Publikationen Hierarchiestufe höher Vorherige Seite

BIBLIOTHEKSDIENST Heft 10, 2000

Bericht vom "8th International Congress on Medical Librarianship und 7th European Conference on Health Information and Libraries in London"

Oliver Obst, Rüdiger Schneemann

 

1. Allgemeines

Alle 5 Jahre findet ein ‘International Congress on Medical Librarianship-ICML’ statt; die letzten drei waren 1985 in Tokio, 1990 in New Delhi und 1995 in Washington. Diesjähriger Tagungsort war vom 2. - 5. Juli das Queen Elizabeth II Conference Centre in London. Das Motto der Konferenz lautete "Converge on London". Die Konferenz war gleichzeitig die 7th European Conference on Health Information and Libraries der EAHIL (European Association for Health Information and Libraries1) (2-jähriger Tagungsrhythmus).

Insgesamt gesehen war es ein gelungener Kongress, wenn auch nicht zu übersehen ist, dass es - was bei solch Mammut-Ereignissen nicht verwundern kann - sowohl bei der Qualität der Vorträge als auch bei der Organisation Höhen und Tiefen gab. Mit einer Rekordbeteiligung von 1.416 Fachleuten aus 77 Ländern weltweit wurde das Ziel ‘Converge on London’ erreicht. Aus Deutschland hatten sich mit 9 Teilnehmern ‘traditionell’ wenig angemeldet. Wenn auch gegenüber der letzten ICML in Washington 1995 diesmal mehr als doppelt so viele kamen, ist es in Relation zu Staaten wie Island mit 9 oder Italien mit 27 nicht gerade überwältigend. Allerdings sind die Aussichten für eine signifikante Steigerung der deutschen Beteiligung beim nächsten europäischen Kongress der EAHIL außerordentlich gut: Herr Korwitz, der Direktor der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin, lud in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen - AGMB zur ‘8th European Conference on Health Information and Libraries’ 16. - 21. September 2002 nach Köln ein. Dies wurde mit großem Beifall aufgenommen, nicht zuletzt wegen seiner ambitionierten und bestens vorbereiteten Präsentation (mit Videoclip) bei der ‘Closing Ceremony’ als auch auf dem Stand im Ausstellungsbereich (gemeinsam mit der EAHIL und den italienischen Veranstaltern des EAHIL-Workshops 2001). Das Konferenzthema heißt "Thinking globally - acting locally: medical libraries at the turn of an era".

 

2. EAHIL General Assembly

Am Dienstag nachmittag fand die gut besuchte Mitgliederversammlung der EAHIL statt. Unter der stringenten Leitung der Präsidentin Manuela Colombi aus Italien gab es neben den üblichen und problemlosen TOPs (minutes of the last meeting, president’s report, treasurer’s report) folgende Punkte, die hervorzuheben sind:

Abschließend wurde zu den nächsten Tagungen eingeladen (zu finden bei http://www.eahil.org/):

 

3. Continuing Education Program

Im Vorfeld der Konferenz fanden wieder eine Fülle von hervorragenden und in dieser Zusammenstellung einmaligen Workshops und Seminaren statt. Alleine 57 Teilnehmer, darunter zwei aus Deutschland, verzeichnete das Symposium ‘The impact of genomics on health and healthcare libraries’, das im altehrwürdigen Gebäude des Wellcome Trust stattfand. Organisiert vom emsigen Frank Norman, der u. a. die medizinische Internetsuchmaschine OMNI initiierte2 und bereits vor zwei Jahren in Health Libraries Review einen Abriss über genetische Informationen im Internet gegeben hatte,3 führten acht Experten in die heutige Bedeutung der Genetik und des Human Genom Projects ein. Prof. Sir David Weatherall (Director Institute of Molecular Medicine, Oxford) gab eine blendende Einführung in vergangene und zukünftige Gentherapien mono- und polygener Krankheiten: ‘Impact of the Human Genome Project on medical practice; fantasies and realities’. Während monogene Krankheiten zwar selten, aber gut behandelbar wären, kämen bei polygenen zu dem Vererbungsanteil 60% Umweltanteil hinzu. Er warnte daher eindringlich vor der Erwartung, nun wo der genetische Code bekannt wäre, könnten alle Krankheiten geheilt werden. Krebs entstünde eben nicht zwangsläufig aus einer bestimmten genetischen Konstellation, sondern aus "Carcinogens + Exposure + Bad Luck".

