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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 4, 98

Die Online-Bestelldienste der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung


Christian Ritzi

"Freund, tue alles, was Du kannst, daß es einfache, vom Bücherwesen und der Halbgelehrsamkeit unangesteckte Menschen seien." So Johann Heinrich Pestalozzi in einem Schreiben an Johann Ludwig Ewald aus dem Jahr 1810.

Nein, der große Pädagoge hätte vermutlich keine Freude an Internet, an Online-Datenbanken und elektronischen Publikationen, wenn er heute noch leben würde. Die scheinbar so werbeträchtigen Phrasen von den Millionen Sites, Milliarden von Texten, Billionen von ... würden ihn nicht beeindrucken.

Oder vielleicht doch? An seinen Buchhändler Cotta schrieb er 1809: "In meiner Büchersammlung wünschte ich die Meisterwerke eines Herders, Goethes und Schillers zu haben. Meine Umstände gestatten mir aber nicht, große Ausgaben zu machen, und ich muß mich mit der wohlfeilsten Ausgabe begnügen."

Was würde Johann Heinrich Pestalozzi zu einem unendlichen Bücherschrank sagen, der ihm alles an Literatur böte, was er lesen will? Und das, ohne zugleich seine überschaubaren Wohnverhältnisse aufgeben zu müssen, die einen realen unendlichen Bücherschrank nicht aufnehmen könnten. Einen virtuellen Bücherschrank sozusagen, der die Literatur der ganzen Welt enthielte. Um ein Buch aus dem virtuellen Bücherschrank benutzen zu können, müßte er nicht an reale Bücherregale gehen, sondern recherchierte via Internet in zahllosen Datenbanken, natürlich gleichzeitig, ohne zu merken, daß es sich um unterschiedliche Datenbanken handelt. Wenn er dann das gesuchte Buch gefunden hätte, würde er per Knopfdruck eine Bestellmaske aufrufen, den Bestellwunsch eintragen und schon befinden sich die Meisterwerke eines Herders, Goethes und Schillers auf seinem Schreibtisch.

Vielleicht würden diese Möglichkeiten auch Pestalozzi von dem Nutzen des Internets überzeugen, wie so viele andere Menschen heutzutage, die die damit verbundenen Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Allerdings ist die Realisierung des virtuellen Bücherschranks noch eine Vision, insbesondere die Zeit, die zwischen Bestellung und Lieferung der Literatur verstreicht, ist noch unbefriedigend. Aber immerhin, die ersten Versuche sind gemacht, und die ersten Angebote sind nutzbar.

Von zwei Projekten, die in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung in dieser Hinsicht entwickelt wurden und entsprechende Serviceleistungen anbieten, soll im folgenden berichtet werden. Es handelt sich um Angebotsmöglichkeiten, die relativ neue, unbekannte Wege einschlagen und über die traditionellen Dienstleistungen einer Bibliothek hinausgehen.

Online-Bestellung von Aufsätzen aus Zeitschriften und Sammelwerken

Seit 1994 wird von der BBF die Bibliographie Bildungsgeschichte herausgegeben. Es handelt sich um eine jährlich erscheinende Publikation, die in Kooperation mit dem Pestalozzianum Zürich, der Universität Klagenfurt / Abt. für Historische und Vergleichende Pädagogik, der Universität Marburg und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erarbeitet wird. Ende 1997 ist der dritte Jahrgang erschienen, der - wie die vorhergehenden Jahrgänge - mit Unterstützung der DFG gedruckt wurde.

Die Bibliographie verzeichnet Monographien und Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelwerken, die bildungsgeschichtliche Themen behandeln. "Bildungsgeschichte" wird dabei synonym für historische Bildungsforschung verwandt.

Von Anbeginn an wurde jedem Band eine Diskette beigefügt, die die komplette Datenbank des entsprechenden Jahrgangs enthält. In den gedruckten Bänden sind die Titel alphabetisch aufgelistet und werden zusätzlich durch Register erschlossen. Der Registerteil ist untergliedert in Personenregister, Sachregister, Körperschaftsregister und Zeitregister. Mit Hilfe des letztgenannten Registers können die Benutzer der Bibliographie nach interessierenden Zeitabschnitten suchen. Wer etwa zur Bildungsgeschichte des Nationalsozialismus arbeitet, kann im Zeitregister die entsprechende Literatur unter dem Eintrag: 1933-1945 finden.

Zusätzlich findet sich in der Bibliographie Bildungsgeschichte eine alphabetische Auflistung von Rezensionen zu bildungsgeschichtlicher Literatur. Dieser Teil wird ergänzt um ein Register der rezensierten Werke.

