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Elektronische Bibliothek Darmstadt [Computerdatei] / C. Brand ; B. Hammer ; K. Trautmann. - Letzte Änderung: 13.8.1998. - Darmstadt, 1998. - Mehrere Dateien
7 Links. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://opac.tu-darmstadt.de/ebda.html
Inh.: Projekt einer B der bei der LuHB Darmstadt abzuliefernden elektronischen Dokumente - in erster Linie Dissertationen. Derzeit freiwillige Ablieferung, Pflichtablieferung elektronischer Dokumente streben die Initiatoren des Projekts - Ständiger Ausschuß für das Bibliothekswesen und Ständiger Ausschuß für Datenverarbeitung - an. Recherche soll über den PICA-WebOPAC erfolgen, außerdem sollen den Dokumenten Metadaten zur Auswertung durch Suchmaschinen beigegeben werden. Inhaltserschließung nach RSWK und Basisklassifikation, außerdem Abstracts. Wünschenswert, aber derzeit wohl wegen des zu erwartenden hohen Schulungsaufwandes unrealistisch, wäre Strukturierung nach SGML. Ziel automatischer Konvertierung der Metadaten in PICA-Kategorien. Offene Fragen. Zusammenhänge zum Eprint-Projekt. (St)
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Elektronische Dissertationen an deutschen Bibliotheken [Computerdatei] : Produktion, Archivierung, Erschließung und Bereitstellung / Sylva Höhne. - Mehrere Dateien
151 Anm. - 50 Lit. (teilw. im Internet). - Köln, Fachhochsch, FB Bibliotheks- und Informationswesen, Hausarbeit, 1998. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/cgi-bin/psview?do cument=/demo/hoehne
Inh.: Dank des Mediums Internet kann die Diss. in elektronischer Form sowohl der B als auch den Doktoranden eine Menge Vorteile bringen. Doch um alle Vorteile ausschöpfen zu können, müssen wichtige Voraussetzungen durch die Univ. bzw. UBb erfüllt werden. An erster Stelle steht die Änderung der Promotionsordnung an. Bei der Entscheidung der Abgabe- und Archivierungsformate ist darauf zu achten, daß nicht-proprietäre Dateiformate eingesetzt werden, um den Bearbeitungsaufwand für die B beim Konvertieren jetzt und in Zukunft so gering wie möglich zu halten. Außerdem soll die Authentizität und Integrität der Dokumente immer gewährleistet bleiben. Archivierung auf einem Server oder Datenträger. Bei der Wahl der Datenträger ist bes. auf Empfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse, hohe Speicherkapazität und Lebensdauer sowie langfristige Echtheit und Unverletzlichkeit der Dokumente zu achten. Die Archivierug bzw. Langzeitsicherung sollte nicht nur Aufgabe der UB allein sein, sondern auch die der DDB. Wichtig ist eine einheitliche Erschließung. Im Bibliotheksbereich findet zunehmend das Dublin Core Metadata Set Anwendung. Gerade die Erschließung könnte auch durch den Doktoranden erfolgen, weil er sich am besten auf dem Gebiet seiner Diss. auskennt und demzufolge auch mit den fachtypischen Thesauri und Klassifikationssystemen umgehen kann. Er ist sicherlich in der Lage, die richtigen Schlagwörter aus der SWD herauszufinden. In der Praxis sieht das etwas anders aus: bei den betrachteten Univ. müssen nur die Promovenden in Berlin Metadaten abliefern. Die Erschließung in Dortmund und Karlsruhe übernimmt die UB. Eine wichtige Voraussetzung für die Verbreitung ist die Präsentation im WWW. Hierfür stehen unterschiedliche Bereitstellungsformate zur Verfügung. Falls Diss. in Zukunft nur noch elektronisch angeboten werden, sollte die Hochschulschriftart kostenlos auf den Seiten der B zur Verfügung stehen. Die Promotionsordnung sollte so geändert werden, daß es zu keiner kompletten Abschaffung der Fotodruck-Exemplare der Diss. kommt, sondern vielleicht zu einer Reduzierung auf vier bis sechs Stück. So können UB, DDB, SSG-Bb ihre Archivfunktion weiterhin wahrnehmen. (Original, gek.)