Michael Platter (Glaxo Wellcome) sprach über ‘The impact of pharmacogenetics on health care’. Bisher wären medizinische Behandlungen nichts anderes als eine ‘Trial Therapy’, die lediglich auf Versuch und Irrtum beruhen würde. Die Heilungsmöglichkeiten werden sowohl durch die schlechte Compliance des Patienten als auch durch ein schlechtes Krankheitsmanagement generell verschlechtert. Weil Ärzte nicht genau wissen, welcher Patient auf welche Dosis reagiert, entstünden 100 Milliarden £ unnötige Kosten und 5 Mio. unnötige Nebenwirkungen, die zu 106.000 Todesfällen führen würden.

Tim Aitman (Imperial College Scholl of Medicine, London) führte in seinem Vortrag ‘Genetically complex disorders; new approaches to diagnosis and treament in the post genome era’ die heutigen Möglichkeiten der DNA Microarrays vor. Bereits jetzt gibt es solche, die die Aktivität und Sequenz von 60.000 menschlichen Genen aus einem Blutstropfen analysieren können. Nur noch Computer könnten die enormen Datenmengen, die bei einer solchen Analyse anfallen, bewältigen. Eine Genetic Linkage genannte Technik erlaubt es, Anfälligkeiten und Resistenzen gegen eine Vielzahl von Erregern zu finden und mit einer sehr viel höheren Heilungsaussicht einen spezifisch auf ein Individuum zugeschnittenen Behandlungsplan zu erstellen.

Alastair Kent (Director Genetic Interest Group, London) warnte uns in seiner Rede ‘Helping patients and their families sort out what they need and how to use information effectively’ vor einem allzu großen Vertrauen in Ärzte. Diese seien zum einen chronisch überlastet und könnten sich zum anderen nicht in die Lage von Patienten hineinversetzen. Deswegen käme es häufig zu Entscheidungen, die letztendlich die Heilung beeinträchtigen würden, wie z. B. die Trennung von Kind und Eltern im Krankenhaus. Während man früher Krankheiten als gottgewollte Schicksalschläge akzeptiert hätte, denken heutzutage die Patienten, sie hätten ein Recht auf Heilung. Bibliothekare wären die natürlichen Verbündeten der Patienten, statt Bücher abzustauben sollten diese Internetseiten katalogisieren und so das Informationsverlangen der Öffentlichkeit befriedigen.

Jo McEntyre (NCBI, National Library of Medicine, USA) schließlich, die einzige vortragende Bibliothekarin, machte uns in ihrem Vortrag 'Integrating genomic resources with text-based information' mit der Informationspyramide vertraut, an deren Basis unstrukturierte Daten und an deren Spitze Bücher stehen. Die Aufgabe des NCBI sah sie darin, Informationen für die wissenschaftliche und Laien-Öffentlichkeit aufzubereiten, was u. a. über die News-Sektion "Coffee Break" geschehen sollte.

Alles in allem war es ein ungemein interessanter Workshop, der allerdings keine Hilfestellung zur Einordnung der Bibliotheken in dieses Informationspuzzle gab. Insofern waren sich alle einig, dass die Aufnahme der ‘Libraries’ im Titel des Symposiums doch etwas zu optimistisch gewesen war. Pausengespräche ließen erkennen, dass es noch zu früh für eine endgültige Einschätzung der Rolle der Bibliotheken bei genetischen Informationsquellen sei. Bibliothekare sollten wohl die Gen- und Proteindatenbanken des NCBI und anderer Anbieter kennen und Nutzer auf diese hinweisen, Recherchen oder Schulungen könnten aber wegen der fehlenden biomedizinischen Expertise wohl nicht angeboten werden.