Die Suchmöglichkeiten des gedruckten Bandes werden ergänzt durch die Recherchemöglichkeiten in der Datenbank. Die Installation der Datenbank ist einfach. Automatisch werden die Titel des neuen Jahrgangs in die eventuell bereits bestehende Datenbank der vorhergehenden Jahrgänge integriert. Auf diese Art kann sich jeder Käufer der Bibliographie eine wachsende bildungsgeschichtliche Datenbank aufbauen.

In der Datenbank kann man jedoch nicht nur in mehreren Jahrgängen der Bibliographie gleichzeitig suchen, sondern auch nach weiteren bibliographischen Angaben, die die Suchmöglichkeiten des gedruckten Bandes übersteigen. Zusätzlich lassen sich die Boolschen Operatoren einsetzen.

Dies war der Stand der Entwicklung bis zum 2. Jahrgang 1995/96. Seit der Herausgabe des 3. Jahrgangs wird eine neue Dienstleistung angeboten, nämlich die Online-Bestellung von Aufsätzen aus Zeitschriften und Sammelwerken, die in einem der Jahrgänge der Bibliographie angezeigt werden. Über die Internet-Adresse: http://www.dipf.de/service/bbf/bilgesch.htm ist der Aufsatzbestelldienst erreichbar. Jeder Benutzer der Bibliographie kann somit, sofern ein Internet-Anschluß vorhanden ist, über den PC jeden in der Bibliographie verzeichneten Aufsatz bestellen. In eine Eingabemaske muß man die laufende Nummer des Titels aus der Bibliographie eintragen und dazu noch den Autor oder den Kurztitel. In ein zweites Formular müssen dann noch die Absenderangaben eingetragen werden und die gewünschte Zusendeart der Kopie. Zur Auswahl stehen derzeit Fax oder Post. Wenn die Eingabefelder ausgefüllt sind, muß man nur noch die Schaltfläche "Absenden" anklicken, um die Bestellung per E-Mail zu übermitteln. Die Bestellung geht an die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung und wird dort bearbeitet.

Abildung Die Bearbeitungszeit in der BBF hängt wesentlich davon ab, ob der bestellte Aufsatz greifbar ist oder nicht. Zeitschriftenaufsätze sind schnell bearbeitbar, weil Zeitschriften grundsätzlich nicht entliehen werden. Dagegen kann sich die Lieferung eines Aufsatzes aus einem Sammelwerk verzögern, wenn der Sammelband gerade ausgeliehen ist. Besteller werden auf diesen Umstand aufmerksam gemacht und um die Angabe einer maximalen Bearbeitungszeit im Bestellformular gebeten. Falls der Aufsatz innerhalb dieser Frist nicht bearbeitet werden kann, weil er darüber hinausgehend entliehen ist, so wird der Besteller entsprechend benachrichtigt.

Der neue Aufsatzbestelldienst kann nicht kostenlos angeboten werden. Bezüglich der Preisgestaltung orientiert sich die BBF an vergleichbaren Dienstleistungen und verlangt pro bestelltem Aufsatz DM 10.- incl. Versand, unabhängig vom Seitenumfang.

Neben der Bestellmöglichkeit von Aufsätzen finden sich auf der Homepage der Bibliographie Bildungsgeschichte noch weitere Informationen, die sich insbesondere an potentielle Nutzer der Bibliographie wenden. So sind etwa die bislang erschienenen Rezensionen zur Bibliographie im Volltext lesbar, die viele Hinweise auf die Nützlichkeit und die Qualität, aber auch auf noch vorhandene Defizite geben. Darüber hinaus kann man sich Musterseiten des alphabetischen Hauptteils und der Register ansehen, um sich einen Eindruck vom Aufbau der Bibliographie zu verschaffen. Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, die Bibliographie als einzelnen Band oder zur Fortsetzung direkt über das Internet zu bestellen.

Online-Ausleihe an Angehörige der Universitäten Potsdam und Rostock

Die Deutsche Lehrerbücherei (DLB), 1875 gegründet, hatte als eine der Zentralbüchereien des Deutschen Lehrervereins (DLV) die Aufgabe, die Mitglieder des DLV mit Literatur zu versorgen und zwar unabhängig von deren Wohnort. Diese Dienstleistung wurde dann auch in starkem Maß in Anspruch genommen. Bis in die 20er Jahre hinein übertraf der auswärtige Leihverkehr die Zahlen der Ortsausleihe. 1930 wurden zum Beispiel rund 10.000 Bände in andere Städte verschickt.

Die Grundlage für die Buchbestellungen waren gedruckte Kataloge. Der erste Katalog erschien 1896, danach folgten bis 1938 insgesamt neun Ergänzungen in mehrjährigen Abständen. Gegen einen geringen Betrag konnte jedes DLV-Mitglied diese Kataloge erwerben und die dort angezeigten Titel bei der Deutschen Lehrerbücherei zur Ausleihe bestellen. Die Bestellung wurde in der Bibliothek bearbeitet und das Buch dann per Post an den Besteller versandt.

