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International Bibliography of Sign Language in the World Wide Web [Computerdatei] / Thomas Hanke ; Guido Joachim. - [Hamburg], [1996]. - Mehrere Dateien : graph. Darst.
3 Links. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/bibweb/F-Scope .html
Inh.: Erschien zuerst (1993) als Printausgabe, 6 400 Titelnachweise: Zeichensprachen-Forschung und -Interpretation, Gehörlosen-Kultur und -Bildung. Selbständig und unselbständig erschienene Literatur, Videos, elektronische Medien. Für größere Aktualität der Verzeichnung und zur Kostenreduzierung im nächsten Schritt CD-ROM- und Online-Publikation. Letztere - kostenfrei, mit Möglichkeit zu Browsing und Recherche - kann wesentlich zur wiss. Kommunikation beitragen. Erschließung über hochdifferenzierten, laufend gepflegten Thesaurus. Ausgewertete Zsn. genannt, Beiträge der wichtigsten Zsn. bereits kurz nach Erscheinen nachgewiesen. Angaben zu weiteren Auswertungsgrundlagen. Nach 1993 Themenspektrum erweitert um Linguistik (gesprochene Sprache), Informatik, Videotechnik; Datenbank zugl. auch Katalog der InstitutsB. Derzeit 21 000 Nachweise, 2/3 englischsprachige Literatur. Mit Einbeziehung von Abstracts in die Datenbank jüngst begonnen. Datenbanksystem LiDat, ermöglicht neben Recherche Hypertext-Navigation zwischen zueinander in Beziehung stehenden Daten. - Prozentuale Verteilung der Titel nach Sachgebieten, Veröffentlichungssprache, Dokument-/Medienarten, Erscheinungsjahren. Anteile Nachweise mit Abstracts nach Dokumentarten. (St)
Hanke, Thomas | Joachim, Guido H. | Hanke, Thomas | Joachim, Guido H. | Hanke, Thomas | Joachim, Guido H.
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Projekt-Info LibLink [Computerdatei] : Bereitstellung von bibliographischen Standards und Daten zur elektronischen Weiterverwendung in der wissenschaftlichen Arbeit / Institut Arbeit und Technik. - 1996. - 10.086 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.iatge.de/sik/proinfos/pr_llink.html
Inh.: Ziel und Aufgabenstellung des Projekts, Vorgehen, Laufzeit und Stand, Veröffentlichungen. Hyperlinks zu Installationshinweisen, Bedienungsanleitung und Software (LibLink Vers. 1.4). LibLink erlaubt, kurz gesagt, Import von MAB-Daten aus Katalogen, sortiert und formatiert diese nach vorgegebenen Zitierregeln. Für nähere Angaben s. Referat in DOBI 96/4 (Nw. 3559 der gedr. Ausg.) zu einer Projektdarstellung u. d. T. "Bibliotheksdaten werden immer mehr wert", ABI-Technik 16 (1996),3, S. 245 - 256. (St)
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Bibliographische Probleme und Chancen im Zeichen globaler Vernetzung [Computerdatei] / Günter Mühlberger. - [Innsbruck], [1995?]. - 31.849 Bytes. - (Projekt Historischer Roman)
8 Anm. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://germanistik.uibk.ac.at/hr/docs/medien1.htm
Inh.: Erläutert ausgehend von Erfahrungen aus einem Projekt der Verzeichnung historischer Romane aus 1780-1945 Konsequenzen, die sich für ein Bibliographieprojekt der Germanistik ergeben, das der neuen Technik gerecht wird. Technische Lösung mittlerer Komplexibilität bietet Oracle: ist auf Univ.