Bibliothek | Stadtbibliothek Köln MedienBibliothek |
Anschrift | Im MediaPark 7 50670 Köln Tel: 02 21 / 57 43-20202 21 / 57 43-203 Fax: 02 21 / 57 43-209 E-Mail: media@stbib-koeln.de Internet: http://www.stbib-koeln.de/ |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Bibliothekstyp | Öffentliche Bibliothek (Zweigstelle) |
Eröffnung | 1997 |
Fläche | 750 |
Bestandsgröße | 14.000 |
Einwohner | 964.300 |
Benutzerplätze | 34 |
Art der Baumaßnahme | Neubau |
Gebäudetyp | keine Angaben |
Gebäudenutzung | Bibliothek gemeinsam mit Fernsehanstalten, VHS, Jugendcomputerschule, Jugendfilmclub, Journalistenschule, Jugendamt |
Gesamtkosten | keine Angaben |
Baukosten | keine Angaben |
Einrichtungskosten | 1.000.000 |
Technische Ausstattung | Buchsicherungsanlage (DIALOC / Osnabrück) |
Einrichtung | ekz / Reutlingen, Kinnarps / Schweden (Tische, Auskunftsplätze), Wilkhahn / Mettmann (Stühle) |
Planung | Kistler, Scheithauer & Partner / Köln |
Literaturauswahl | Adam, H.: Nutzungsmix in der Kommunikationsklamm : Block 2 im MediaPark Köln. - In: Bauwelt 88 (1997) 46, S. 2592-2597 Preugschat, J.: "Eine Spezialbibliothek für alle!" : die neue MedienBibliothek der StadtBibliothek Köln. - In: BuB 49 (1997) 4/5, S. 315-319 Preugschat, J.: Die neue MedienBibliothek der StadtBibliothek Köln. - In: Prolibris (1997) 2, S. 78-81 |
Unterlagen im DBI-Bauarchiv | Pläne vorhanden Bildmaterial Zeitungsartikel |
Baubeschreibung | Die MedienBibliothek, eine Spezialbibliothek für Kommunikationstechnologie und Neue Medien, befindet sich im Souterrain des Block 2 des Kommunikations- und Medienzentrums KOMED im MediaPark Köln. Die Grundstruktur des gesamten Hauses, das Tortenstück, setzt sich hier auf einer kleineren Ebene fort. Front und Seitenbereiche der Bibliothek sind fast vollständig verglast. Blickfang ist ein parabelförmiger Kubus, welcher die Rückfront des Raumes, und damit den breitesten Bereich, beherrscht. Im Innenraum dieser Parabel befindet sich ein Veranstaltungsraum. Die Glaswände an den Seitenbereichen geben den Blick auf einen "Wintergarten" frei. Er wird auf beiden Seiten von schrägen Betonwänden begrenzt und oben von einem begehbaren Glasdach abgeschlossen. Auf den Betonschrägen sorgen Makrolonblenden für einen verstärkten Lichteinfall. DBI-Bauarchiv / Preugschat |