Die BBF ist die Nachfolgeeinrichtung der Deutschen Lehrerbücherei. Der heute 685.000 Bände umfassende Buchbestand geht zu einem bedeutenden Teil auf die Sammlung der DLB zurück, dies betrifft insbesondere die wertvollen Altbestände. Mit einem soeben gestarteten Projekt möchte die BBF die überregionale Nutzbarkeit ihres Bestandes verbessern. Zwar ist die BBF dem nationalen und internationalen Leihverkehr der Bibliotheken angeschlossen, aber dieses langsame und mühsame Instrument wird kaum den Bedürfnissen der Benutzer gerecht.

Viel transparenter und direkter war dagegen die Fernleihmethode der ehemaligen Deutschen Lehrerbücherei. In Anlehnung an dieses Verfahren, aber natürlich unter Einsatz neuer Technologien, wird diese Tradition wieder aufgenommen.

Gedruckte Kataloge weisen erhebliche Nachteile auf, vor allem hinsichtlich ihrer Aktualität. Der Bestand einer Bibliothek verändert sich jeden Tag. Diese Veränderungen kann ein gedruckter Katalog, der in mehrjährigem Abstand erscheint, nicht dokumentieren. Schließlich ist es völlig ausgeschlossen, in einem gedruckten Katalog den aktuellen Ausleihstatus jedes Buches anzugeben, so daß jeder Leser erkennt, ob das gewünschte Buch gerade verfügbar oder ausgeliehen ist.

Solche Nachteile lassen sich heutzutage mit einem Schlag beheben, und die Zauberformel heißt (wie könnte es anders sein): Internet. Die BBF präsentiert seit einiger Zeit ihre Datenbank im WWW unter einer veränderten und wesentlich verbesserten Oberfläche. Unter anderem sind die komplexeren Recherchemöglichkeiten hervorzuheben.

Die Datenbank, die über den Internet-Zugriff erreichbar ist, läuft synchron zur eigentlichen Arbeitsdatenbank der Bibliothek. Das heißt, sie ist jederzeit aktuell. Das bedeutet zunächst, daß jedes neuerworbene Buch sofort nach Bearbeitung in der Datenbank zu finden ist. Darüber hinaus ist bei jedem ausgeliehenen Buch vermerkt, wie lange der Titel noch entliehen sein wird.

Auf der Grundlage dieses Katalogs wurde am 1. Oktober 1997 ein Pilotprojekt mit der Universitätsbibliothek Potsdam gestartet, das jedem Angehörigen der Universität Potsdam die Möglichkeit bietet, von jedem beliebigen PC mit Internetanschluß eine Buchbestellung in der BBF auszulösen. Nach Abschluß der Testphase wurde dieser Service ab 1. April 1998 auf die Universität Rostock ausgedehnt. Der Zugang zur Internet-Ausleihe erfolgt unter der Adresse: http://www.dipf.de/service/bbf/bbf.htm, der Homepage der BBF. Neben Informationsseiten zur Geschichte, dem Profil und den Beständen der BBF, findet man einen Link zur Recherche in der Online-Datenbank. Nach dem Anklicken dieses Links wird eine Seite aufgebaut, die eine Suchmaske enthält. Durch Eingabe von Suchbegriffen und dem Anklicken des Buttons "Absenden" wird der Suchvorgang ausgelöst.

Die Datenbank der BBF umfaßt derzeit rund 140.000 Titel. Das entspricht nur einem Teil ihres 682.000 Bände umfassenden Gesamtbestandes. In der Datenbank nachgewiesen sind:

Die Suchmöglichkeiten sind vielfältig und einfach. Neben der Suchmöglichkeit nach Personennamen oder Wörtern aus dem Titel bzw. Schlagwörtern, gibt es die Möglichkeit, direkt in einem von insgesamt neun Registern zu suchen. Die Register sind folgendermaßen strukturiert:

Register 1: Personennamen
Register 2: Namen von Körperschaften
Register 3: Stichund Schlagwörter
Register 4: Titel von Monographien und Aufsätzen
Register 5: Titel von Periodika (Zeitungen, Zeitschriften, Jahrbücher, Serien)
Register 6: Verlagsorte, Verlage und Erscheinungsjahre
Register 7: Zeitschlagworte in Form konkreter Zeitangaben (z. B. H 1914-1918 für bildungsgeschichtliche Veröffentlichungen, die die Phase des 1. Weltkriegs behandeln)
Register 8: Signaturen
Register 9: ISBN

Man kann jedes Register an jeder beliebigen Stelle aufschlagen und dann nach unten blättern.

