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Bibliotheksmanagement : Informationen aus dem DBI ; Arbeitsgebiet Benutzerforschung / Ingeborg Stachnik. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_06_03.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),6, S. 1051 - 1053
Inh.: Arbeitsschwerpunkte sind Beratung von Bb bei Anwendung sozialwiss. Methoden in der Benutzerforschung; Mitarbeit bei Mediennutzungsuntersuchungen anderer Träger, insbes. Einbringen bibliotheksrelevanter Fragestellungen; Aufbereitung und Vermittlung von Ergebnissen der Benutzerforschung, Entwicklung weiterführender Ansätze. Beratungsziel ist v. a. Befähigung von Bb, Fragestellungen in ihrer B mit geeigneten Methoden selbständig zu analysieren; diesbezügliche Beratungsangebote. Hinweis auf die 1995 veröffentlichte Arbeitshilfe zu Besucherbefragungen, die Bb (ÖBb und WBb, hier insbes. SpezialBb und FHBb) dazu befähigen sollte, kleinere Befragungen selbständig durchzuführen. Die Beratungstätigkeit stützt sich nicht zuletzt auf Erfahrungen aus der Praxis; Aufruf an Bb, die Umfragen durchgeführt haben, dem Arbeitsbereich ein Exemplar ihres Fragebogens zu überlassen und Erfahrungen zu hier genannten Fragestellungen betr. Methode, Durchführung, Ergebnissen mitzuteilen. Gegen geringes Entgelt übernimmt der Beratungsdienst die Auswertung kleinerer Erhebungen. Das Arbeitsgebiet bietet zahlr. Themen für Diplomarbeiten, auch hier berät das DBI. (St)
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Bibliotheksranking : ein Vergleich von Universitätsbibliotheken im Kielwasser des FOCUS-Uni-Tests / Gunter Dokter/Marcus Heidecke. - Zahlr. Tab. - 2 Lit. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_10_05.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),10, S. 1946 - 1972
Inh.: FOCUS-Umfrage 1997, ergab differenziert nach Univ., Studiengängen, Bewertungsaspekten Benotungen seitens "26 000 Studenten, 1 760 Professoren und 600 Personalchefs". Bibliotheksbenotung (Verfügbarkeit der Literatur sowie Öffnungszeiten im Studentenurteil) läßt sich mit dem Mittelwert der übrigen Bewertungsaspekte (Umfeldnote) vergleichen; Bb meist relativ gut bewertet. Tab. der Einzelwertungen zu Bb getrennt nach ein- und zweischichtigen Systemen/alte Bundesländer sowie neuen Ländern, außerdem Ranglisten: HSn. nach Bibliotheksnoten, nach Abstand Bibliotheks-/Umfeldnote, Kombination beider Ranglisten. Nur in der Informatik schlechtere Bibliotheks- als Umfeldnote. Bei techn.-naturwiss. Fächern Bb besser benotet als bei Geistes- und Gesellschaftswiss. Verallgemeinerbare Interpretationsmöglichkeiten des Materials am Beisp. Univ. Bochum, die nach Bibliotheksnote relativ schlecht, nach Verhältnis Bibliotheks-/Umfeldnote durchschnittlich abschneidet. Letzterem Wert kommt bes. Bedeutung zu, weil hier uneinheitliche Bewertung infolge Subjektivität der Benotung keine Rolle spielt. Vergleich der FOCUS- mit DBS-Daten (Bestand, Vormerkungs- und Fremdversorgungsgrad, Öffnungszeiten) liefert keine Erklärungsmöglichkeit für das Benotungsergebnis. Ergebnisse der FOCUS-Umfrage sind nicht konkret nutzbar; es fehlen Anhaltspunkte, wie Bb Benotungsergebnisse verbessern könnten. (St)
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Einführung ins Internet [Computerdatei] : Weiterbildung in einer Stadtbibliothek / Johannes Auer. [Stadtbücherei Stuttgart]. - Stuttgart, 1997. - 33.291 Bytes
19 Anm., 5 Lit. - Gedr. in: Grundlagen der Weiterbildung : Praxishilfen ; {GdW-PH} / hrsg. von Otto Peters und Rainer Güttler. - Neuwied : Luchterhand. - Losebl.-Ausg. - 24. Juli 1997. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/druck/auer1 .htm
