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Fachinformation in Berlin : Zwischenstand . - (Mitteilungen / BAK Information). - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://hub.ib.hu-berlin.de/Weitblick/v2/h3t4d.htm. // In: Weitblick. - Berlin ; Potsdam. - 1995,3, S. 17 - 19
Inh.: Bericht von Entwicklungstrends ggü. 1992 nach Eingang von 50 % der für die Aktualisierung von "Fachinformation in Berlin" (s. DOBI 96/1 Nw. 86) versandten Fragebogen. Zahl der Einrichtungen blieb etwa gleich. Sparmaßzwänge, Trend: Angebot nur noch rein bibliothekarischer Dienste oder Informationsvermittlung nur für eigene Mitarbeiter bei weiterhin öffentlich zugänglicher B. Neue Einrichtungen sind oft klein, oft interessante, netzwerkorientierte Ansätze. Technik und Geisteswiss. sind gleich stark vertreten und führend. Btx und Teletex spielen kaum eine Rolle, ein Viertel der Einrichtungen hat Internet-Anschluß, der jedoch oft noch nicht genutzt wird, e-Mail-Adressen sind bei Univ. und Forschungseinrichtungen am verbreitetsten, WIN- und DFN-Anschlüsse spielen selbst dort, wo sie vhd. sind, untergeordnete Rolle. Häufig genutzte Online- und CD-ROM-Datenbanken. Zwei Drittel der Einrichtungen betreiben eigene Datenbanken, gedruckte Informationsdienste dominieren nicht mehr. Starke Fluktuation beim Angebot. 50 % nicht-bibliographische Datenbanken, bes. Zuwachs bei Volltextdatenbanken. Bei Datenbanken auf externen Hosts dominiert DIMDI vor DBI und FIZ Technik, Großteil der Datenbanken liegt auf Inhouse-Systemen, wenige sind extern zugänglich. Grenzen zwischen Fachinformation, B, Archiv verschwimmen immer mehr. (St)
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Kooperationsvereinbarung zwischen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV), der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCH) und der Gesellschaft für Informatik (GI) zur elektronischen Information und Kommunikation [Computerdatei] . - 1995. - 19.827 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://elfikom.physik.uni-oldenburg.de/IuK/Koop_Ve reinb/Koop_Vereinb.html. - Auch in: DMV-Mitteilungen. - 1995,3
Inh.: Wiss. IuK-Strukturen sind "verteilt" zu organisieren, zunehmend werden neben traditionellen Anbietern Wissenschaftler selbst Informationen bereitstellen, das überw. zentral organisierte soll durch dezentrales Informationsangebot bereichert werden. Ziel der Konzeption einer verteilten IuK-Struktur sind außerdem effiziente Suchmöglichkeiten und kostengünstiger Zugriff. Zusätzlich zu Datenbanken soll wiss. Software Basis der FI werden. Bereitschaft zur Einbeziehung traditioneller Informationsanbieter in Konzeption und Aufbau des verteilten Informationssystems. Liste der Aufgaben, die Fachgesellschaften bei der Umstrukturierung übernehmen können. Ziele: Aufbau von Informationsservern in HSn., Schaffung einer personellen Infrastruktur (Informationsbeauftragte, evtl. Lehrstühle für fachbezogene IuK), quantitativer Ausbau sowie Strukturierung des Informationsangebots, nutzerfreundliche Informationssysteme, Qualitätssicherung. Damit Beseitigung von Mängeln des Publikationssystems: eingeschränkte Veröffentlichungsmöglichkeiten, unzureichende Inhaltserschließung, Zugangsschwierigkeiten zu Originalliteratur infolge knapper Etats der Bb. Ziele und Wege der Kooperation: lokal (Fachbereiche, Institute etc.), national (Gründung einer gemeinsamen IuK-Kommission), international. Weitere deutsche Fachgesellschaften können der Vereinbarung beitreten. (St)
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Nachrichten und Hinweise bitte an: Ingrid Strauch.
Redaktion DOBI: Wolfgang Joos, Reingard Lutze, Ingrid Strauch, Erika Tröger.

Stand: 09.08.2000


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