %, Schleswig-Holstein: 37 %). In Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gab es zudem 1995 gegenüber 1994 die größte Zuwachsrate bei den Bibliotheken mit Benutzungsgebühren (Zunahme um 5,6 %). Relativ gering blieb die Zahl der Öffentlichen Bibliotheken mit Benutzungsgebühren auch 1995 in den Ländern Thüringen (6,4 %) und Sachsen-Anhalt (3,4 %). In Sachsen-Anhalt verringerte sich sogar der Anteil der Öffentlichen Bibliotheken mit Benutzungsgebühren gegenüber 1994 um die Hälfte. In den drei anderen neuen Ländern - Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen - arbeiteten dagegen 1995 wie schon 1994 durchschnittlich und überdurchschnittlich viele Öffentliche Bibliotheken mit Benutzungsgebühren. In Brandenburg nahm deren Zahl 1995 überdurchschnittlich zu (um 4,6 %) (s. Tab. 2).

Art und Höhe der Benutzungsgebühren

Von den Öffentlichen Bibliotheken mit Benutzungsgebühren erheben die meisten Jahresbenutzungsgebühren (1995: 83 % bzw. 479 ÖB) für die Ausleihe (s. Tab. 4). In etwa einem Sechstel dieser Bibliotheken (73 ÖB) werden neben den Jahresbenutzungsgebühren noch Einzelausleihgebühren für bestimmte Medien, wie CDs und/oder Videos, CD-ROMs, verlangt.

Unter den Bibliotheken, die nur mit Einzelausleihgebühren arbeiten (17 % aller ÖB mit Benutzungsgebühren), gibt es solche, die Einzelausleihgebühren grundsätzlich für alle Medien erheben und andere Bibliotheken, die Bücher und Zeitschriften gebührenfrei ausleihen und nur für die anderen Medien Ausleihgebühren verlangen. Der jeweilige Anteil dieser Bibliotheken ist jedoch anhand der DBS-Daten nicht errechenbar.

Die "Schmerzgrenze" für die Höhe der Jahresbenutzungsgebühren liegt nach den bisherigen Erfahrungen der Öffentlichen Bibliotheken bei DM 20,-. Es ist ein sehr relativer Wert.

In einer Reihe der Großstadtbibliotheken werden weit höhere Gebühren erhoben. Allerdings sind in der Mehrzahl dieser Bibliotheken Kinder und Jugendliche (meistens bis 18 J.) von Benutzungsgebühren befreit, und es werden Ermäßigungen für Einkommensschwache angeboten. Nur in 24 % der Öffentlichen Bibliotheken mit Benutzungsgebühren in den Ortsgrößengruppen über 100.000 Ew. werden von allen Benutzern, einschließlich Kindern und Jugendlichen (aber ermäßigter Tarif) Benutzungsgebühren erhoben.

Dagegen müssen in mehr als der Hälfte (65 %) der Öffentlichen Bibliotheken mit Benutzungsgebühren in der Ortsgrößengruppe bis 20.000 Ew. grundsätzlich alle Benutzer Benutzungsgebühren zahlen, wahrscheinlich, damit sich in diesen kleineren Bibliotheken die Einnahmen überhaupt lohnen. In einer Reihe dieser Bibliotheken, besonders in den neuen Ländern, stehen keine anderen Mittel als die Gebühreneinnahmen für Neuerwerbungen zur Verfügung.

Benutzer in Öffentlichen Bibliotheken kleiner Orte sind daher nicht nur schon durch das im Vergleich zu den Öffentlichen Bibliotheken in Mittel- und Großstädten naturgemäß geringere Angebot an Beständen und Dienstleistungen benachteiligt, sondern häufiger auch durch eine stärkere Gebührenbelastung.

In welcher Höhe die Benutzer Benutzungsgebühren akzeptieren, hängt - wie die Erfahrungen beweisen - entscheidend vom Leistungsangebot der jeweiligen Bibliothek sowie von ihrer Benutzerstruktur bzw. ihrem sozialen Umfeld ab.

In der Regel sind Benutzungsgebühren allein nicht der Grund für auftretende Benutzungsrückgänge. Nach der Einführung von Benutzungsgebühren wirken sich vielmehr mangelnde Angebote an Beständen und Dienstleistungen schärfer negativ auf die Bibliotheksbenutzung aus als vordem. Das zeigt sich z. B. auch daran, daß Benutzungsrückgänge in den Großstadtnetzen der Öffentlichen Bibliotheken, ausgelöst durch Einführung von Benutzungsgebühren, zuerst und vor allem in den Stadtteil- bzw. Zweigbibliotheken auftreten. Hier kommen auf Grund der Benutzerstruktur dieser Bibliotheken (in der Regel vorwiegend Kinder, Jugendliche, viele Rentner, Hausfrauen) meist gleichzeitig soziale Belastung bzw. schwache Einkommenslage der Benutzer und geringeres Bibliotheksangebot im Vergleich zu dem der Hauptbibliothek als negative Faktoren für die Bibliotheksbenutzung zur Wirkung.

