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Bibliotheksdienst Heft 5, 1996

Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft

DFG-Bibliotheksreferat

In der Sitzung am 26. Januar 1996 hat der Hauptausschuß den Bibliotheksausschuß für die Sitzungsperiode 1996/97 neu berufen. Turnusgemäß sind zum 31.12.1993 zwei Mitglieder ausgeschieden (Dr. H. Leskien, München; Dr. U. Ott, Marbach). In den Ausschuß neu berufen wurden Herr Dr. A. Jammers, Berlin und Frau B. Schneider-Eßlinger, Potsdam. Demnach setzt sich der Ausschuß gegenwärtig wie folgt zusammen:

Prof. Dr. Helmut AltrichterUniversität Erlangen-Nürnberg, Philosophische Fakultät, Institut für Geschichte
Prof. Dr. Helmut DuddeckUniversität Hannover, Institut für Organische Chemie
Berndt DugallDirektor der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M.
Prof. Dr. Manfred HarderSeminar für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Universität Mainz
Prof. Dr. Lutz HeusingerDeutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte der Universität, Bildarchiv/Foto Marburg
Dr. Peter HoffmannDirektor der Universitätsbibliothek Rostock
Dr. Antonius JammersGeneraldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Dr. Konrad MarwinskiDirektor der Thüringischen Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Prof. Dr. Elmar MittlerDirektor der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Prof. Dr. Eberhard PaulFachbereich Kunstwissenschaften und Archäologie der Universität Leipzig, Institut für Klassische Archäologie
Dr. Peter RauDirektor der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Prof. Dr. Paul Gerhard SchmidtSeminar für Lateinische Philologie des Mittelalters der Universität Freiburg
Barbara Schneider-EßlingerDirektorin der Universitätsbibliothek Potsdam
Christoph-Hubert SchütteDirektor der Universitätsbibliothek Karlsruhe

Die Frühjahrssitzung des Bibliotheksausschusses, der erstmals in seiner neuen Zusammensetzung tagte, fand am 7./8. März 1996 statt. Für den Berufungszeitraum 1996/97 wurden Dr. K. Marwinski zum Vorsitzenden, Dr. Peter Rau zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Darüberhinaus wurden die Unterausschüsse und Arbeitsgruppen für 1996 und 1997 berufen (s. am Schluß dieses Berichts).

Im Mittelpunkt der Sitzung standen folgende Themen:

Maßnahmen für neue Informations-Infrastrukturen für Forschung und Lehre

Nach seiner Verabschiedung durch den Bibliotheksausschuß, die Kommission für Rechenanlagen und das Präsidium der Forschungsgemeinschaft sind die Empfehlungen 'Neue Informations-Infrastrukturen für Forschung und Lehre' an die Mitgliedseinrichtungen der DFG, an die zuständigen Bundes- und Landesminister sowie an die zuständigen Referenten in den Ministerien, an Leiter wissenschaftlicher Bibliotheken und an die bibliothekarischen Berufsverbände versandt worden. Mittlerweile sind die Empfehlungen über verschiedene WWW-Server zugänglich und in ZfBB (Heft 2, 1996) publiziert. In einer schriftlichen Reaktion war vom Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie festgestellt worden, daß zwischen den Empfehlungen der DFG und den Zielvorstellungen des BMBF ein hohes Maß an Übereinstimmung zu diesem zentralen Themenkomplex bestehe.

Bereits auf der letzten Sitzung des Bibliotheksausschusses im Herbst 1995 waren Anregungen und Vorschläge zur Umsetzung der Empfehlungen erörtert worden. Einen Schwerpunkt soll die Digitalisierung von Bibliotheksbeständen bilden. So war Ergebnis einer Besprechung mit Wissenschaftlern und Bibliothekaren, daß dafür die Erarbeitung eines sowohl inhaltlichen als auch technischen Realisierungskonzepts erforderlich sei, mit dem Vorgehensweisen zur Materialauswahl und organisatorischer Durchführung einerseits und zur konkreten Konversion von Dokumenten auf digitale Trägermedien, zur Bereitstellung über Netze sowie zur langfristigen Archivierung andererseits vorgeschlagen werden. Zur Durchführung von Modell- und Pilotvorhaben, die in diesem Zusammenhang erforderlich sind, plant die Forschungsgemeinschaft ein neues Förderprogramm 'Verteilte Digitale Forschungsbibliothek' einzurichten, wenn die erforderlichen zusätzlichen Fördermittel zur Verfügung gestellt werden.

