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Medienzentren [Computerdatei] / Volker Hess. Universität-Gesamthochschule Siegen. - Geänd.: 1997/07/18. - Siegen, 1997. - 8.238 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.avmz.uni-siegen.de/AMH/medienzentren_ge rm.html
Inh.: Linkliste zu Homepages von Medienzentren.
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Neue Räume und verbesserte Öffnungszeiten : die Deutsche Fotothek / Klaus-Dieter Bernstein. - Ill. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.tu-dresden.de/slub/kurier/h3_97a02.pdf. // In: SLUB-Kurier. - Dresden. - 11 (1997),3, S. 2 - 3
Inh.: Die Dt. Fotothek befindet sich seit 1. Sept. 1997 gemeinsam mit der Stenograph. Sammlung der SLUB Dresden im rekonstruierten Gebäude der ehemaligen Freimaurerloge auf der Bautzner Str. 19. Ihre Geschichte reicht bis 1924 zurück, als die Sächs. Landesbildstelle zunächst in Chemnitz, ab 1925 in Dresden ansässig, errichtet wurde. Bis 1950 nahm die Dt. Fotothek Doppelfunktion als Landesbildarchiv und zentrale Film- und Bildstelle für das Bildungswesen in Sachsen wahr. Die für das Bildarchiv aufgebaute Negativsammlung bildet bis heute den Kernbestand der Sammlung, ist aus Bestandsschutzgründen jedoch nicht verleihbar. Für die Benutzung wurde daher eine Bildkartensammlung angelegt. Für Lehrzwecke entstanden Film- und Diapositv-Sammlung. Ausgliederung und Trägerwechsel von Landesbildarchiv und Fotowerkstatt erfolgten 1951. Die Dt. Fotothek wurde 1983-1995 als Abt. der SLB geführt, seit 1996 Dezernat der SLUB. Aufgabe der Dt. Fotothek ist die Sammlung, Erschließung und Bereitstellung fotographischer Bilddokumente von wiss. und dokumentarischem Wert. Hauptsammelgebiete: Regionalkunde Sachsen, Kunst-, Musik- und Technikgeschichte, Länder- und Völkerkunde (historisch). Schwerpunkt der retrospektiven Sammeltätigkeit: SBZ und DDR; der laufenden Sammeltätigkeit: Sachsen. Bestandserweiterung u.a. durch Aufnahmen eigener Fotographen. Gegenwärtiger Bestand: 1,6 Mio. Bilddokumente (Negativ, Positiv, Diapositiv). Seit 1991 Beteiligung am Marburger Index. Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im neuen Gebäude. (Lu)
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100 Jahre Filmgeschichte und mehr : die Film- und Videobibliothek der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen / Peter Bossen. - 4 Lit. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/96_01_06.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 30 (1996),1, S. 57 - 64
Inh.: Angesiedelt im Stadtteil Altona inmitten anderer Einrichtungen, die auf unterschiedliche Weise mit Medium Film befaßt sind und somit großes Nachfragepotential darstellen. Eröffnet 1993. Öffentliche SpezialB für Profis und Laien mit entspr. breitgefächertem Bestand. 37 Zsn., 2 700 Bücher. Knapp 4 000 Videokassetten, Alternative zum Angebot kommerzieller Videotheken; die Leitlinien des Bestandsaufbaus. Schwerpunkt auf Kinofilm und Randgebieten, Arbeitsteilung mit übrigen Bb (Sachvideos in ZB und SttBb, gefilmte Theaterinszenierungen in ZB, Operninszenierungen und Musikvideos in MB). Mit jährlich 80 000,- DM knapp bemessener Etat. Für Beschaffung filmhistorisch bedeutender Filme mangels deutschen Angebots oft Rückgriff auf Videomarkt in Großbritannien. Angebot auch von Außenseiterfilmen ("Kultfilmen"); dazu einige der gängigsten Genres, Titelbeispiele: Science Fiction der 50er Jahre, Horror, Trash- und Underground, Fernsehserien der 60er Jahre, Manga-Videos. Erschließung, Bestands- und Nutzungsstatistik, Planungen. (St)
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Über die Häufigkeit der Nutzung und über die studentische Bewertung von 350 Video-Lehrfilmen [Computerdatei] / Kurt Schimmelpfennig und Jürgen Schmidt. Mediothek des Universitätsklinikums Benjamin Franklin für Medizinstudenten im klinischen Studium. - Berlin, 1996. - Mehrere Dateien : überw. Tab.
