Die Aufsatznachweise werden aus den Inhaltsverzeichnissen von ca. 20.000 wissenschaftlichen Zeitschriften aller Sachgebiete gewonnen und erlauben eine gezielte Recherche einzelner Zeitschriftenartikel. Die Datenbank ContentsFirst umfaßt derzeit ca. 7 Mio. Einträge. Die Daten werden vom British Library Document Supply Centre (BLDSC, Großbritannien) und dem Online Computer Library Center (OCLC, USA) übernommen.
Das DBI ist darauf vorbereitet, zukünftig auch elektronische Dokumente nachzuweisen. Als Modell für ein Informationssystem mit gedruckten und elektronischen Bezugsquellen ist mit dem Springer-Verlag ein Kooperationsprojekt gestartet worden, das auf dem Contentsdienst des Verlages aufbaut.