Als Ergebnis der Debatte wurde festgehalten, daß im Bereich Digitalisierung von Bibliotheksbeständen ein rasches und pragmatisches Vorgehen erforderlich sei, bei dem laufende Entwicklungen zu berücksichtigen seien und Möglichkeiten der Kooperation zwischen Bibliotheken, Wissenschaftlern, Rechenzentren und Verlagen wahrgenommen werden sollten. Von daher wurde die Erarbeitung eines inhaltlichen und technischen Realisierungskonzepts zum Aufbau einer verteilten digitalen Forschungsbibliothek durch entsprechende Expertengruppen mit Nachdruck empfohlen. Eine Arbeitsgruppe wird Fördergrundsätze für das vorgesehene Programm zur retrospektiven Digitalisierung von Bibliotheksbeständen erarbeiten.

Laufende Projekte zur Vernetzung von Bibliothekssystemen

In diesem Zusammenhang wurden die Ergebnisse des mit DFG-Mitteln geförderten Vorhabens 'Online-Normschnittstelle' (ONS) sowie Verlauf und Stand der DBV-OSI-Vernetzung 'Verbund deutscher Bibliotheks- und Fachinformationssysteme' erörtert. Festgestellt wurde, daß die mit dem ONS-Projekt verbundenen Zielsetzungen nicht in vollem Umfang erreicht werden konnten. Als Ursache dafür wurde die überwiegend vom Markt getragene Dynamik in der informations- und kommunikationstechnischen Entwicklung gesehen, die nicht zuletzt auch auf der erfolgreichen Umsetzung öffentlich geförderter Projekte im Hochschulbereich basiert. Insofern muß weiterhin Ziel der DFG-Förderung sein, die Projektergebnisse innovativer Hochschulentwicklungen in relevante Anwendung zu überführen. Entsprechende Förderungsmaßnahmen sind allerdings immer auch Risikoförderung und erweisen sich nicht immer als erfolgreich.

Zum Entwicklungsstand des DBV-OSI-Projekts wurde festgehalten, daß mit der bisher erfolgreichen Umsetzung der Ziele des Vorhabens eine wesentliche technische Grundlage für einen Dienstleistungsverbund der deutschen Bibliotheks- und Fachinformationssysteme gelegt wurde. Zugleich entstehe eine modellhafte Z39.50-Implementierung mit nachgewiesener Interoperabilität zwischen relevanten Dienstanbietern. Das Projekt bietet damit eine erfolgreiche Grundlage, sowohl die technischen Problemlösungen als auch die Informationsdienste des Verbundes im europäischen Umfeld zu verbreiten, wobei sich die kooperative Förderung von DFG und BMBF bewährt hat. Das Projekt hat dadurch eine Dimension erreichen können, die internationale Wirkungen ermöglicht. Angeregt wurde, nach Abschluß der Hauptphase II ab 1997 ein neues kooperatives Vorhaben mit weitergehender Zielsetzung vorzusehen. Perspektiven hierfür ergeben sich im Zusammenhang mit dem Konzept 'Digitale verteilte Forschungsbibliothek', mit der Erweiterung von Z39.50 für die Lieferung elektronischer Volltexte oder dem Einsatz des ILL-Protokolls zur Lieferung rückgabepflichtiger papiergebundener Dokumente.