 

4. Vorträge

Es gab ein Wechselspiel zwischen Plenary Sessions und Parallel Sessions. Diese litten unter der hohen Anzahl (bis zu 9), waren also teilweise nicht gut besucht. R. Schneemann hatte den Vorsitz von ‘Projects and lessons in citation analysis’ mit Vorträgen von 1) Ioana Robu, Cluj, Rumänien: From journal ranking to journal quality and thus to the ecology of scientific biomedical publishing - the Romanian experience; 2) Johannes Stegmann, Berlin: Significance of journals not listed in journal citation reports; 3) Cesar Macias-Chapula, Mexiko: Bibliometric analysis of health system reforms in Latin America and the Caribbean und 4) Livia Vasas, Budapest: Seeking for new ways and methods in scientometry in Hungary and the rest of Europe.

Bei dem Themenkreis ‘Utilising Internet technologies’ gab R. Schneemann außerdem selbst ein Paper zum Thema: Online technology and CD ROM: Which one will make it?

O. Obst war ebenfalls ‘Chair’ einer Parallel Session, betitelt: ‘Leading academic libraries into the 21st century’ mit Reden von 1) Valerie Florance, Kanada: Possible futures: Information management in medical schools and teaching hospitals in 2010; 2) Nila Sathe, USA: A new paradigm for collection management; 3) Azra Qureshi & Khurshid Alam, Pakistan: Using technology for disseminating information in Pakistani medical colleges und 4) Christo Mutafov, Bulgarien: Scientific information system of the medical university Sofia.

Bei der Session ‘Change management: Strategic choices and their implications’ hielt O. Obst selbst einen Vortrag mit dem Titel: The transition from printed to electronic journals - one German medical library’s strategy.

Viele Vorträge sind im Internet auf der Seite http://www.icml.org im Volltext zu finden, einen Proceedingsband wird es nicht geben. Von den besuchten Vorträgen sind hervorzuheben:

Julio Frenk (Executive Director, Evidence and Information for Policy, WHO, Genf): Trends and challenges in world health. Unter der Regie von Gro Harlem Brundtland als neuer WHO-General-Direktorin wird versucht, die Bemessung der Gesundheitsfortschritte in den einzelnen Ländern zu verbessern. Grundlage ist nicht mehr ein absolutes Ranking, welches für die Entwicklungsländer deprimierend war. Jahr für Jahr wurde ihnen statistisch ihre Aussichtslosigkeit nachgewiesen, sich dem Standard der Industrieländer anzunähern, geschweige denn ihn zu erreichen. Im aktuellen World Health Report 2000 wird erstmals von der WHO eine relative Bemessung vorgenommen, d. h. die Länder werden nach ihren Möglichkeiten beurteilt, was sie unter ihren spezifischen Bedingungen für die Gesundheit getan haben. Dies führt dazu, dass bisher vorn platzierte Länder wie Deutschland oder Dänemark auf einmal in der Skala abrutschen und ärmere Länder positiver beurteilt werden.

Richard Smith (Editor, British Medical Journal): The future of scholarly communication. Smith sieht in der Zukunft eine erheblich geringere Zahl wissenschaftlicher Zeitschriften im Bereich der Biomedizin. Sie werden sich inhaltlich stärker an den Bedürfnissen der Leser orientieren und nicht mehr an denen der Autoren. Alle Möglichkeiten der elektronischen Veröffentlichung werden genutzt werden (Video-, Sound-, Programmiersupplemente). Der Zeitraum zwischen dem Einreichen einer Veröffentlichung und der Publikation (zukünftig vorrangig im WWW) wird drastisch verkürzt werden. Das Copyright wird bei den Autoren verbleiben; eher als kommerzielle Verlagspublikationen sind Publikationen wissenschaftlicher Gesellschaften ("low profit") zu erwarten. Eine besondere Rolle wird die Initiative "Pubmed Central" spielen.4