Umgekehrt beweisen Verdoppelungen und Verdreifachungen der Benutzungszahlen bei Öffentlichen Bibliotheken, die rekonstruiert oder neu eingerichtet wurden und neben Büchern und Zeitschriften auch CDs, Videos, CD-ROMs, Software usw. zur Ausleihe anbieten, ihre Bestände mit dem OPAC erschlossen sowie Online-Anschlüsse zu Wissenschaftlichen Bibliotheken bzw. einen Internet-Anschluß eingerichtet haben, daß mit einem benutzergerechten, modernen Bibliotheksangebot die Barriere-Wirkung der Benutzungsgebühren auf die Bibliotheksbenutzung kompensiert werden kann.

Neben Öffentlichen Bibliotheken, die auf Grund erheblichen Benutzerschwunds die Benutzungsgebühren wieder abschaffen konnten, wurde in den letzten beiden Jahren in einigen Öffentlichen Bibliotheken auch die Gebührenordnung geändert mit dem Ziel, sie sozialverträglicher zu gestalten und die infolge der ungünstigen Gebührentarife verlorenen Benutzer wiederzugewinnen. Die Änderungen betrafen z. B. die Herabsetzung der Höhe des Normaltarifs für die Jahresbenutzungsgebühr, die Wiedereinführung der Benutzungsgebührenfreiheit für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, die Einführung von Monatskarten, Familienkarten oder anderen Alternativangeboten zum Normaltarif der Benutzungsgebühren usw.

Entwicklungstendenzen bei den sonstigen Gebühren

Bei den schon immer in vielen Bibliotheken üblichen Versäumnis- und/oder Mahngebühren gibt es in den letzten Jahren eine erheblich steigende Tendenz. Auch erheben viele Bibliotheken jetzt sowohl Versäumnis- als auch Mahngebühren. Generell ist die Höhe dieser Gebühren in den Öffentlichen Bibliotheken jedoch sehr unterschiedlich, unabhängig aber von der Größe der jeweiligen Bibliothek. Entscheidend ist, mit welchen Einnahmeforderungen des kommunalen Unterhaltsträgers sich die Öffentliche Bibliothek jeweils auseinandersetzen muß.

Für Kinder und Jugendliche werden die Versäumnis- und Mahngebühren in der Regel halbiert, aber die Zahl der Bibliotheken nimmt zu, die die volle Gebühr von ihnen erheben müssen, was die Bibliotheksbenutzung von Kindern und Jugendlichen nicht fördert.

Bei Buch- und Zeitschriftenentleihungen werden die Versäumnisgebühren meistens je Medium und Woche berechnet, dagegen bei AV-Medien, insbesondere Videos, häufig je Medium und Tag. Letzteres gilt auch für die Einzelausleihgebühren, die manche Öffentliche Bibliotheken für diese Medien nur oder neben der Jahresbenutzungsgebühr erheben.

In den jetzt schon zahlreichen laufenden Projekten, Öffentlichen Bibliotheken durch modernere Formen der Betriebsführung wie Budgetierung, dezentrale Ressourcenverwaltung usw. mehr Eigenverantwortlichkeit und Handlungsspielraum bezüglich ihres Etats zugunsten ihrer Leistungsziele zu geben, wird auch nach Möglichkeiten gesucht, wie die Bibliotheken ihre Einnahmen im Interesse der Verbesserung ihres Leistungsangebots erhöhen können. Auch dies zwingt die Bibliotheken, das Spektrum möglicher Gebühren zu erweitern, z. B. hinsichtlich Fernleihdiensten, Online-Recherchen, Bereitstellung von Internet-Anschlüssen, Benutzer-PCs usw. Für Gebühren dieser Art gibt es bisher hauptsächlich Beispiele und Erfahrungen bei einigen Großstadtbibliotheken. Mit der trotz aller Sparmaßnahmen doch, wenn auch langsam, fortschreitenden besseren technischen bzw. EDV-Ausstattung werden sich die Öffentlichen Bibliotheken mit der Praxis dieser Gebührenarten stärker befassen müssen. 3)

Tab.: 1 Hauptamtlich geleitete Öffentliche Bibliotheken
(Bibliothekssysteme) mit Benutzungsgebühren in den verschiedenen Ortsgrößengruppen 1995 im Vergleich zu 1994

Ortsgrößengruppe
nach d. Einw.zahl
Öffentliche Bibliotheken (Bibliothekssysteme)
19951994
insges.mit Ben.gebühreninsges.mit Ben.gebühren
abs.%abs.%
über 400.000311135,5301240.0
100.000 bis 400.0001195546,21184739,8
50.000 bis 100.0001376245,31375137,2
20.000 bis 50.00047414029,546612827,5
bis 20 0001 37130822,51 39028920,8
insgesamt2 13257627,02 14152724,6