Erschließung und Nachweis von Nachlaßmaterialien

Mit dem Nachlaßprogramm verbindet sich über die Förderung von Vorhaben zur Erschließung konkreter Materialbestände hinaus der Einsatz methodischer Katalogisierungsstandards und die Weiterentwicklung von Infrastrukturen für diesen Erschließungsbereich. Vor diesem Hintergrund wurde ein von der Staatsbibliothek zu Berlin vorgelegtes Konzept zur Überführung der bisher konventionell geführten Zentralkartei der Autographen (ZKA) in maschinenlesbare Form und damit verbundener Serviceerweiterungen auf der Sitzung behandelt. Zielsetzung des Konzepts ist, Nachweis, Bereitstellung und Lieferung von ZKA-Daten auf rechnergestützter Basis zu ermöglichen.

In der Diskussion wurde darauf hingewiesen, daß die Retrokonversion des gesamten ZKA-Bestands in maschinenlesbare Form für den Nachlaßbereich und für die Nutzung der ZKA durch Wissenschaftler dringlich sei. Sobald die Staatsbibliothek eine Entscheidung für ihr künftiges DV-System getroffen habe, sollten die geplanten Konversionsarbeiten in Angriff genommen werden. Erfreulich sei, daß die für die PND in maschinenlesbare Form konvertierten Namensdaten zu Nachlaßbeständen, die mit den Sigeln der jeweils besitzenden Einrichtungen versehen seien, mit der DIANA-Datenbank in der ersten Hälfte des Jahres 1997 weltweit zur Verfügung stehen.

Entwicklung und Einsatz methodischer Bearbeitungsstandards, die auch im Hinblick auf die Datenlieferung an die ZKA erforderlich sind, wurden mit DFG-Mitteln gefördert und als vorläufiges Regelwerk in den Regeln für die Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA) 1991 festgehalten. Zur Fixierung dieses Regelwerks wurde im September 1995 eine Nachlaßbearbeitertagung veranstaltet. Ergebnis dieser Tagung war, daß für die bibliothekarische Erschließung von Nachlässen die vorliegenden Arbeitsergebnisse allgemein als praktikabel angesehen werden. Nach nochmaliger Überarbeitung soll die abschließende Fassung bis Mitte 1996 erscheinen.

Zugleich war auf der Tagung deutlich geworden, daß die Erschließungsanforderungen wesentlich von Art und Thematik des zu bearbeitenden Materialbestands abhängig sind und sich daraus unterschiedliche Verzeichnungsverfahren ergeben können. Dies wurde vor allem für die Nachlaßbearbeitung in Archiven geäußert. Vor diesem Hintergrund wurde in der Sitzung des Bibliotheksauschusses angeregt, Möglichkeiten zu prüfen, die in Archiven und Museen für Nachlässe bestehenden Erschließungsanforderungen stärker in die Weiterentwicklung des Regelwerks einzubeziehen. Die Gesprächsbereitschaft zwischen Archiven, Bibliotheken und Museen hinsichtlich einer möglichst einheitlichen Bearbeitung von Nachlaßbeständen sollte unbedingt aufgegriffen werden.

Weitere Entwicklungen des Archivprogramms

Auf Anregung des Bibliotheksausschusses im Frühjahr 1995 hatte der Unterausschuß für überregionale Archivvorhaben die Möglichkeiten einer Erweiterung des Förderprogramms vor allem im Hinblick auf Einsatz und Infrastruktur der elektronischen Datenverarbeitung in deutschen Archiven geprüft. Der Unterausschuß hatte festgestellt, daß gegenwärtig, von archivinternen Verwaltungsbereichen abgesehen, die EDV insbesondere für Erschließung und Bestandsrecherchen innerhalb eines Archivs eingesetzt wird. Wie in der Debatte des Bibliotheksausschusses deutlich wurde, ist darüber hinaus ein archivübergreifendes Informationsangebot erschlossener Bestände für Wissenschaftler und Forscher erforderlich. Vom Bibliotheksausschuß wird von daher die Anregung des Unterausschusses für überregionale Archivvorhaben unterstützt, zur Verbesserung der überregionalen Zugänglichkeit und Bereitstellung archivischer Nachweisinstrumente in Modell- und Pilotvorhaben beizutragen. Auf diese Weise können Archivrecherchen durch Wissenschaftler und Forscher erleichtert sowie Archivreisen besser vorbereitet werden. Die modellhafte Entwicklung archivübergreifender Informationssysteme soll deshalb als Zielsetzung der Förderung in das Archivprogramm aufgenommen werden.