-Rechnern installiert, relationales System (Grundanforderung!), kompatibel zu PC-Betriebssystemen. Nach Umstieg auf vernetzte Großrechnerdatenbank arbeiten Redaktionsmitglieder gleichzeitig an dem Datenbestand; dem entspricht organisatorisch die Teamstruktur, Einbeziehung auch externer Institutionen. Arbeit an einer Datenbank ist "work in progress": Veröffentlichung bei Vorliegen einer relevanten Informationsmenge, danach noch ständige Wartung und Korrektur. Neu für Nutzer: Online-Zugriff vom eigenen PC aus; Interaktivität, Nutzer kann seinerseits Kenntnisse einbringen; Abonnement-ähnlicher Abrechnungsmodus; Einbindung des Projekts in einen elektronischen Informationsverbund historischer Wissenschaften. Zum "work in progress" gehört Metainformation, aus der der Stellenwert bibliographischer Angaben je nach Ermittlungsstand seitens des Bibliographen hervorgeht, und in Zweifelsfällen solche über den Grad an Erfüllung von Definitionen, die für die Bibliographie gelten; in der Realität gibt es keine scharfen Grenzen (z. B. Definition "österr. Literatur"), der Nutzer muß erfahren, ob es sich bei einem Datenbankeintrag um einen klaren oder Grenzfall handelt. (St)
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LiDat [Computerdatei] : die LiteraturDatenbank für Apple Macintosh . - [Hamburg], [1995]. - 8.055 Bytes : Ill.
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/Software/LiDat /info.html
Inh.: Innovatives Literaturverwaltungssystem, geeignet für Bb und Privatgebrauch. Unterscheidet über 20 Medienarten. Felder für bibliographische Daten, Systematik, Schlagwort, Signatur u. a., Möglichkeit beliebig vieler Zusatzinformation: Abstracts, Exzerpte, Querverweise, hierfür Import z. B. von Text-, Ton- oder Bilddokumenten. Schwerpunktmäßig Beschreibung der Recherchemöglichkeiten. Volltextsuche in Abstracts u. dgl. möglich. Vielfältige Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung von Rechercheergebnissen, dadurch äußerst komplexe Recherchen möglich. "Drag amd Drop"-Funktion des Mac für Dateneingabe und -übergabe an andere Programme unterstützt. Zahlr. Zitierformate mitgeliefert, weitere können frei definiert werden. Vetriebsadresse genannt. (St)
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Professional summarising [Computerdatei] : no cognitive simulation without observation / Brigitte Endres-Niggemeyer and Elisabeth Neugebauer. - Hannover, [1995?]. - 777.772 Bytes : Tab., graph. Darst.
39 Lit. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ik.fh-hannover.de/ik/projekte/ICCS95/en dres-niggemeyer.rtf
Inh.: Professionelles Zusammenfassen umfaßt den kognitiven Prozeß des Referierens, Indexierens, Klassierens, wie ihn Experten durchführen, die Einträge für bibliographische Informationssysteme anfertigen. Um deren Geschick erfordernde Tätigkeit zu simulieren, wurde unter Verwendung von 54 Protokollen lauten Denkens von sechs Experten im Referieren ein "bodenständiges" (oder "natürliches") kognitives Modell des Zusammenfassens entwickelt. Das Modell enthält einen Werkzeugkasten empirisch festgestellter Strategien, Prinzipien einer ausgefeilten Organisation des Referierprozesses und eine Darstellung der Arbeitsschritte, bei denen das Zusammenspiel kognitiver Stategien untersucht werden kann. In der Computersimulation werden die Strategien durch objektorientierte Agenten repräsentiert, die um dedizierte Blackboards gruppiert sind. Während es das zentrale wiss. Ziel des Systems ist, das kognitive Modell zu überprüfen und zu verbessern, dient das System auch praktischen Zwecken der Präsentation. Es wird als Teil eines Buches mit einer textlichen Darstellung auf CD-ROM verbreitet werden und so dazu beitragen, die komplizierte kognitive Aufgabe des Referierens zu verstehen. (Original, übers.)
Endres-Niggemeyer, Brigitte | Endres-Niggemeyer, Brigitte | Endres-Niggemeyer, Brigitte
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