Tab.: 2 Hauptamtlich geleitete Öffentliche Bibliotheken
(Bibliothekssysteme) mit Benutzungsgebühren in den Bundesländern 1995 im Vergleich zu 1994 und 1993

LandÖffentliche Bibliotheken (Bibliothekssysteme)
199519941993
insges.mit Ben.gebühreninsges.mit Ben.gebühreninsges.mit Ben.gebühren
abs.%abs.%abs.%
Ba-Wü.2687226,92626524,8258187,0
Bayern2527730,62466928,02355523,4
Berlin24--24--23--
Brand.1684828,61754224,01843317,9
Bremen2150,02150,02150,0
Hamburg4125,04250,04250,0
Hessen1161412,11091412,810798,4
Me-Vo.1253830,41323526,51392920,9
Nie-Sa.1695331,41684627,41583119,6
NRW27512043,627610538,02708130,0
Rh-Pf.581220,757915,854814,8
Saarl.15853,318950,015640,0
Sachs.2778530,72818630,62767527,2
Sa-Anh.14853,4147106,814796,1
Schl-Ho.903336,7902831,18977,9
Thü.14196,415064,015774,5
insges.2 13257627,02.14152724,62.11837117,5

Tab. 3 Einführung und Abschaffung von Benutzungsgebühren in hauptamtl. geleiteten Öffentlichen Bibliotheken
(Bibliothekssystemen) in den Bundesländern 1995

LandÖffentliche Bibliotheken (Bibliothekssysteme)
199519941995
insges.mit Ben.gebührenmit Ben.gebührenBen.gebühren *)
neuabgeschafft
Ba-Wü.2687265114
Bayern2527769102
Berlin24----
Brand.1684842104
Bremen211--
Hamburg412-1
Hessen116141433
Me-Vo.125383585
Nie-Sa.16953467-
NRW275120105194
Rh-Pf.581293-
Saarl.1589-1
Sachs.27785861415
Sa-Anh.148510-5
Schl-Ho.9033285-
Thü.1419641
insges.2.1325765279445
*) Darunter einige ÖB, die 1995 nicht mehr in der DBS angezeigt wurden sowie einige, die ab 1995 neu in der DBS waren bzw. 1994 nicht angezeigt wurden.

Tab.: 4 Jahres- und Einzelbenutzungsgebühren in den hauptamtlich geleiteten Öffentlichen Bibliotheken
(Bibliothekssystemen) in den verschiedenen Ortsgrößengruppen 1995

Ortsgrößengruppe
nach d. Einw.zahl
Öffentliche Bibliotheken (Bibliothekssysteme) mit Benutzungsgebühren
mit Jahresben.gebühren *1) mit Einzelben.gebühren *2) insgesamt
abs.%abs.%abs. = 100 %
über 400.00011100,0-11-
100.000 bis 400.0004683,6916,355
50.000 bis 100.0005893,546,562
20.000 bis 50.00012186,41913,6140
bis 20.00024378,96521,1308
insgesamt47983,29716,8576
* 1) darunter auch solche ÖB, die neben den Jahresbenutzungsgebühren für bestimmte Medien zusätzlich Einzelausleihgebühren verlangen
* 2) darunter einige ÖB, die nur für bestimmte Medien Einzelausleihgebühren erheben und ansonsten gebührenfrei ausleihen

Literaturhinweise:

1) DBS Deutsche Bibliotheksstatistik. Teil A: Öffentliche Bibliotheken mit hauptamtlichem Personal 1993, 1994 u. 1995. - Berlin : Deutsches Bibliotheksinstitut, 1994 - 1996.

2) Arlt, Jörg: Zum leidigen Thema Benutzungsgebühren in ÖB/H. - In: Informationen / Staatliche Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken im Land Brandenburg (1996)2. - S. 3 - 5
Beger, Gabriele: Nun auch in Berlin Benutzerausweise gegen Entgelt. - In: Weitblick (1996)2. - S. 4 - 5
Benutzungsgebühren in Öffentlichen Bibliotheken im Regierungsbezirk Freiburg. Stand: August 1996. - In: Jahresbericht 1995 / Staatliche Fachstelle für das Öffentliche Bibliothekswesen Freiburg. - Freiburg, 1996.

3) Babiak, Ulrich: Köln: Das Internet-Konzept der Stadtbibliothek. - In: Buch und Bibliothek 48(1996)12. - S. 719 - 720
Brandt, Gabriele: Angebot in der Amerika-Gedenkbibliothek Berlin. - In: BIBLIOTHEKSDIENST 29(1995)10. - S. 1685
Braun, Michael: Die PC-Insel in der Bücherhalle Harburg. - In: Buch und Bibliothek 48(1996)12. - S. 898 - 899
Ludwig, Elfriede: Die Bücherei als Tor zur Welt: e. Kleinstadt-Bibliothek im Internet: Hachenburg im Westerwald. - In: Buch und Bibliothek 48(1996)9. - S. 748 - 756
Nachrichten: Göppingen. - In: Buch und Bibliothek 48(1996)9. - S. 734


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