Ankauf von geschlossenen Sammlungen und Nachlässen aus Mitteln des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft

Mit Sondermitteln, die vom Stifterverband zur Verfügung gestellt werden, kann im Rahmen der DFG-Bibliotheksförderung der Ankauf in sich geschlossener Literatursammlungen und Nachlässe von herausragender Bedeutung unterstützt werden. Vor allem Bibliotheken haben auf diese Weise die Möglichkeit, wertvolle forschungsrelevante Literatur- und Quellenbestände zu erwerben und der Forschung zugänglich zu machen. Einer Abwanderung solcher Sammlungen ins Ausland kann so entgegengewirkt werden. In den Jahren 1973 - 1993 ist der Ankauf von rund 150 Literatursammlungen bzw. Nachlässen erfolgt; der Stifterverband hat dafür ca. 8,3 Mio. DM bereitgestellt. Hinzuzurechnen sind dabei die Beträge, die als Eigenleistung der jeweiligen Einrichtung in die Förderung eingebracht werden. Aus Sicht des Ausschusses zeigt das Programm insgesamt gute Erfolge.

Weitere Themen, die auf der Sitzung behandelt wurden, waren der Stand der Arbeiten zur neuen Denkschrift 'Überregionale Literaturversorgung', ein Antrag der Staatsbibliothek zu Berlin zur Bereitstellung der Daten des Gesamtkatalogs der Wiegendrucke auf CD-ROM sowie das Kapitel 'Wissenschaftliches Bibliothekswesen', in den 'Perspektiven der Forschung und ihrer Förderung 1997 - 2000' (Grauer Plan).

Unterausschüsse und Arbeitsgruppen des Bibliotheksausschusses 1996/1997

Übersicht

Unterausschuß für die Sondersammelgebiete
Dr. Rolf Griebel, München
Prof. Dr. Werner F. Kümmel, Mainz
Dr. Konrad Marwinski, Jena
Dr. Elisabeth Niggemann, Düsseldorf
Dr. Peter Rau, Bonn
Horst Thomsen, Kiel
Dr. Dieter Stäglich, Wuppertal (Vorsitzender)

Unterausschuß für die Förderung von Spezialbibliotheken
Prof. Dr. Lutz Heusinger, Marburg
Dr. Michael Knoche, Weimar
Dr. Joachim Rex, Berlin
Barbara Schneider-Eßlinger, Potsdam (Vorsitzende)
Bärbel Schubel, Freiburg

Unterausschuß für die Erschließung von Spezialbeständen
Prof. Dr. Helmut Altrichter, Erlangen
Dr. Wolfgang Dittrich, Hannover
Prof. Dr. Horst Gronemeyer, Hamburg (Vorsitzender)
Dr. Hans Limburg, Köln
Prof. Dr. Eberhard Paul, Leipzig
Prof. Dr. Rolf Winau, Berlin

Unterausschuß für Handschriftenkatalogisierung
Prof. Dr. Hartmut Broszinski, Fulda
Prof. Dr. Klaus Grubmüller, Göttingen
Dr. Winfried Hagenmaier, Freiburg
Dr. Felix Heinzer, Stuttgart
Prof. Dr. Christina Meckelnborg, Osnabrück
Prof. Dr. Alexander Patschovsky, Konstanz
Prof. Dr. Paul Gerhard Schmidt, Freiburg (Vorsitzender)

Unterausschuß für das Archivprogramm
Prof. Dr. Manfred Harder, Mainz (Vorsitzender)
Dr. Josef Hartmann, Magdeburg
Prof. Dr. Ulrich Herbert, Freiburg
Dr. Angelika Menne-Haritz, Marburg
Dr. Hans-Dieter Kreikamp, Koblenz
Dr. Wilfried Reininghaus, Dortmund
Dr. Hans Schadek, Freiburg
Prof. Dr. Wolfram Siemann, Trier

