1   Ausgangssituation

Man kann von den Propheten nicht verlangen, daß sie immer irren.

Voltaire

1.1   Anlaß der Studie

Wie viele Arbeitsplätze werden auf den Märkten für neue Informationstechnologien entstehen? Kann es überhaupt eine positive Beschäftigungsbilanz zwischen neu entstehenden und künftig wegfallenden Arbeitsplätzen geben? Haben diejenigen Arbeitskräfte, deren Arbeitsplätze verlorengehen, eine Chance, neue Arbeitsplätze zu besetzen? Wie kann man ihre Position in dem derzeitigen Strukturwandel sichern oder verbessern?
Dies sind die Fragen, die im Mittelpunkt des Projektes "New Book Economy-BIS" und des dahinterstehenden Strukturprogramms ADAPT der Europäischen Gemeinschaft stehen.
Erst wenn hierzu klare Antworten gegeben werden können, lassen sich Umfang und Inhalt von Qualifizierungsmaßnahmen bestimmen und Rahmenbedingungen definieren, die u.U. für den Erhalt oder für die Schaffung von Arbeitsplätzen sorgen können.
Es sind knappe, präzise und drängende Fragestellungen, die außerordentlich komplexe und keinesfalls zufriedenstellend erforschte Probleme betreffen.

 

1.2   Vorhandenes Datenmaterial / Vorhandene Studien

Keine der bisher vorgelegten Marktanalysen liefert für die benötigten Zeiträume und Marktsegmente wirklich überzeugende, Planungssicherheit schaffende Daten. Es ist auch nicht möglich, etwa durch Zusammenschau der vorhandenen Analysen, Gegenüberstellung von bislang ermittelten Daten und Fakten, Auffüllen der Defizite der einen Untersuchung durch Inhalte anderer eine in sich geschlossene neue Analyse zu erstellen:
Die Prognosezeiträume sind zu unterschiedlich; sie reichen über Zeiträume von drei bis fünfzehn Jahren. Auch die Bearbeitungsdaten liegen auseinander und es zeigt sich, daß quantitative Untersuchungen, die früher als 1995 erstellt worden sind, kaum noch verwendet werden können. Die tatsächlichen Entwicklungen haben sie überholt; in aller Regel liegen die prognostizierten Wachstumsdaten für Umsätze, Geräteeinsatz, Nutzung der Netze weit unter denen, die dann am Markt erzielt wurden.
Einige auch der aktuelleren Marktanalysen lassen politische Wunschvorstellungen ohne Begründung zu Fakten werden. Positive Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die Beschäftigung werden überbetont, negative dagegen unterschlagen oder in ihrem Ausmaß minimiert. Dabei liegt es auf der Hand, daß die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zwar Arbeitsplätze für ihre Produktion benötigen, gleichzeitig aber auch durch Substitution, Kaufkraftverlagerung und Erhöhung der Produktivität vorhandene Arbeitsplätze abbauen: Diese Techniken selbst werden bereits in hochautomatischen Produktionsverfahren erstellt, bei denen relativ wenig Arbeitsplätze benötigt werden; der Automatisierungsgrad erhöht sich dabei von der einen zur nächsten technischen Generation mit zunehmender Intensität.
Die so hergestellten Produkte und Dienstleistungen ersetzen bei ihrem Einsatz die bisherigen Arbeits- und Nutzungsverfahren und führen in aller Regel zum Abbau von Arbeitsplätzen (z.B. beim Home-banking, bei dem der Kunde jetzt Arbeiten erledigt, die vorher die Bank ausführte oder beim automatisierten Aufbau von HTML-Seiten, für den noch in jüngster Zeit menschliche Arbeitskraft eingesetzt werden mußte).
Schließlich sind noch folgende, in der bisherigen Diskussion zu wenig beachtete Effekte zu berücksichtigen: Beim Markt für Multimedia im weitesten Sinne handelt es sich unbestritten um einen Markt mit hohen Wachstumsraten beim Umsatz (und z.T. auch bei Gewinnen). Die gesamte Kaufkraft wächst aber nicht im gleichen Umfang, sie stagniert z.Z. sogar. Umsatzzuwächse bei Multimedia werden also zum großen Teil zu Lasten von Umsätzen anderer Branchen realisiert, da die Verbraucher ihre Ausgaben jetzt anders auf die einzelnen Märkte als zuvor verteilen. Die Einbußen an Arbeitsplätzen lassen sich zwar nur sehr schwer konkret einschätzen, da die Umverteilungen von individuellen Bedürfnissen abhängen und deshalb nicht gleichförmig verlaufen, sie werden aber in jedem Fall eintreten und müssen mindestens als eine Einflußgröße in der Beschäftigungsbilanz Beachtung finden.