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Elektronische Hochschulschriften [Computerdatei] : Empfehlungen / AG Elektronische Hochschulschriften. Vorgelegt von Beate Tröger. - 13.08.1998. - Dortmund, 1998. - 28.540 Bytes
12 Anm. - Enth.: Der Gegenstandsbereich Hochschulschriften. - Empfehlungen zur Realisierung eines bibliothekarischen Angebotes im Umgang mit elektronischen Hochschulschriften. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ub.uni-bielefeld.de/digibib-nrw/elhoch. htm
Inh.: Wenn die HSn. die Empfehlungen von KMK und BLK zur Veröffentlichung von Hochschulschriften im Internet umsetzen, kommen auf HSBb vielfältige Anforderungen zu: Bearbeitung sehr verschiedener Ressourcenarten, Erschließung, Zugriff, Archivierung, Arbeits- und Veröffentlichungsmöglichkeiten für Wissenschaftler. An vielen HSBb laufen bereits entsprechende Bemühungen. Das Projekt "Digitale Bibliothek NRW" will Metadaten der Texte und Multimedia-Dateien bündeln und zentral abfragbar machen. Empfehlungen: Dokumentarten auf dem Hochschulschriftenserver, "qualitätsüberprüfte" und "freie" Serverbereiche; Gliederungshierarchie: Organisationsstruktur der HS - Veröffentlichungskategorien - Erscheinungsjahr; unterschiedliche Zugriffsrechte; Anlieferungs-, Präsentations-, Archivierungsformate; Authentifizierung (PGP, allenfalls mittelfristig Smartcards); Erschließung durch Autoren, Dublin-Core-Basis, Nachbearbeitung durch Bb; Weitergabe der Dissertationen/Habilitationen nebst Metadaten an die DDB und der Metadaten an die "Digitale Bibliothek NRW", Option automatischer Weitergabe an die HBZ-Verbunddatenbank; bes. Verfahren im Umgang mit Dissertationen. Veröffentlichung von Hochschulschriften nur auf Basis einer Einverständniserklärung des Autors. (St)
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Empfehlungen zum Aufbau eines Servernetzwerkes für elektronische Hochschulpublikationen [Computerdatei] / Arbeitsgruppe Volltexte und Hochschulpublikationen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Red.: Andreas Lehmann. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. - Konstanz, 1998. - 247.000 Bytes = 64 S.
Zugang: Internet und World Wide Web. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Adresse: http://www.uni-stuttgart.de/opus/AGVT_Empf.pdf
Inh.: Ziel ist der Aufbau einer virtuellen ForschungsB konventionell und elektronisch veröffentlichter Hochschulschriften. Dafür vorgesehen Volltextserver an UBb und LBb, Nachweis in der Verbunddatenbank, Zugang via Internet. Auch Digitalisierung von Printmaterial, soweit urheberrechtlich möglich. Langfristige Archivierung elektronischer Dokumente, Koordination durch das BSZ. Das Projekt ist Teil der "Zukunftsoffensive Junge Generation des Landes Baden-Württemberg". Um größtmögliche Vollständigkeit bei elektronischen Publikationen zu erreichen, sind Abgaberegelungen an HSBb zu treffen. Hier sind insbes. urheberrechtliche Aspekte berührt; Empfehlungen für die Gestaltung eines Vertrags zwischen Autor und B. Die Einheit des Systems soll angesichts der heterogenen Hard- und Softwarevoraussetzungen über Standards und Normschnittstellen erreicht werden. Die Erfordernisse der Langzeitarchivierung und der Bereitstellung im Internet müssen in Einklang gebracht werden. Bb sollten sich kurzfristig, auch provisorisch, im Bereich elektronischer Publikationen engagieren, damit zum Zeitpunkt der Bereitstellung der Publikationen im Rahmen des Projekts bereits Erfahrungen und ein Datenbestand gegeben sind. Technische Aspekte der Dokumentverwaltung, dargelegt an den Beispielen OPUS, MONARCH, VVV. Anforderungen an das Dateiformat. Fragen des Datenformats: Metadaten, Datenaustausch. Auswirkungen der Online-Veröffentlichung von Dissertationen auf die Promotionsordnungen. Arbeitsablauf in der B. (St)
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Entwurf zur Änderung der Promotionsordnung der Universität Stuttgart (Promo) [Computerdatei] : vom Oktober 1979 mit Änderungen vom 14. Oktober 1985, vom 23. Juli 1987, vom 28. November 1988, vom 9. November 1992 und vom 30. April 1993 . - Stuttgart, [1998]. - 61.000 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Adresse: http://www.uni-stuttgart.de/opus/promo.pdf
Inh.: Änderungen betreffen Regelungen zur Veröffentlichung der Dissertation. Sehen auch Ablieferung in elektronischer Form vor. Das als Anlage beigegebene Merkblatt zur äußeren Form der Dissertation enthält ein Formular zur Beschreibung der elektronischen Form der Diss. zur Anmeldung für den Online Publikationsverbund Stuttgart (OPUS).
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