Unterausschuß für überregionale Katalogunternehmen
Berndt Dugall, Frankfurt am Main
Dr. Ekkehard Henschke, Leipzig
Prof. Dr. Elmar Mittler, Göttingen (Vorsitzender)
Dr. Peter Rau, Bonn
Dr. Heiner Schnelling, Gießen

Unterausschuß für die Verzeichnung von im deutschen Sprachraum erschienenen Drucken des 17. Jahrhunderts
Prof. Günter Beyersdorff, Berlin
Prof. Dr. Klaus Garber, Osnabrück
Prof. Dr. Hans-Henrik Krummacher, Mainz
Dr. Wolfgang Müller, München
Dr. Peter Rau, Bonn (Vorsitzender)
Prof. Dr. Wolfgang Schmitz, Köln

Unterausschuß für die Erschließung historisch wertvoller Kartenbestände
Dr. Rudolf Frankenberger, Augsburg
Dr. Yorck Haase, Darmstadt
Prof. Dr. Wolfgang Scharfe, Berlin
Christoph-Hubert Schütte, Karlsruhe
Dr. Günther Wiegand, Kiel (Vorsitzender)

Unterausschuß für Bestandserhaltung
Prof. Dr. Hans Bohrmann, Dortmund
Prof. Dr. Helmut Duddeck, Hannover
Prof. Dr. Horst Gronemeyer, Hamburg
Dr. Ulrich Hohoff, Leipzig
Dr. Antonius Jammers, Berlin
Christoph-Hubert Schütte, Karlsruhe (Vorsitzender)
Dr. Hartmut Weber, Stuttgart
Dr. Günther Wiegand, Kiel

Unterausschuß für Datenverarbeitung und Kommunikationstechniken
Prof. Dr. Oswald Drobnik, Frankfurt am Main
Reiner Diederichs, Göttingen
Berndt Dugall, Frankfurt am Main (Vorsitzender)
Dr. Rudolf Frankenberger, Augsburg
Michael Hebgen, Heidelberg
Heinz-Werner Hoffmann, Köln
Dr. Peter Hoffmann, Rostock
Dr. Gerald Lange, Clausthal-Zellerfeld
Dr. Karl Wilhelm Neubauer, Bielefeld

Unterausschuß für Nachlaßkatalogisierung
Prof. Dr. Tilo Brandis, Berlin
Prof. Dr. Gangolf Hübinger, Frankfurt a. d. Oder
Prof. Dr. Fritz Krafft, Marburg
Dr. Jochen Meyer, Marbach
Prof. Dr. Elmar Mittler, Göttingen (Vorsitzender)
Dr. Gerhard Taddey, Ludwigsburg

Unterausschuß für Dokumentlieferung
Prof. Dr. Helmut Altrichter, Erlangen
Berndt Dugall, Frankfurt am Main (Vorsitzender)
Prof. Dr. Lutz Heusinger, Marburg
Uwe Rosemann, Hannover
Prof. Dr. Gerhard Schneider, Karlsruhe
Dr. Dieter Stäglich, Wuppertal

Unterausschuß für elektronische Publikationen im Literatur- und Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken
Prof. Dr. Helmut Altrichter, Erlangen (Vorsitzender)
Prof. Dr. Helmut Duddeck, Hannover
Dr. Ulrike Eich, Frankfurt a. d. Oder
Dr. Hermann Leskien, München
Prof. Dr. Gerhard Schneider, Karlsruhe
Hans-Joachim Wätjen, Oldenburg

Arbeitsgruppe Denkschrift zur überregionalen Literaturversorgung
Dr.-Ing. Peter Hoffmann, Rostock
Prof. Dr. Fritz Krafft, Marburg
Prof. Dr. Lothar Kreiser, Leipzig
Dr. Peter Rau, Bonn
Dr. Dieter Stäglich, Wuppertal (Vorsitzender)


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