zurückblättern | Zurück zur Titelliste

Bibliotheksgebühren als Einnahmequelle? / Adalbert Kirchgäßner. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/kirchgas.html. // In: Bibliotheksmanagement - Kulturmanagement : Vorträge und Berichte / 24. Österreichischer Bibliothekartag, Congress Innsbruck, 3. - 7.9.1996. Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. [Red.: Maria Seißl]. - Wien : Vereinigung Österr. Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 1998. - (Biblos-Schriften ; 168). - S. 248 - 263
Inh.: Die B muß sich bei der Gebührenpolitik von klaren Zielvorstellungen leiten lassen und vom Unterhaltsträger eine klare Vorgabe fordern, z.B. ob er die Informationsversorgung von Forschung und Lehre als Infrastrukturinvestition versteht oder ob diese als Wirtschaftsgut zu behandeln ist. Ziel der Bb muß sein, die möglichst kostenfreie Informationsversorgung zu erhalten, ergänzende Dienstleistungen anzubieten, die aus den Einnahmen für sie finanziert werden, durch Erweiterung des finanziellen Spielraums die Handlungsmöglichkeiten und das Angebot zu erweitern. (Original, gek.)
Volltext | Zurück zur Titelliste

Blütenträume [Computerdatei] : über Zahlungssysteminnovationen und Internet-Handel in Deutschland / Knud Böhle und Ulrich Riehm. Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse. - Karlsruhe : Forschungszentrum Karlsruhe, 1998. - 886.000 Bytes. - (Technik und Umwelt : wissenschaftliche Berichte / Forschungszentrum Karlsruhe ; 6161)
Zugang: Internet und World Wide Web. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Adresse: http://www.itas.fzk.de/deu/itaslit/bori98a.pdf
Inh.: Der Bericht schließt ein Forschungsprojekt ab, das im Auftrag des BMFT durchgeführt wurde. Bei den durchgeführten Analysen ging es weniger um technische Fragen, als um eine Abschätzung des Bedarfs, der Interessen und der Realisierungschancen. Dazu wurden 1997 mit mehr als 60 Experten aus den unterschiedlichen Branchen Gespräche geführt. Zwei thematische Schwerpunkte. Der erste liegt bei den digitalen Produkten, Dienstleistungen und Anrechten, also dem Teil des Internet-Handels, der über den klassischen Versandhandel mit elektronischen Bestellungen hinausgeht, der zweite bei den Zahlungssysteminnovationen. Dabei wird versucht, die ganze Bandbreite relevanter Verfahren zu diskutieren. Ausführlicher behandelt werden: der Platz des klassischen Versandhandels im Internet-Handel, der Handel mit digitalen Produkten, Dienstleistungen und Anrechten und die dabei auftretende Zahlungssystemlücke, die Bedeutung des Internet-Handels für lokale Märkte, Zahlungssysteminnovationen in Deutschland, Lösungen für kleine und kleinste Beträge, Wirtschaftlichkeitsfragen, das Innovationsinteresse der Kreditwirtschaft, die Entwicklung der internetfähigen Zahlungssysteme aus einer technikgenetischen Perspektive, der Zusammenhang von "elektronischem Geld" und Geldordnung, Definitionen "elektronischen Geldes", die nicht-technischen Aspekte von Sicherheit und Anonymität, Risiken der Verbraucher beim Internet-Handel und offene Forschungsfragen. (Original, leicht gek.). - Der elektronische Handel bzw. Markt für elektronische Produkte wird u. a. dargestellt am Beisp. Buchhandel, elektronische "Bücher", Online-Datenbanken.
Riehm, Ulrich | Riehm, Ulrich | Riehm, Ulrich
Volltext | Zurück zur Titelliste

Kreditkarten in der Tübinger Dokumentlieferung / Ludger Hüning. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/98_01_09.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 32 (1998),1, S. 58 - 60
Inh.: UB Tübingen bietet seit August 1997 Kreditkarten als Zahlungsmittel in der Dokumentlieferung an. Auflistung von sechs Vorteilen des Zahlungsverfahren. Kreditkartengesellschaften berechnen ein marktübliches Disagio von 3,9 % als Servicegebühr. Abrechnung erfolgt mit Gesellschaften über Univ.-Kasse offline im Mailorder-Verfahren. 20 Kunden nutzen den neuen Service. Erfahrungen mit Kreditkarten sind positiv zu bewerten. Routinebetrieb der Zahlungsabwicklung läuft völlig problemlos. (F.K.)
Volltext | Zurück zur Titelliste

Literaturliste Internet : kommerzielle Werbung auf den Seiten der ULB Münster / Oliver Obst. - Ill., graph. Darst. - 8 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/98_04_08.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 32 (1998),4, S. 736 - 741 und u. d. T. "'Bannerwerbung' in der virtuellen Bibliothek am Beispiel der Literaturliste Internet" in: Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! - Kundenservice zwischen Quantität und Qualität / 3. InetBib-Tagung vom 4. - 6. März 1998. Veranst. von der Universitätsbibliothek Doretmund... - 2., erw. Aufl. / bearb. von Barbara Jedwabski und Jutta Nowak. - Dortmund : UNI DO, 1998. - S. 109 - 114
Inh.: "Literaturliste Internet" (LITI), Rezensionen aller deutschsprachigen Literatur zum Thema Internet, erscheint seit 1994. Entstanden auf Einzelinitiative, später in den Geschäftsgang der UuLB integriert und institutionalisiert. Hohe Nutzungszahlen, gute Resonanz in den Medien. Die (kostenlosen) Rezensionsexemplare bisher im Wert von 40 000,- DM verbleiben in der UuLB. Online-Buchhandel entdeckte LITI als Möglichkeit gezielter Werbung. Bei UBb besteht möglicherweise Rechtsunsicherheit hinsichtlich Zulässigkeit von Werbung auf ihren WWW-Seiten. UBb benötigen Zustimmung des DFN-Vereins und der Universitätsverwaltung. Nach Auskunft des DFN-Vereins ist Werbung als kommerzielle Nutzung dann (automatisch) gestattet, wenn sie Zielen der Univ. etwa über Einnahme von Drittmitteln zugute kommt. Erste Auswertungen einer DFN-Umfrage zufolge bieten fast alle HSn. öffentlichen Einrichtungen Unterstützung an, aber nur wenige kommerziellen Unternehmen gegen Rechnung. Universitätsregularien werden als hemmend betrachtet. Univ. Münster begrüßt Werbung in der UB, UB kann eingeworbene Gelder vereinnahmen. Ob sich LITI einst wird selber tragen können, bleibt allerdings abzuwarten. (St)
Obst, Oliver | Obst, Oliver | Obst, Oliver
Volltext | Zurück zur Titelliste

Muster-Sponsoringvertrag [Computerdatei] / Zentral- und Landesbibliothek Berlin. - Letzte Aktual.: 10.8.1998. - Berlin, 1998. - 8.969 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.zlb.de/projekte/sponsor.htm. - Gedr. in: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 32 (1998),6, S. 1094 - 1096
Inh.: Vertrag über die Bereitstellung zweckgebundener Mittel für die B seitens des Sponsors, Firmenwerbung für den Sponsor seitens der B.
Volltext | Zurück zur Titelliste

weiterblättern


Seitenanfang