Die inhaltliche Erschließung erfolgt in Form von Verschlagwortungen. Grundlage der Schlagwortvergabe ist die Schlagwortnormdatei.

Das bisher beschriebene Verfahren unterscheidet sich nicht oder kaum von vielen anderen im Internet auffindbaren Datenbankrecherchen. Neu ist dagegen die Möglichkeit, im Anschluß an eine erfolgreiche Suche eine weitere Maske aufzublättern, mit der eine Ausleihbestellung ausgelöst werden kann. In die Maske müssen einige bibliographische Angaben sowie Absenderangaben eingetragen werden. Die Bestellung wird der BBF per E-Mail zugestellt und nach Eintreffen sofort bearbeitet. Zwischen der Universitätsbibliothek Potsdam und der BBF verkehrt in regelmäßigen Abständen ein Fahrdienst, der den Transport der bestellten Materialien übernimmt. Nach Rostock werden die Medien auf dem Postweg versandt. Am gewünschten Zielstandort können die Benutzer die bestellten Dokumente in Empfang nehmen.

Neben Büchern können auch in der Datenbank verzeichnete Aufsätze bestellt werden. Die Aufsätze werden in der BBF kopiert und verbleiben für eine Bearbeitungsgebühr von DM 6.- beim Besteller.

Natürlich sind nicht alle in der BBF vorhandenen Materialien ausleihbar. Dies betrifft vor allem die rund 12.000 Bände umfassende Sammlung der Raras, die von der Inkunabelzeit bis 1830 reicht. Des weiteren sind Zeitschriften und Zeitungen von der Ausleihe ausgeschlossen, Kopien einzelner Aufsätze sind dagegen bestellbar.

Bei anderen Materialien gibt es Beschränkungen. So sind alle Bücher zwischen 1831 und 1945 nur im Lesesaal der Universitätsbibliothek nutzbar. Besonders wertvolle oder seltene Bücher dieses Zeitraums sind ebenfalls von der Ausleihe ausgeschlossen. Dagegen können alle nach 1945 erschienenen Bücher grundsätzlich mit nach Hause genommen werden.

Bei den Absenderangaben gibt es für die Besteller die Möglichkeit, ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Damit hat die BBF eine Möglichkeit, die Benutzer sehr schnell zu informieren, wenn es Probleme mit der Bestellung gibt. Falls die Adresse nicht angegeben wurde oder kein eigener Account vorhanden ist, wird die Mitteilung an die entsprechende Universitätsbibliothek geschickt, die sie an die Benutzer weiterleitet.

Die Internet-Ausleihe aus dem Bestand der BBF ist derzeit nur den Angehörigen der Universitäten Potsdam und Rostock möglich. Eine Ausdehnung auf weitere, an der Bildungsgeschichte interessierten Einrichtungen ist geplant. Interessenten wenden sich bitte an den Autor (ritzi@bbf.dipf.de ). Langfristig soll auf diese Weise die Bedeutung der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung als überregionale Forschungsbibliothek gestärkt werden. Als zweitgrößte pädagogische Spezialbibliothek Europas will sie ihren einmaligen Bestand nicht nur in Deutschland nutzbar machen, sondern darüber hinaus auch Einrichtungen der europäischen Nachbarländer.

Die Frage, ob Pestalozzi ein solches Angebot genutzt hätte, ist natürlich müßig. Heutige Bildungshistoriker, die ihre knappen Zeitressourcen eher in Forschungsarbeit als in das teils mühsame Literaturbeschaffungsmanagement investieren wollen, werden diese ersten tastenden Versuche einer verbesserten Literaturversorgung vermutlich mit Interesse verfolgen.

Solche Innovationen bergen im wesentlichen zwei Gefahren in sich. Die erste besteht darin, ein Angebot zu unterbreiten, das gar nicht gewünscht wird, also keine Nachfrage aufweist. Zum anderen kann die Konstruktion des Angebots an den Bedürfnissen der potentiellen Nutzer vorbeigehen, d. h. die Dienstleistung wird als zu schwierig, umständlich, mühsam empfunden, so daß der grundsätzliche Nutzen des Angebots nicht erkannt werden kann. Von nicht zu überschätzender Bedeutung ist deshalb die Rückmeldung der Benutzer. Nur im Dialog zwischen Anbieter und Nutzer kann eine Serviceleistung entstehen, die bedürfnisgerecht die permanent wachsenden technischen Möglichkeiten umsetzt.

1) vgl. Bierwagen, Marion: Zum Sammelauftrag, zum Leistungsangebot und zur wechselvollen Geschichte der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. in: Päd Forum 25./10. Jg. (1997), H. 1, S. 93


Stand: 21.04.98
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