Inh.: Als erste ÖB Deutschlands richtete die StB Stuttgart im Rahmen des WiNShuttle-Projekts des DFN 1995 einen öffentlichen Internetzugang ein. Nach der Methode "learning by progress" - der StB kam eine Pionierrolle zu - startete sie kurz darauf regelmäßige Interneteinführungen und entwickelte ein eigenes, zunehmend komplexes Internetangebot. Prinzip gegenseitigen Lernens: der Vermittelnde lernt von Fragen und Interessen des Ratsuchenden. Schulungen unter Nutzung der WWW-Seiten der StB, Weiterentwicklung des WWW-Angebots unter Rückgriff auf Erfahrungen aus Schulungen. Zusammensetzung der Schulungsteilnehmer entspricht mehr der der Bibliotheksbenutzer als der allgemeinen Internetnutzer. Internetaktivitäten sind in den Bibliothekszielen verankert. Stellen Informationen in thematische Zusammenhänge und machen sie so als nutzbares Wissen verfügbar. Schulungen üben anhand konkreter Fragestellungen Suchstrategien ein, vermitteln Kenntnisse in der Handhabung der Internet-Software und in Recherchetechniken (Computerkompetenz), machen das Internet als eines der Informationsmedien begreifbar (Medienkompetenz), dienen der Förderung lebenslangen, selbstorganisierten Lernens. Didaktisches Vorgehen; Schulungsablauf je nach Bedürfnissen der Schulungsgruppe, Erarbeiten von Wissen im Dialog, praktische Übungen. Positives Resümee nach einjähriger Erfahrung bestätigt das Konzept. (St)
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Internet- und Fernleihbenutzung : Auszug aus einer Benutzerbefragung an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen / Andrea Friedrichsmeier ; Axel Halle ; Jörn Sauer. - Tab., graph. Darst. - 6 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/online/9 7_05.htm und: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_07_07.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),7, S. 1302 - 1313
Inh.: Auswertung von 600 Fragebögen einer Untersuchung, die Studierende im Studiengang Bibliothekswesen am FB IuK der FH Hannover im Dezember 1995 und März 1997 durchführten. 56,2 % der Befragten haben Internet benutzt, davon 33,8 % in der B, 23,7 % zu Hause, 23 % im Dienstzimmer. Besonders intensiv nutzen es Studierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre. Internet-Benutzer nutzen verstärkt Internet im Hauptstudium und während ihrer Abschlußarbeiten. Angaben zu Häufigkeit und Zweck der Internet-Benutzung in der B und zum Zugriff auf die Homepage-Angebote der SuUB. Die seit April 1996 gebührenpflichtigen LV-Bestellungen von 2.- DM je Bestellung plus Benachrichtigungsentgeld führten zu erheblich rückläufigen Zahlen. Die Hälfte der Befragten hat Fernleihbestellungen aufgegeben. Nach Einführung der Gebühren haben 37 % weniger bestellt. Angaben zur Bekanntheit und Nutzung über Roten Leihschein, Online-Bestellung, Schnellieferdienst und zur Frage, ob eine höhere Gebühr für beschleunigte LV-Bestellungen bezahlt würde. (F.K.)
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The journal in focus : a report from an investigation of journal usage among Swedish researchers in the economic disciplines / by Catarina Ericson-Roos. - Graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.fh-potsdam.de/~IFLA/INSPEL/97-4eric.pdf . // In: INSPEL. - Berlin. - 31 (1997),4, S. 213 - 226
(Material der 63. Generalversammlung der IFLA 1997, Kopenhagen)
Inh.: Anläßlich einer Erhebung an der Stockholm School of Economics im Jahre 1994 wurde klar, daß 11 % der Zsn. überhaupt nicht verlangt wurden, 34 % lediglich 1 - 5mal im Jahr. Dazu wurde getestet, ob UnCover mit Table-of-Content-Dienst und seinem schnellen Dokumentlieferdienst eine attraktive Alternative für abonnierte Zsn. sein könnte. In einem halben Jahr wurden ganze 20 Aufsätze aus einem Testsatz von 30 Zsn. bestellt, darunter 18 aus einer Zs. von einer Person. Daraufhin wurde ein große Erhebung durchgeführt, bei der an 1200 Wissenschaftler Fragebogen verschickt worden sind. Respondentenrate 70 %. Mit Klarheit in der B hinsichtlich der Nutzung von Zsn. und elektronischen Zsn. soll Bestandsaufbau überprüft werden. Fragebogenfragen, Ergebnisse werden detailliert mitgeteilt einschließlich deren graph. Darstellung. (tr)
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