 

1.3   Festlegung des Untersuchungsfeldes

Im Mittelpunkt von NBE-BIS steht die Buchbranche, also nach dem bisherigen Verständnis die Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken. Die Analyse der Beschäftigungsentwicklung, ausgelöst durch die Entwicklung zur Informationsgesellschaft kann sich jedoch nicht nur auf die genannten Branchen bzw. Markteilnehmer beschränken: Die wesentlichen Impulse kommen aus anderen Wirtschaftszweigen (Unterhaltungselektronik, Electronic Commerce, Netzdienstleistungen) und werden von technischen Entwicklungen getragen, die weder von Verlagen noch von Buchhandlungen und Bibliotheken durchgeführt wurden und künftig durchgeführt werden können. Außerdem ist nicht sicher, daß es auch in der Zukunft bei der herkömmlichen Branchenaufteilung bleiben wird. Dies gilt nicht nur für die bisherige Rollenverteilung bei Verlagen, Buchhandlungen und Bibliotheken, sondern auch für Konzentrationsprozesse, bei denen ganz unterschiedliche Branchen zu neuen Unternehmen zusammenwachsen. Dies spricht dafür möglichst alle Aspekte von Multimedia oder der Informationsgesellschaft und ihren Märkten zu betrachten.
Die Analyse kann sich auch nicht innerhalb nationaler Grenzen ansiedeln (etwa: "Tendenzen des Multimediamarktes in Deutschland"). Die marktbestimmenden Anbieter agieren weltweit, wozu sie gerade die von ihnen selbst produzierten neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in den Stand setzen. Die Vernetzung hebt die Bindung an Produktionsstandorte auf (wenn also positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu erwarten sind, muß sich gleich die Frage anschließen, wo diese dann auch tatsächlich eintreten).
Auch die Verbraucher und Nutzer agieren mindestens bei Netzdienstleistungen und teilweise beim Electronic Commerce weltweit. Abschätzungen können also allenfalls zur Kaufkraft gegeben werden, die in einem Land zur Verfügung steht. Auch kann es sein, daß aus sprachlichen und kulturellen Gründen national oder regional begrenzte Märkte bestehen oder entstehen; diese dürften jedoch gegenüber den auf die EU bezogenen oder den internationalen auf längere Sicht deutlich geringere Bedeutung haben.
Folgerichtig sind auch die Analysen zum Arbeitsmarkt international anzulegen und als Konsequenz daraus noch schwieriger als ohnehin schon von der Sache her zu erwarten auf Deutschland zu übertragen.

 

