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Bestandsevaluierung und Passive Fernleihe [Computerdatei] / H. Kowark. - 16.862 Bytes. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://medweb.uni-muenster.de/agmb/96/kowark1.htm. // In: Jahrestagung 1996 der AGMB, 30. September - 2. Oktober 1996, Basel [Computerdatei]. - 1996
Inh.: Teilw. inhaltsgleich mit: Methoden der Bestandsevaluierung : Auswertung der passiven Fernleihe, in: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 29 (1995),12, S. 1955 ff., in DOBI referiert. Zahlenmaterial ist aktualisiert, außerdem Akzentsetzung auf dem Fachgebiet Medizin. - 1995 wurden 15.000 Monographien im LV bestellt, entspr. ca. 35 % des jährlichen Neuzugangs. Beim Gros der Bestellungen handelt es sich um geistes- oder sozialwiss. Literatur. Für Medizin und Naturwiss., insbes. Medizin, ist regelmäßige Analyse der über den LV bestellten Zsn.-Titel von bes. Interesse. Täglich 100 Bestellungen auf Zsn., 1995 23 200 Bestellungen auf 5 040 Titel. 1991-1995 Bestellungen auf 12 623 Titel, davon 3 412 medizinische, auf diese entfallen 40 % des Bestellaufkommens. 135 medizinische Titel mit über 10 Bestellungen. Als Konsequenz analysierte die UB den Bereich Medizin genauer hinsichtlich Zahl bestellter Titel, Zahl Bestellungen auf Titel, Benutzerzusammensetzung; Ergebnisse, Schlußfolgerungen. Das Bestellaufkommen weist immense Streubreite auf, die die lokale Literaturversorgung überfordern muß. Nur wenige Titel sind zur Grundversorgung zu rechnen und sollten möglichst ergänzt werden. Um adäquate Bestandsergänzung im Bereich Medizin durchführen zu können, ist lfd. LV-Analyse unerläßlich. (St)
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Erfolgssicherung beim Bestandsaufbau / Rolf Griebel. - 3 Anm. - (Ausleihanalysen als Instrument der Bestandsevaluierung ; 1). - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/96_04_08.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 30 (1996),4, S. 668 - 671
Inh.: Einer Untersuchung (1994) der DBI-Expertengruppe Bestandsentwicklung in WBb zufolge bestehen gravierende Mängel in der Auseinandersetzung von HSBb mit inhaltlichen Fragen der Erwerbungspolitik. Der Beitrag stellt Bestandsevaluierung mittels Ausleihanalyse in den Kontext nunmehr anstehender Aufgaben und weist kurz auf Grenzen der Methode hin. HSBb müssen erwerbungspolitische Zielsetzungen hinterfragen und gestützt auf fundierte Analysen der Bedarfsstruktur konkretisieren. Systematisch überprüfen, inwieweit Bestandsaufbau - künftig Zugriffs- und Vermittlungsangebot elektronischer Publikationen - dem Erwerbungsprofil gerecht werden. Erwerbungspolitische Zielsetzung laufend fortschreiben. Flexibel auf Nachfrageänderungen reagieren, wobei verfeinerte Bestandsevaluierung und zunehmende Bedeutung elektronischer Publikationen zu Dynamisierung der Erwerbungspolitik führen. Ausleihanalysen setzen Ausleihbarkeit der Bestände (bei einschichtigen Systemen nur begrenzt gegeben) sowie geeignete Ausleihsysteme voraus. Kriterium Nutzungsintensität darf nicht verabsolutiert werden. Insbes. Geisteswiss. sind auf "Zusammenhangsbestand" angewiesen. (St)
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Grundsätze des Bestandsaufbaus / Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / [hrsg. vom Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz. Bearb.: Gerhard Kanthak]. - Berlin : Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin, 1996. - 164 S.
Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.sbb.spk-berlin.de/deutsch/bestaende/auf bau/index.html

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"Ich brauche Ihre Bibliothek gar nicht!" : Reminiszenzen eines ausgedienten Erwerbungsbibliothekars / Richard Landwehrmeyer. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/1999/ 74/. // In: Der Ort der Bücher : Festschrift für Joachim Stoltzenburg zum 75. Geburtstag / hrsg. von Uwe Jochum. - Konstanz : UVK, Univ.-Verl. Konstanz, 1996. - S. 204 - 224
Inh.: Allgemeine Grundsätze des Bestandsaufbaus werden vermittelt. Die Anfänge des Aufbaus der UB Konstanz und die besonderen Herausforderungen an die Erwerbungsabteilung, die schnell und kompetent einen Grund- und Arbeitsbestand beschaffen mußte. Das reicht von der Arbeitsorganisation, der Wahl der Arbeitsmittel und der Lieferanten, der Buchauswahl und vom Ankauf von Sammlungen, über das Verhältnis zu den Universitätsangehörigen bis zu Fehlentscheidungen. Mit Anekdoten gewürzte Darstellung. Die Erfahrungen des Autors in verschiedenen Bb lehren, den "Benutzerbedarf" nicht zum Dogma zu erheben, zugleich den überlieferten Erwerbungsdogmen zu mißtrauen, insbesondere dem eigenen Erwerbungsurteil zu folgen und sich seine Entscheidungsfreude nicht nehmen zu lassen. Grundlegende Maximen der Erwerbungstätigkeit werden auf ihre Brauchbarkeit untersucht. (tr)
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Nachfrageorientierte Bestandslenkung : zentrale Lehrbuchsammlung der FU Berlin / Jiri Kende. - Tab. - 3 Anm. - (Ausleihanalysen als Instrument der Bestandsevaluierung ; 4). - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/96_04_11.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 30 (1996),4, S. 680 - 682
Inh.: Seit 1974 erfolgen Ausleihe und Bestandslenkung der zentralen Lehrbuchsammlung (LBS) DV-gestützt. Das Steuerungsinstrument wurde laufend optimiert. So hat die LBS bundesweit eine Spitzenposition erreicht: durchschnittliche Ausleihfrequenz beträgt sieben Ausleihen/Jahr. Neue Titel werden auf Wunsch von Studenten oder Dozenten in nur drei bis fünf Exemplaren angeschafft, über Verbleib in der LBS wird anhand der Nachfrageentwicklung entschieden. Bestandsergänzung erfolgt nur zum kleineren Teil das ganze Jahr über, gezielte Lenkung dagegen anhand jew. zum Beginn des Sommersemesters erstellter Ausleihfrequenzliste, deren Aufbau hier vorgestellt wird. In die Bewertung der Ausleihfrequenz müssen Faktoren wie z. B. Fächerspezifika einbezogen werden. Weitere Hinweise für korrekte Deutung des Zahlenmaterials für Erwerb neuer Auflagen, Aussonderungen, Exemplaraufstockung. Eindeutige Kriterien für Exemplaraufstockung beispielsweise sind hohe Ausleihfrequenz und hohe Zahl von Tagen, an denen sämtliche Exemplare ausgeliehen waren. Während der Sommerferien werden Aussonderungen und Exemplaraufstockungen vorgenommen, so daß der Bestand zum Wintersemester bereinigt und ergänzt ist. (St)
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