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DOBInet - bibliothekarische Fachliteratur im Internet
Ein Auszug aus der DOBI-Datenbank


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Datenerfassung und -ausgabe

Buchscanner nach Maß : Reality Imaging Systems bietet modulares Scansystem für alle Anforderungen . - Ill. - (Firmenportrait). - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.b-i-t-online.de/archiv/1999-02/firmen/r eality/artikel.htm. // In: B.I.T. online. - Wiesbaden. - 2 (1999),2, S. 227
Inh.: Mit ihrem Konzept eines modularen System aus Standardkomponenten antwortet die Firma auf das Problem der schnellen technischen Entwicklung und den damit verbundenen Wertverfall teurer Scannerausrüstungen und kann den extrem unterschiedlichen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Geräte entsprechen. Zudem ist ein einmal zusammengestelltes System jederzeit weiter ausbaufähig. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Schutz der Bücher vor mechanischer Beschädigung. Es kommen weder Glasplatten noch Prismen zum Einsatz, die Berührungsschäden verursachen können. Dank eines beweglichen Kamerakopfes kann eine Seite eines nur halb geöffneten Buches lotrecht und somit verzerrungsfrei digitalisiert werden. Das Buch selbst braucht - vom Umblättern abgesehen, nicht bewegt zu werden. Gemeinsam mit dem Kunden entwickelt die Firma ein den technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angepaßtes Konzept, bei dem häufig auch unkonventionelle Lösungen zum Einsatz kommen. Die verwendeten Digitalkameras eignen sich in Verbindung mit einem Dreibein- oder Retrostativ auch für den Einsatz unabhängig vom Scansystem zur Aufnahme dreidimensionaler Objekte beliebiger Größe, so auch von Mikrofilmen. (St)
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Hochleistungs-Buchscanner für Bibliotheken und Archive : Erfahrungsbericht mit einem neuen Buchscanner / Michael Jäth. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/vm5012.html#mi chael. // In: Mitt. Ver. Österr. Bibl. - Innsbruck. - 50 (1997),2, S. 78 - 83
Inh.: Da von den schwedischen Bb kein handelsüblicher Buchscanner gefunden wurde, der ihren hohen Anforderungen bei der Digitalisierung wertvoller Dokumente entsprochen hätte, wurde nach ihren Vorgaben ein neuer, flexibler Buchscanner auf der Grundlage modernster Bildverarbeitungs- und Lasertechnologie entwickelt. Beschreibung der Parameter von Scantisch, Kamera, Rechner, Drucker und Software. Digitale Kamera bietet Scanauflösung bis max. 4490X3480 Pixel mit einer Farbtiefe von 3x12Bit. Pentium-Rechner mit Speicherausbau von 128 MegaByte. Laserdrucker erlaubt mit speziellem Druckerkontroller Auflösung bis zu 4 800 dpi. Als Software wird Adobe Photoshop unter Windows 95 eingesetzt. Zusätzliche Optionen für die Digitalisierung anderer Medien möglich. In schwedischen Bb sind bisher vier dieser Buchscanner seit einem Jahr in Benutzung; es wurden gute Erfahrungen damit gemacht. (tr)
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Neues von "Barcode" : mehr Inhalt pro cm² / Clemens Deider. - Ill. - 7 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_02_14.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),2, S. 259 - 264
Inh.: Kursorischer Rückblick auf die Entwicklung des Barcode seit 1973, dem Jahr, in dem ein Symposium der Arbeitsstelle für Bibliothekstechnik (ABT) zum Einsatz von Strich- oder Balkencodeverfahren in Bb stattfand. Anstoß zu dem Beitrag gaben zwei hier skizzierte (nichtbibliothekarische) Anwendungsbeispiele des PDF(Portable Data File)-417-Barcodes, den Symbol Technologies, USA, 1992 vorstellte. Zweidimensionaler Code mit 46,5 Zeichen/cm². Kombination von Binär-, Integer-, numerischen und ASCII-Daten. Hohe Datensicherheit durch integrierte Fehlerkorrektur und redundante Speicherung. 1996 präsentierte Fa. Marco/Augsburg das STOCKOSS-System, das von PDF-417-Symbologie ausgeht. Die Anwendungsbeispiele zeigen, daß sich PDF 417 durchsetzt. Anregungen für Effektivierung der Bibliotheksarbeit mittels Barcode. Z. B. könnte Speicherung großer Datenmengen den Benutzerausweis (STOCKOSS-System) aufwerten, da datenschutzrelevante Angaben im Entscheidungsbereich des Benutzers blieben. In der Identifikationsfunktion böte der Ausweis eine Alternative in der ggw. Chipkartendiskussion. Anwendungsbeispiel im passiven LV der SuUB Göttingen. Denkbar wäre Einsatz bei Büchertransportsystemen, evtl. SUBITO. (St)
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Nachrichten und Hinweise bitte an: Ingrid Strauch.
Redaktion DOBI: Wolfgang Joos, Reingard Lutze, Ingrid Strauch, Erika Tröger.

Stand: 09.08.2000


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