Sara Anne Hook (Professor of Dental Informatics, Indianapolis): Copyright in the global health information environment: Convergence between law and technology. Nach einer Übersicht zur Entwicklung des internationalen Copyright-Gesetzgebung wird auf die neuesten Entwicklungen eingegangen, speziell den Digital Millennium Copyright Act (DMCA). Hervorgehoben wird die wachsende Notwendigkeit, zwischen den technischen Informationsmöglichkeiten und den Urheberrechten keine Konfrontation zu Lasten der Kunden entstehen zu lassen; den Bibliothekaren und Informationsvermittlern kommt hierbei als Berater in der Praxis eine spezifische Rolle zu.

Andrew Hampson (Birmingham University): The hybrid library and medical information. Im Rahmen des BUILDER-Projekts5 wird der Prototyp eines integrierten Zugangs zu einer Vielzahl von Quellen in gedruckter und elektronischer Form aufgebaut. Darunter befinden sich u. a. Vorlesungsmanuskripte, eine Datenbank von Examensarbeiten, wichtigen Studientexten, Zeitschriftenaufsätzen und Buchkapiteln, kompletten E-journal-Sammlungen und CD-ROM-Sammlungen im Netz. Zusätzlich sind der OPAC, Datenbanken anderer Bibliotheken und Dokumentlieferdienste über Z39.50-Schnittstellen angeschlossen.

Margaret Haines (former Chief Executive, Library and Information Commission, UK): Development of a national library and information service policy for the UK. Anders als in Deutschland gibt es bemerkenswerte zentral geförderte und gewollte Aktivitäten, die Ressourcen im Bibliotheksbereich optimal zu nutzen und gezielt weiterzuentwickeln. Berichtet wurde von der Library and Information Commission, die 1995 als ‘national focus of expertise’ eingerichtet wurde. Aufgabe war, eine nationale Bibliothekspolitik zu entwickeln und diese in den Kontext einer nationalen Informationspolitik zu stellen. Die Arbeit der Kommission war so erfolgreich, dass 2000 das British Library Research and Innovation Centre integriert wurde, aus beiden ist der Council for Museums, Archives and Libraries entstanden. Das britische Bibliothekssystem soll international eine hervorragende Rolle durch die drei ‘C’ (connectivity, content, competence) spielen; es gibt also eine eindeutig globale Ausrichtung. Auch auf die Situation der Öffentlichen Bibliotheken wird eingegangen, es wurden Vorschläge zur Verbesserung ihrer Situation an die Regierung Blair geleitet, man befindet sich in konzentrierter Diskussion.

Julie Glanville (NHS Centre for Reviews and Dissemination, University of York, UK): Search filter design: is it possible to be more scientific? Es wurden Methoden beschrieben, mit Hilfe von Auswertungsprogrammen wie WordStat Häufigkeitsanalysen und andere statistische Methoden zu entwickeln, um bei Literaturrecherchen Filter einsetzen zu können. Diese sollten zwischen sehr sensitiv (Maximum an Treffern) und sehr präzise (nur exakte Treffer) variieren. Speziell bei MEDLINE-Recherchen durch nicht ausgebildete Sucher erhofft man sich mit diesem Instrument bessere Ergebnisse.

Cathrina L. Schell (President MD-Software.com, Florida): Prospective indexing in a bibliographic model for harnessing the internet. Auch hier ging es darum, Methoden zur Verbesserung von Recherchen zu demonstrieren, allerdings diesmal allgemein im Internet. Die Autorin schlug vor, schon vorab unter Ausnutzung der Meta-Tags jede HTML-Seite von Publikationen zu indexen, eine Aufgabe, welche die Autoren zu übernehmen hätten. Im Ergebnis und bei weltweit eifriger Befolgung dieser Idee (was natürlich höchst zu bezweifeln ist) könnte dann aus dem bibliographischen Werkzeug ein ‘Wissens-Prozessor’ werden, also eine neue Qualität aus den angebotenen Informationen im Internet.