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://userpage.fu-berlin.de/~schimmel/medindex.ht m
Inh.: Basis: 22 986 Beurteilungsbogen der vergangenen Jahre mit Benotungen, die Studenten im Anschluß an die Betrachtung eines Films (Videofilme und Ton-Dia-Serien) vorgenommen haben. Ein Hilfsmittel für den Bestandsaufbau; sehr selten gesehene Filme und die meisten Filme mit Benotung schlechter als 2,8 werden i. d. R. aus dem Bestand entfernt. - Tab. geordnet nach Fachgebieten: Titel, Fachgebiet, Vertrieb, Nutzungshäufigkeit, Benotung. - Tab. Nutzung der Studentenmediothek in Jahren 1985 bis 1995: Zahl Benutzer sowie Nutzung in Stunden, nach Monaten aufgeschlüsselt. Nutzungsrückgang: 1985 3 430, 1995 1 370 Benutzer. - Bezugsadressen nicht in der "Roten Liste" aufgeführter Produzenten. - Tab. nach 1993 erworbener Filme; Titel, Fach, Autor, Vertrieb, Produktionsjahr, Länge. (St)
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Videos und Disketten in Öffentlichen Bibliotheken : Auswertung einer DBS-Sondererhebung 1995 / Marion Sommerfeld. - Tab. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/96_05_09.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 30 (1996),5, S. 917 - 921 und in: BibliotheksInfo. - Berlin. - 6 (1996),5, S. 315 - 318
Inh.: 2 200 Fragebogen versandt. 1. Videos: Rücklauf 1 082. 564 Bb mit mind. 80, insges. 508 984 (1993: 424 423) BE Videos. Aufschlüsselung nach Größenordnungen; Extremwerte: 62 Bb zwischen 80 und 150, 13 Bb über 5 000 BE. Größte Gruppe (139 Bb) zwischen 500 und 1 000 BE. Die größten Bestände befinden sich in zehn hier genannten Städten, darunter vier Berliner Stadtbezirke. Insges. 5 382 608 (1993: 5,49 Mio.) Entleihungen. Extremwerte: vier Bb über 130 000, 82 (gleichzeitig größte Gruppe in der Aufschlüsselung) zwischen 10 000 und 20 000 Entleihungen. Acht ausleihstärkste StBb genannt. Umsatz 10,42 (1993: 12,8), auffälliger Rückgang bei Bb mit Ausleihgebühren. Die meisten Bb können keine nach Sachgruppen aufgeschlüsselte Angaben machen. 2. Disketten: Rücklauf 873 Fragebogen. 72 Bb mit Diskettenbeständen, insges. 54 814 BE. Extremwerte 21 Bb (gleichzeitig größte Gruppe) mit unter 100, 10 Bb (hier genannt) mit zwischen 1 200 und 7 800 BE. 158 858 Entleihungen, sieben Bb unter 100, acht Bb (hier genannt) über 10 000, größte Gruppe: 27 Bb zwischen 1 000 und 10 000 Entleihungen. Gesamtumsatz nur 3-4. Wesentlich geringere Entleiherzahl in Bb ohne Kopiermöglichkeit. I. d. R. keine Ausleih-, allenfalls Jahresgebühr. Ausleihfristen zwischen sieben und 28 Tagen. Trend zum Umstieg auf CD-ROM. (St)
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