1.4   "Informationsgesellschaft" – Versuch einer Definition

Von der "Informationsgesellschaft" war hier schon häufiger die Rede, ohne daß – wie übrigens in etlichen anderen Beiträgen auch – präzis ausgeführt wurde, was denn eigentlich damit gemeint ist. Dies scheint auch kaum notwendig, denn das Wort "Informationsgesellschaft" gehört zu jenen Zauberwörtern, deren bloße Erwähnung im politischen Raum selbst dem hartgesottensten Finanzminister Fördermittel aus seinem Portefeuille lockt. Es ist eindeutig positiv besetzt und gehört in den Zusammenhang ebenfalls positiv besetzter, mit ähnlicher politischer Zauberkraft ausgestatteter Begriffe wie "Globalisierung", "Liberalisierung", "Deregulierung" und sogar "Konzentration".
Nichts gegen diese Begriffe, sie beschreiben Sachverhalte, die zu berücksichtigen sind und über die zu diskutieren ist. Gefährlich wird es nur, wenn die bloße Verwendung dieser Begriffe Diskussion ersetzt ("Sie sind doch auch für die Informationsgesellschaft und Deregulierung?") und allein ihre Erwähnung kritische Gegenargumente diskreditiert.
Erscheinungen dieser Art sind in der laufenden politischen Diskussion durchaus zu beobachten.
Wie schlampig dabei argumentiert wird, zeigt folgendes Beispiel: Das enorme Wachstum des Telekommunikationsmarktes, die dort stattfindenden Preissenkungen und technischen Innovationen werden der Deregulierung dieses Marktes zugeschrieben, also dem Wegfall überflüssiger, bürokratischer und die Entwicklung hemmender Regelungen nach dem Motto: je weniger Regelungen, desto mehr Innovation und Wachstum.
Tatsächlich sind die unbestreitbaren Erfolge jedoch dem Wegfall eines Monopols zuzuschreiben, dessen Wirksamkeit nur in Teilen mit den bestehenden Regelungen zusammenhing. Im jetzt stattfindenden Wettbewerb finden sich Tendenzen zur erneuten Monopolisierung; nicht noch weniger Regelungen sind gefragt, sondern mehr Regeln gegen Wettbewerbsbeschränkungen, will man die einmal erzielten Erfolge auf Dauer sichern.

Was nun ist die "Informationsgesellschaft"? Eine besonders gut informierte Gesellschaft? Eine Gesellschaft, die zu ihrer Existenz besonders viele Informationen benötigt oder erzeugt? Waren nicht alle Gesellschaftsformen bisher auch schon auf Informationen und deren Austausch angewiesen, um zu funktionieren?
Die EU macht es sich leicht und definiert die Informationsgesellschaft als Produkt einer "Informationsrevolution". Dabei sieht sie die Informationsgesellschaft als den "Wirtschaftszweig mit den höchsten Wachstumsraten".1
Präziser sind dabei die Unternehmensberater von Arthur D. Little 2: Sie weisen auf die dreidimensionale Bedeutung von Information als Produktionsfaktor, Ware und Produkt hin. Information ist dabei als Eingangs- und Ausgangsgröße Steuerungsinstrument für das Unternehmen und damit ein zentraler Wettbewerbsfaktor. Konsumierte Inhalte sind Information als Ware und damit "Träger der kulturellen, intellektuellen und wirtschaftlichen Entwicklung der Gesellschaft", die sich von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft wandelt.3

