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DOBInet - bibliothekarische Fachliteratur im Internet
Ein Auszug aus der DOBI-Datenbank


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Haushalt (allgemein)

Abrechnungsverfahren in der Dokumentlieferung / Ludger Hüning. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/1999 /7/7_1.pdf. // In: Nur was sich ändert, bleibt / 88. Deutscher Bibliothekartag in Frankfurt am Main 1998. Hrsg. von Sabine Wefers. - Frankfurt am Main : Klostermann, 1999. - (Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderhefte ; 75). - S. 278 - 283
Inh.: Es werden Abrechnungsverfahren für die kostenpflichtige Direktbestellung eines Aufsatzes oder Buches durch einen Kunden und die direkte Lieferung vorgestellt. Verbreitet sind im wesentlichen fünf Zahlungsarten: Bankeinzug, Kreditkarten, Überweisung, Scheck und Vorkasse. Der Schwerpunkt liegt bei Bankeinzug und Kreditkarten, womit gute Erfahrungen der UB Tübingen vorliegen. (Original, gek.)
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Axion bietet integrierte Internet-Billing-Lösung an [Computerdatei] : ein Produkt für das sichere Zahlen und Abrechnen über das Internet / Johannes Krebs. Axion Gesellschaft für Kommunikations- und Informationstechnik mbH. - Last modified 9.06.99. - Köln, 1999. - 9.810 Bytes : graph. Darst.
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.axion-gmbh.de/internet_billing.htm
Inh.: Vorstellung von netBill, einem flexibel konfigurierbaren Accounting- und Billingsystem, das bereits die Digitale Bibliothek Nordrhein-Westfalen nutzt. Das System ermöglicht die Abrechnung komplexer internetbasierter Dienstleistungen und liefert Informationen über das Nutzerverhalten. Unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche sind nach außen geführt die Bereiche Buchhaltung, Kundenabrechnung, Zahlungsverkehr mit Kreditkartenorganisationen, Bank und Kunde, Billingdaten, Benutzerkonto, Mahnwesen, Verrechnung der Einnahmen mit Dienstleistern. Unterstützt die Zahlungsmittel Überweisung, Lastschrift, Kreditkarte. Präsentation der Rechnungen im Internet, eine Gelegenheit für geschickt angebrachte Werbung. Zugriffsschutz mittels Passwort oder auf Smartcards gespeicherter digitaler Zertifikate. Weitgehende Automation von Abläufen. (St)
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Sponsoring für Universitätsbibliotheken : Aspekte einer alternativen Finanzierungsmöglichkeit / von Sabine Becker. [Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft]. - Berlin : Inst. für Bibliothekswiss., 1999. - 47 S. - (Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung ; 61)
Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/ h61/
Inh.: Sponsoring als neue, komplementäre Finanzierungsmöglichkeit von UBb wird unter verschiedenen Aspekten dargestellt. Ausgangspunkt ist die Abgrenzung von Sponsoring zu anderen, in Deutschland bereits häufig genutzten, ergänzenden Finanzierungsmöglichkeiten, wie die Unterstützung durch Mäzene, Fördervereine, Stiftungen und Spenden. Sponsoring als Variante des Fundraising im Gesamtkonzept US-amerikanischer Strategien zur Mitteleinwerbung und die Sponsoringgeschichte in Deutschland werden dargestellt. Ziele und Vorteile des Sponsoring für Unternehmen und Bb sowie Einordnung in die jeweiligen Marketingkonzepte. Damit können die unterschiedlichen Interessenlagen für ein Sponsoringkonzept nutzbar gemacht werden. Die Entwicklung von Sponsoringkonzepten und ihre Anwendung in Bb werden vorgestellt. Umsetzung einzelner Elemente dieser Konzeption in der UuLB Münster und Erörterung ausgewählter Projekte. (Original, gek.)
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Woher kommt das Geld und wo fließt es hin? : Ressourcen in Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands ; Auswertung der ersten Zusatzerhebung der Deutschen Bibliotheksstatistik / Günter Beyersdorff. - Tab. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/bd_99/99_0 4_04.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 33 (1999),4, S. 600 - 607
Inh.: Auswertung einer Sondererhebung der DBS, Teil A (hauptamtlich geleitete ÖBb), Berichtsjahr 1996, über die Finanzierung der laufenden Ausstattung und die Mittelverwendung. Fast 100 % Rücklaufquote. Angaben differenziert nach Trägerschaft (Kommune, evangelische und katholische Kirche, sonstige) und Größenklassen. Relative und absolute Zahlen. Kommunale ÖBb werden zu 89,3 %, kirchliche zu 77,7 % vom Unterhaltsträger finanziert. Quellen der Fremdmittel. Selbst erwirtschaftete Mittel, decken bei kommunalen Bb durchschnittlich 4,9 % der Ausgaben. Anteile der Einnahmearten: Ausleih-, Mahn-/Versäumnisgebühren, ausgesonderte Medien, Einnahmen aus anderen Leistungen. Sponsorengelder. Alarmierend hoher Anteil der Personal- an Gesamtausgaben; 70,9 % bei kommunalen ÖBb, in der Klasse 5 000 - 10 000 Einw. sogar 78,4 %. Trend zur Teilzeitarbeit, wiederum stärker bei kleineren Bb. 33,0 % des Personals gehört dem Gehobenen, 50,0 % dem Mittleren Dienst an. 30,8 % hat ein Diplom oder erfüllt die Voraussetzungen für den Höheren Dienst, 23,0 % Bibliotheksassistenten. 78,9 % Frauenanteil, abnehmend mit der Größe der B. Keine präzisen Daten zur Altersstruktur, Anteil älterer Beschäftigter dürfte relativ hoch sein. Ausgaben für Medien betragen 11,2 % der Gesamtausgaben, aktuelle Information (Zsn., Zeitungen) nur 0,9 %. 2,0 % entfallen auf die EDV-Ausstattung, 0,6 % Werbung/Veranstaltungen, 9,3 % Räume, 0,8 % Einbände. (St)
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Die Bibliothek : Magnet und Drehscheibe der Kultur / Margarete Strassnig-Bachner. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/strassni.html. // In: Bibliotheksmanagement - Kulturmanagement : Vorträge und Berichte / 24. Österreichischer Bibliothekartag, Congress Innsbruck, 3. - 7.9.1996. Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. [Red.: Maria Seißl]. - Wien : Vereinigung Österr. Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 1998. - (Biblos-Schriften ; 168). - S. 79 - 89
Inh.: Beispiele aus einer großen Bandbreite von Aktionen mit Sponsoren in der ÖNB. Dabei waren zu berücksichtigen: die Ankaufstrategie für wichtige Erwerbungen; die Erschließungs- und Marketingstrategie insbesondere bei der Realisierung von Ausstellungen und anderer Events sowie für die Herstellung von Produkten; die Restaurierungs- und Erhaltungstrategie. (Original, gek.)
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