Beryl Glitz (Louise Darling Biomedical Library, UCLA Los Angeles, CA, USA): The focus group: a tool for program planning and decision-making. Daten über Informationsbedürfnisse von Bibliothekskunden werden in Deutschland meistens durch Umfragen gewonnen, wenn überhaupt. Die Autorin (die auch ein lesenswertes Buch zu diesem Thema publiziert hat6), stellt mit den Focus Groups einen weiteren und sehr erfolgversprechenden Weg vor, herauszufinden, was die Nutzer wollen. 8-10 Ärzte, Wissenschaftler oder Studenten werden zu einer Art Diskussionsrunde eingeladen und ein Moderator stellt ihnen die intern ausgetüftelten Fragen. Der Bibliotheksleiter kann als Protokollant teilnehmen, muss sich aber zurückhalten. In der sich dann meist sehr lebhaft entwickelnden Diskussion werden viele Vorschläge gemacht, Ideen eingebracht sowie massiv Kritik geäußert, was aber nicht kommentiert werden sollte, um das Brainstorming nicht zu stören. Ev. sollte die Diskussion aufgezeichnet werden, da bei nochmaligen Anhören meist weitere Hinweise auf Nutzerwünsche gefunden werden. Anfangs sollten wohlgesonnene Nutzer einer Berufsgruppe eingeladen werden, um das Prinzip möglichst stressfrei zu testen. Den Zeitproblemen gerade im medizinischen Bereich kann durch Einladung zur Mittagszeit und Angebot eines kleines Imbisses kreativ begegnet werden.

In nahezu beschwörender Weise wurden die Bibliothekare in mehreren Vorträgen aufgefordert, von überkommenen zu neuen Arbeitsfeldern zu wechseln: J.A.Muir Gray (National Electronic Library for Health, UK): Knowledge management in the UK´s National Electronic Library for Health. Christine Deschamps (President IFLA): The information professional. Bibliothekare sind Informationsfachleute; sie müssen sich den neuen politischen und technischen Veränderungen und den Bedürfnissen ihrer Nutzer anpassen. Sie haben dann eine Zukunftschance, wenn sie die "Knowledge Officer" ihrer Einrichtung werden. Sie müssen statt Information Wissen verwalten und vermarkten. Nicht die Nähe zum Bücherregal, sondern zum Nutzer und seinen individuellen Bedürfnissen ist Überlebensstrategie.

 

5. Rahmenprogramm

Das herausragende Ereignis des "social programe" war zweifelsohne der schlussabendliche ‘Boat Trip’ die Themse von Westminster ostwärts. Insgesamt drei altertümliche Schaufelraddampfer waren für die ca. 1.000 Teilnehmer angemietet worden. Gesponsert von einer Zeitschriftenagentur wurde an Bord zu Sektempfang, Dinner und Tanz gebeten. Vorbei am London Eye, den neuen Docklands, dem Millenium Dome und den Flutwehren ging es in die Nacht hinein. Trotz Nieselregens ein bereicherndes Erlebnis, das einem ermöglichte, die auf der Konferenz zustande gekommenen Kontakte zu vertiefen. So erweiterte ein Gespräch mit der WHO-Regionaldirektorin aus Simbabwe die Kenntnis über afrikanische Bibliotheken und mit den niederländischen und schwedischen Nachbarn zur Rechten wurden Ideen zur Lösung der Zeitschriftenpreiskrise ausgetauscht.

 

1 http://www.eahil.org

2 http://omni.ac.uk

3 Frank Norman: Genetic information resources: a new field for medical librarians. Health libraries review 16:15-28 (1999)

4 http://www.pubmedcentral.nih.gov

5 http://www.ukoln.ac.uk/services/elib/projects/builder

6 Beryl Glitz: Focus Groups for Libraries and Librarians. (MLA monographs) 1998 - ISBN 0-8281-1249-5


Stand: 10.10.2000
Seitenanfang