Information als Produkt verdrängt zunehmend physikalische Produkte. Sie kann an einem beliebigen Ort erstellt und rund um die Welt verteilt werden. Das Zusammenspiel dieser drei Dimensionen bestimmt Struktur und Entwicklung der Informationsgesellschaft.
"Im Idealfall kann Information als zentrales Element der Informationsgesellschaft wesentlich zu Wachstum und Wohlstand beitragen. Sie unterstützt in Form von Produkten, Diensten und Daten wirtschaftliches Handeln, die Durchführung sozialer Aufgaben sowie die Wahrnehmung staatlicher Aufgaben. Damit stärkt sie die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft, hilft dem Staat in der Bewältigung seiner Aufgaben und stärkt die Rolle des Einzelnen in der Gesellschaft."
Arthur D. Little weist dabei ausdrücklich darauf hin, daß eine solche positive Entwicklung nicht allein durch die Marktkräfte erreicht werden wird. Der Staat hat trotz Deregulierung und Liberalisierung wichtige Aufgaben bei der Bestimmung und Durchsetzung von Rahmenbedingungen.4
Einen besonders interessanten und theoretisch technischen Ansatz zur Erklärung des Phänomens "Informationsgesellschaft" bieten Baukrowitz und Boes.5
Sie führen an, daß Informationen auch in der Industriegesellschaft eine entscheidende Rolle bei der Steuerung von Informationsprozessen gespielt hätten. Allerdings seien sie auf Einzelabläufe beschränkt geblieben und hätten die ablaufenden Prozesse 1:1 abgebildet.
Mit den neuen Techniken der Vernetzung wird nun ein "Informationsraum" geschaffen über den alle Produktionsprozesse integriert werden. Dabei übernehmen die Informationsprozesse immer mehr aktive Rollen: da wo z.B. früher ein Mensch aufgrund von Informationen Ventile betätigt hat, steuert das Informationssystem nun selbst das Ventil. "Die Informationsebene erstreckt sich über den gesamten Produktionsprozeß und verknüpft ihn mit den Aktivitäten von Zulieferern und Endabnehmern. Sie existiert im globalen Zuschnitt und macht daher möglich, solche Steuerungs- und Regulierungsinstrumente über die Informationsebene auszubauen, die der Globalisierung gesellschaftlicher Produktionsprozesse adäquat sind. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit, einzelne Produktionsprozesse sehr viel tiefer als bisher in Informationssysteme anderer gesellschaftlicher Bereiche sowie die Lebenswelt hineinzutragen. Diese qualitative Veränderung der Informationsebene kann als wesentliche Voraussetzung für die Realisierung neuer Produktionsmethoden und des Übergangs zur Informationsgesellschaft angesehen werden."6

 

1.5   Zentrale Fragestellungen der Studie

Die zentralen Fragen für die hier durchzuführende Untersuchung lauten also:

  1. Welches sind die Faktoren, die die Beschäftigung unter den Bedingungen der Informationsgesellschaft beeinflussen?
  2. In welcher Weise wirken diese Faktoren in den nächsten 5 Jahren?
  3. Welche Ergebnisse werden diese Auswirkungen voraussichtlich auf den Arbeitsmarkt haben?

 

1.6   Haupteinflussfaktoren der Beschäftigungsentwicklung

Die Höhe der Beschäftigung hängt unmittelbar von Produktion und Verkauf (Umsatz) auf dem betreffenden Markt ab.
Der Umsatz wird bestimmt durch die Menge der abgesetzten Güter und Dienstleistungen und deren Preis, der wiederum von Angebot und Nachfrage abhängt.
Weiter wird die Höhe der Beschäftigung durch die eingesetzten Produktionsverfahren und deren Produktivität, die vorhandenen und/oder potentiellen Rationalisierungsreserven und den Konzentrationsgrad bei den Anbietern bestimmt. Eine gewichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Produktionskosten (insbesondere Löhne und Gehälter), die bei Überschreiten einer bestimmten Grenze auch bei hoher Nachfrage zum Abwandern der Arbeitsplätze führen können.
Das gesamte Marktgeschehen spielt sich schließlich innerhalb von politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen ab, die die Beschäftigungsentwicklung positiv oder negativ beeinflussen können.

Bei diesen Zusammenhängen geht es nicht nur um die Darstellung des Ist-Zustandes. Entscheidend ist die qualitative und quantitative Abschätzung der Änderungstendenzen, so schwer sie im Einzelfall auch zu leisten sein wird.
Dabei muß auch ein realistischer Prognosezeitraum im Auge behalten werden. Aussagen zu Entwicklungen in den nächsten 15 bis 20 Jahre mögen zwar wünschenswert sein, sie sind jedoch nach den Erfahrungen der letzten Jahre kaum zu leisten.
Die technischen und wirtschaftlichen Veränderungen verlaufen so rasant und dazu noch in Entwicklungssprüngen, daß es mit dem Verlängern irgendwelcher Trends und technischer Entwicklungslinien in die Zukunft nicht mehr getan ist.

