zurückblättern | Zurück zur Titelliste

Nutzung von elektronischen Publikationen / Eva Bertha. - 13 Lit. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/vm48-34.html#e va. // In: Mitt. Ver. Österr. Bibl. - Innsbruck. - 48 (1995),3/4, S. 66 - 71
Inh.: Am Beispiel von ADONIS wird die parallele Bereitstellung von elektronischen Volltexten der echten elektronischen Zs. am Beispiel von J.USC (Journal of universal computer science) gegenübergestellt. Letztere wird von der TU Graz herausgegeben. Die Verfahrensweise wird beschrieben, die Vorteile werden hervorgehoben. (tr)
Volltext | Zurück zur Titelliste

Provider und Supplier, die neue Rolle der Bibliotheken? : Überlegungen und neue Leistungen des Südwestdeutschen Bibliotheksverbunds zum Übergang in die Informationsgesellschaft / Thomas Dierig. - Stand: 12.07.1995. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.uni-stuttgart.de/hbi/publikat/hbipubl/g uides/dierig.htm. // In: Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung : internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen vom 4.-5. Dezember 1995, veranstaltet von der Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart / Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Projektgruppe Kongreß '95. [Zsgest. u. in Form gebracht von Edgar Fixl u. Bernhard Knoblach]. - Stuttgart : Hochsch. für Bibliotheks- u. Informationswesen, 1995. - S. 79 - 86
Inh.: Mit Übergang auf Online-Kataloge und deren Angebot in Datennetzen kann Nutzer weltweit operieren, "seine B" nutzt er oftmals nur noch in Ausnahmefällen, wenn er auf Primärdokumente zugreifen muß. Für ihn wird Datennetz zur virtuellen B, Benutzer wird zum Remote User. Durch Providerfunktion können Bb ihre Dienste innerhalb von neutralen Netzanbietern und darin innerhalb von unabhängigen Mehrwertdiensten zur Verfügung stellen, wenn sie Remote User erreichen wollen. Über den Aufbau von elektronischen Depots (Dokumente-Server), mit Beispielen aus dem SWB. Es ist eine Vorversion installiert, in dem Volltexte und Images abgelegt werden. Übergang zum elektronischen Depot bedeutet Abschiednehmen von traditioneller B. SWB bietet folgende Dienste an: WWW-Server, BIBINFO, HT-OPAC für Texte/Images, Kulturraum Euregio Bodensee und Electronic Mall Bodensee. (F.K.)
Volltext | Zurück zur Titelliste

Requirements for the digital research library / Peter S. Graham. - 19 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://aultnis.rutgers.edu/texts/DRC.html. // In: Coll. Res. Libr. - Chicago. - 56 (1995),4, S. 331 - 339
Inh.: Eine digitale WB ist eine Sammlung elektronischer Information für die Langzeitnutzung. Zur Befriedigung der Nutzerbedürfnisse müssen die Begründer einer digitalen WB zwei Hauptvoraussetzungen erfüllen: einen Bestand mit elektronischen wiss. Materialien aufbauen und die Instrumente zu deren Nutzung bereitstellen. Sehr wichtig ist, daß eine Langzeitübertragung gewährleistet sein muß, wenn wiss. Information über ein Menschenleben hinaus verfügbar sein soll. Der Aufbau von digitalen WBb steht mit den Veränderungen im bibliothekarischen Beruf in direktem Zusammenhang. (Original, übers.)
Graham, Peter S. | Graham, Peter S. | Graham, Peter S.
Volltext | Zurück zur Titelliste

Die virtuelle Bibliothek : Erschließung der Ressourcen / Margarete Payer. - Vortrag auf dem 85. Deutschen Bibliothekartag, Göttingen, 9.6.1995. - 8 Anm. - Auch als Computerdatei. - 25.833 Bytes. - 9 Links. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.well.com/user/payer/margaret.html. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 29 (1995),8, S. 1278 - 1287
Inh.: Man weiß, daß B heute auch Zugriff auf fremde Datenbanken bieten, ihr Service von Wohnung des Benutzers aus abrufbar sein muß. In Netze muß Deutschland ohnehin investieren. B muß dafür sorgen, daß wiss. Publikationen in Netzen allgemein zugänglich sind. Publikationsflut erfordert weltweites SSG-Programm für Einspeisen von Dokumenten in Netze incl. Erschließung, Auswahl. Virtuelle analog FreihandB gestalten; systematische Aufstellung elektronisch abbilden, ebenso Auskunftspersonal (knowledge roboters), Neuerwerbungslisten nach individuellem Benutzerprofil. Projekt zentral organisierter virtueller B ("Xanadu") erwies sich als nicht machbar, bleibt Realisierung in eher chaotischer Form, Herausforderung an Verantwortliche jedes Sprachraumes, kreativ mitzugestalten. Konventionelle Bb sollten Zugang zu virtueller B bieten. Eingehendere Überlegungen zur Erschließung, Thesen: Ressource, nicht Vorlage erschließen; Unterscheidung Ressource - Ausschnitt (selbständiges - unselbständiges Werk) hinfällig; ISBD überholt; Kernproblem: eindeutige Identifizierbarkeit; Einheit von Formal- und Sacherschließung. Technisch ist Zugang jedes Menschen zu jeder Ressource greifbar nah. Politisch ist freier Zugang zu Information bedroht, Bibliothekare müssen politisch arbeiten; Stichworte: finanzielle Hürden, Zensur, Urheberrecht. (St)
Payer, Margarete | Payer, Margarete | Payer, Margarete
Volltext | Zurück zur Titelliste

Vom Netz zur virtuellen Bibliothek / Karl Wilhelm Neubauer ; Wolfgang Binder. - 22 Lit. - 4 Internet-Adressen. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.bis.uni-oldenburg.de/bisverlag/hv1/21-n euba.pdf. // In: Zwischen Schreiben und Lesen : Perspektiven für Bibliotheken, Wissenschaft und Kultur ; Festschrift zum 60. Geburtstag von Hermann Havekost / hrsg. von Hans-Joachim Wätjen. - Oldenburg : BIS-Verl., 1995. - S. 177 - 201
Inh.: Es wird auf Risiken und Chancen einer Entwicklung eingegangen, in der elektronische Informationen nicht mehr in den Bb selbst vorhanden sind und in der die aus "virtuellen Bb" über Netz aufrufbaren Informationen keine Zusatzangebote mehr sind wie bei Online-Datenbanken, sondern einen essentiellen Teil der Informationsversorgung ausmachen. Die Aufgaben der Bb dabei und das Verhältnis zwischen realer B und ihrem elektronischen Counterpart, der "virtuellen B". Abschnitte: Vom Medium Online-Datenbank zum "Medium" Internet; Konzept der virtuellen B; Virtuelle B aus der Benutzerperspektive; Vorstufen und Pläne virtueller Bb; Verhältnis zwischen "realer" und "virtueller" B. (tr)
Volltext | Zurück zur Titelliste

weiterblättern


Seitenanfang