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Historischer Rückblick : Geschichte der bibliothekarischen Ausbildung in Köln / Rudolf Jung. - Ill. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.fh-koeln.de/insider/insider4/rueckbl.ht ml. // In: Insider. - Köln. - 1995,4, S. 6 - 8
Inh.: Kurzer Überblick über die bibliothekarischen Ausbildungsstätten, deren Organisation, die dort gelehrten Fächer und die Zahl der Absolventen. Von 1928 bis 1944 bestand die Westdeutsche Volksbüchereischule, 1946-1949 die Westdeutsche Büchereischule, 1949-1981 Bibliothekar-Lehrinstitut des Landes NRW, 1981-1994 FH für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, 1995 in der FH aufgegangen. (tr)
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Die Praktika in der Ausbildung am Fachbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation der Fachhochschule Potsdam / Dagmar Jank. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://hub.ib.hu-berlin.de/Weitblick/v2/h3t6b.htm. // In: Weitblick. - Berlin ; Potsdam. - 1995,3, S. 22 - 23
Inh.: (Zumindest bisher) bundesweit einmaliges Ausbildungsmodell. Gemeinsames Grundstudium der drei Studiengänge, im Hauptstudium Vertiefung des gewählten Studiengangs und Wahl eines der anderen Studiengänge als Nebenfach. Keine Differenzierung nach WB/ÖB. Acht Wochen Praktikum nach dem 2., 22 Wochen im 4. Semester (Praxissemester), beide im gewählten Studiengang, acht Wochen nach dem 6. Semester in einer Einrichtung aus dem Bereich des Nebenfachs. Für alle drei Studiengänge konnte bereits im ganzen Bundesgebiet eine beachtliche Zahl an, in einigen Fällen bezahlten, Praktikumsplätzen geschaffen werden. Ein Beleg dafür, daß Bb das "Potsdamer Modell" einer integrierten ABD-Ausbildung unterstützen. Während des Praxissemesters suchen Dozenten des Fachbereichs oder Pratikumsbeauftragte die Praktikanten zumindest einmal auf. Außerdem findet in Potsdam eine Veranstaltung statt, in der Studenten über ihre jew. Arbeit am Praktikumsplatz berichten. Nach Beendigung des Praktikums schreiben Studenten einen Bericht über die Ausbildungsstationen. (St)
Jank, Dagmar
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Wachsender Bedarf an Informationsspezialisten / Helmut Jüngling. - Ill., Graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.fh-koeln.de/insider/insider4/bedarf.htm l. // In: Insider. - Köln. - 1995,4, S. 9 - 12
Inh.: Überblick über die Kölner Studiengänge und Ausbildungsrichtungen im FB Bibliotheks- und Informationswesen: regulärer FH-Studiengang ÖB, gehoberer Dienst an WBb und ID-Stellen als beamtenrechtlicher Vorbereitungsdienst, theoretische Ausbildung für die Laufbahnen des höheren und mittleren Bibliotheksdienstes in NRW, außerdem aufgrund von vertraglichen Vereinbarungen auch Anwärterausbildung aus einigen anderen Bundesländern. Insgesamt gibt es derzeit rund 480 Studierende im FB. 1995 170 Absolventen: 47% ÖB, 44%WB, 9% IuD. Im Interesse besserer Berufschancen auch in der Privatwirtschaft ist Reform der Studien- und Ausbildungsgänge erforderlich. Anforderungen an künftige Informationsspezialisten. Außerdem sind wünschenswert Ausbildungsangebote für Buchhandel/Verlagswesen, Mediendokumentation, Archivwesen, Gestaltung von Informationsmedien, Aufbaustudiengang für alle Interessenten nach abgeschlossenem HS-Studium. (tr)
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Wieviel Diplombibliothekare braucht Berlin und Brandenburg jährlich? Wieviel bibliothekarische Ausbildung ist unumgänglich? / Frank Heidtmann. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://hub.ib.hu-berlin.de/Weitblick/v2/h4t6a.htm. // In: Weitblick. - Berlin ; Potsdam. - 1995,4, S. 17 - 20
Inh.: Das Ausbildungs-Soll ist bestimmt durch den ggw. und künftigen Bedarf an Bibliothekaren, durch Erfahrungswerte und Schätzungen. Eine Übersicht über die Altersstruktur des Personals Berliner Bb ist ein Desiderat. Läge eine solche Übersicht vor, bliebe als Unsicherheitsfaktor, ob freigewordene Stellen wiederbesetzt werden. Darüber hinaus wäre zu berücksichtigen, daß ein Teil der Studenten die Ausbildung abbricht bzw. der Ausgebildeten den Beruf oder Wohnort wechselt. Weiteren Anhaltspunkt könnte die Höhe der Arbeitslosigkeit unter Bibliothekaren bieten, jedoch fehlen aussagekräftige Zahlen. Die Frage, wie viele Studenten ausgebildet werden, hängt letztendlich von der Lehrkapazität ab. Am IB sollen drei Hochschullehrerstellen gestrichen werden. Zwar versichert der Wissenschaftssenator, die Diplombibliothekarausbildung würde nicht eingestellt werden, andererseits wird über ihre Verlagerung nach Potsdam nachgedacht. Besser wäre Ansiedlung auch des Potsdamer Studiengangs in Berlin; dort gibt es eine vorzügliche FachB, zahlreiche WBb und ÖBb, mit denen die Ausbildungseinrichtung kooperieren kann, und das DBI. Der Potsdamer Studiengang dagegen befindet sich erst in einem frühen Aufbaustadium mit noch geringen Kapazitäten. (St)
Heidtmann, Frank
| Heidtmann, Frank
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Berliner Diplomarbeiten zur Bibliothekarausbildung der Jahre 1960 bis 1994 : aus dem Online-Katalog des Instituts für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin / zsgest. von Monika Sommerer. - Berlin, 1994. - VIII, 62 S. - (Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung ; 14)
Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Entpacker und Word. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse:
http://www.ib.hu-berlin.de/inf/handrei.htm
Inh.: Vorab ein kurzer Abriß der Geschichte des IfBB, ein Blick auf die Entstehungsphase des LARS-OPAC, Feldliste: Vom Zettelkatalog zum OPAC : die Verzeichnung der Berliner Diplomarbeiten in der Bibliothekarausbildung 1960 bis 1994 / von Peter Paul Zahn. - 31 Anm. Mit Übergang des Instituts an die Humboldt-Univ. ist Überführung des OPAC nach BIS-LOK geplant. Chronologisches Verzeichnis der Arbeiten, Verfasserregister, Schlag-/Stichwortregister. (St)
Zahn, Peter
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