 

1.7   Informationsbeschaffung für die Studie

Einigermaßen realistische Abschätzungen können wohl nur für die nächsten fünf Jahre gegeben werden (Die Verfasser längerfristiger Prognosen hatten oft das Glück, daß ihre Voraussagen nach Ablauf des Prognosezeitraums nicht mehr geprüft wurden).
Bei den Daten, Fakten, Analysen und Artikeln zum Thema handelt es sich also um "verderbliche Ware" mit einem kurzen Verfalldatum. Alle relevanten Informationen müssen deshalb so schnell wie möglich aufgefunden und ausgewertet werden.
Konventionelle Katalogrecherchen in Bibliotheken führen dabei kaum weiter, da dort keine Sacherschließung auf Artikelebene vorgenommen wird und Netzpublikationen ohnehin nicht verzeichnet sind. Die laufende Durchsicht aller nationalen und internationalen Fachzeitschriften war ebenfalls nicht zu leisten und wäre – hätte sie durchgeführt werden können – ebenfalls unvollständig geblieben: wichtige Fakten wurden z.T. auch über Tageszeitungen, Statistiken, Konferenzpapiere in gedruckter und elektronischer Form veröffentlicht.
Es war deshalb naheliegend für die Recherchen die Dienste zu nutzen, die gleichzeitig auch Teil des Untersuchungsgegenstandes "Online-Markt" sind: die elektronischen Recherche-, Volltext- und Dokumentlieferdienste, die über das Internet vom eigenen PC aus nutzbar sind.
Dieses Vorgehen hat nicht nur eine Fülle von Informationen erschlossen, es hat gleichzeitig auch Erfahrungen im Umgang und mit der Qualität von Informationsdienstleistungen vermittelt, die für die Analyse von Marktchancen besonders hilfreich waren.
Es verwundert deshalb sehr, daß eine Untersuchung zum selben Thema (Hotmann, Herbert und Christoph Saul: Qualitative und quantitative Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die Beschäftigung; Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München 1996) ohne jede Unterstützung durch diejenigen Medien auskommt, die ja gerade die Informationsgesellschaft ausmachen: Das Literaturverzeichnis zu dieser Veröffentlichung weist zu 100% gedruckte Artikel und Monographien nach.

Für die vorliegende Untersuchung wurden hauptsächlich folgende elektronischen Dienste genutzt:

  1. DBI-Link als Angebot des Deutschen Bibliotheksinstituts mit folgenden Service:
  2. a) Contents first
    Recherche in gescannten Inhaltsverzeichnissen von Fachzeitschriften mit Verbindung zu der

    b) Zeitschriftendatenbank (ZDB)
    Recherche zum Auffinden von Zeitschriftenartikeln

    c) ZD
    durch Schlagwörter erschlossene Zeitschriftenartikel aus deutschsprachigen Zeitschriften

  3. The Scout Report for Business and Economics, University of Wisconsin

  4. Verzeichnis Internetquellen

  5. The Scout Report for Social Sciences, University of Wisconsin

  6. Verzeichnis von Internetquellen (http://scout.cs.wisc.edu/report/sr.current/index.html)

Hinzu kommt eine Vielzahl weiterer Quellen, die im Literaturverzeichnis nachgewiesen sind. Gefunden wurden sie bei deutschsprachigem Material hauptsächlich durch die Metasuchmaschine "Metager.de", bei ausländischen durch eine Vielzahl jeweils geeigneter anderer Suchmaschinen.


1) Beschäftigungsmöglichkeiten in der Informationsgesellschaft : Nutzung des Potentials der Informationsrevolution ; Bericht an den Europäischen Rat. - 1998. (http://www.europa.eu.int/comm/dg05/soc-dial/info_soc/jobopps/joboppde.pdf)
2) Little, Arthur D.: Innovation und Arbeit für das Informationszeitalter : Zusammenfassung der Ergebnisse. - Berlin, 1996. (http://www.iid.de/informationstechnik/adl/adl_ein.html)
3) ebenda, S. 2
4) ebenda, S. 3
5) Baukrowitz, Andrea u. Andreas Boes: Wider der Mär einer humanen Arbeit in der Informati-onsgesellschaft. - In: FifF Kommunikation (1997) 4, S. 18-23 (http://staff-www.uni-marburg.de/~boes/texte/artfiff.html)
6) s. Fußnote 5

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