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EUBAM-INFO 15-02-99 / 2


From: "DBI / Christoph Albers" <albers@dbi-berlin.de>
Subject: EUBAM-INFO 15-02-99 / 2
Date: Mon, 15 Feb 1999 18:27:16 +0000

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From: "DBI / Christoph Albers" <albers@dbi-berlin.de>
Organization: Deutsches Bibliotheksinstitut (DBI)
To: albers@dbi-berlin.de
Date: Mon, 15 Feb 1999 18:26:02 +0000
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Content-transfer-encoding: 7BIT
Subject: Auftakt zum 5. Rahmenprogramm
Priority: normal
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X-UIDL: 919100064.000

An EUBAM-INFO:
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Absendedatum:        Sat, 13 Feb 1999 06:37:22 GMT
Weitergeleitet von:  CORDIS-RAPIDUS <rapidus@cordis.lu>

Datensatznummer : 12070
Datum : 1999-02-09

Auftakt zum 5. Rahmenprogramm lockt ueber 2000 Teilnehmer

Zu der zweitaegigen Konferenz zur Eroeffnung des Fuenften 
FTE-Rahmenprogramms (FP5)  der Europaeischen Union am 25. und 26. 
Februar 1999 in Essen, Deutschland, werden ueber 2000 Teilnehmer 
erwartet, darunter die Teilnehmer des FP5, Informationsanbieter, 
Entscheidungstraeger und Forschungsnutzer.

Auf der 2000 Quadratmeter grossen Ausstellungsflaeche werden die 
Aktivitaeten des 5. RP sowie Beispiele der vorhergehenden Programme 
gezeigt.

Die Anmeldung kann online ueber die eigens fuer diese Konferenz 
eingerichtete Internet-Seite erfolgen:

http://events.relatech.fi/fp5/

Quelle :      Europaeische Kommission, Dienst des Sprechers
Referenz :  Gestuetzt auf eine Pressemitteilung der Kommission
                  vom 29. Januar 1999.

Weitere Informationen ueber die Konferenz stehen unter folgender 
Adresse:

http://europa.eu.int/comm/dg12/fp5/conference.html#nutshell

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GD XII bietet Vorschau auf Einfuehrung von 5RP in Essen

Datensatznummer : 12182
Datum : 1999-02-12

In dem Masse, wie die Einfuehrung des Fuenften Rahmenprogramms der
Europaeischen Kommission naeher rueckt, hat die Generaldirektion XII 
Informationen ueber die Veranstaltung auf ihrer Webseite veroeffentlicht
unter:

http://europa.eu.int/comm/dg12/fp5.html.

Die Webseite enthaelt eine Reihe von Verbindungen zu Informationen
ueber die Veranstaltung, die am 25. und 26. Februar 1999 stattfinden
soll. Darueber hinaus ist sie mit detaillierten Auskuenften ueber das
Fuenfte Rahmenprogramm auf der CORDIS Webseite verbunden unter:

http://www.cordis.lu/fp5/

Weitere Auskuenfte erteilt:

Anne-Claire Schmidt
Press Officer
CORDIS
Tel. +32-2-2381736; Fax +32-2-2381798;
E-mail: a.schmidt@intrasoft.be

Quelle : Europaeische Kommission, Generaldirektion XII

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CHRISTOPH ALBERS, Deutsches Bibliotheksinstitut		
- Europaeische Bibliotheksangelegenheiten -
Kurt-Schumacher-Damm 12-16, D-13405 BERLIN
Tel.: 030-41034-464  Fax: 030-41034-100
E-Mail:	albers@dbi-berlin.de
URL:	http://www.dbi-berlin.de/bib_wes/dbi_euro/eurohome.htm

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To: albers@dbi-berlin.de
Date: Mon, 15 Feb 1999 18:15:42 +0000
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Content-type: text/plain; charset=US-ASCII
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Subject: ADVISER: WWW-Supermarkt fuer IST-Programm
Priority: normal
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Status: U

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Datensatznummer : 12148
Datum : 1999-02-10

"Verkauf des IST-Programms im Supermarkt"

Das Projekt ADVISER hat eine Art Supermarkt-Webseite eingerichtet, 
die gratis Auskuenfte ueber die Aktivitaeten des Programms "Information
Society Technologies" (IST)  im Fuenften Rahmenprogramm erteilt.

Diese Webseite "istAdviser" steht kostenlos zur Verfuegung und 
bietet folgendes:
- Ermittlung von Projekten betreffend ACTS, ESPRIT, TAP, die fuer 
  IST Aktionslinien besonders relevant sind;
- Vermittlung von Beschreibungen, Home Pages, Lieferumfang, 
  Kontaktadressen und Partnern;
- Als wahlweise Einrichtung koennen Benutzer ueber den Fortschritt 
  mit Projekten ihrer Wahl informiert werden;
- Enthaelt Verbindungen zu offiziellen und unabhaengigen IST-Informationen;
- Vermittelt Zugang zu Technologiemittlern und -experten.

Die Webseite istAdviser" finden Sie unter:

http://ADVISEReu.vws.co.uk.

Das Projekt ADVISER (Wertschoepfungs-Informationsdienst fuer 
europaeische Forschung) ist ein Projekt im Rahmen des Forschungs-
sektors des Programms Telematikanwendungen.

Quelle : Europaeische Kommission, GD XIII

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CHRISTOPH ALBERS, Deutsches Bibliotheksinstitut		
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Organization: Deutsches Bibliotheksinstitut (DBI)
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Date: Mon, 15 Feb 1999 18:10:33 +0000
MIME-Version: 1.0
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Subject: Interview mit Edelgard Bulmahn (BMBF)
Priority: normal
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Status: U

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Datensatznummer : 12072
Datum : 1999-02-09

Ministerin Bulmahn weist den Weg nach vorn

Die deutsche Bundesministerin fuer Bildung und Forschung, Edelgard 
Bulmahn, erklaert CORDIS- Nachrichten, welche Probleme sie waehrend 
der Deutschen Praesidentschaft der Europaeischen Union angehen will, 
die bis Ende Juni 1999 laeuft.

  Frage 1:

  Welches ist das Hauptziel der Deutschen Ratspraesidentschaft in 
  Bereichen Forschung, Entwicklung und Innovation?

  Antwort 1

  Forschung und damit neues Wissen ist eine Voraussetzung und ein 
  Katalysator fuer die Entwicklung unserer Gesellschaft. 
  Forschungsfoerderung ist praktizierte Zukunftsvorsorge, neue 
  Produkte und Verfahren sind der entscheidende Impuls fuer 
  nachhaltiges Wachstum und mehr Beschaeftigung. Je besser es den 
  Mitgliedstaaten gelingt, diesen Zusammenhang in konkrete Politik 
  umzusetzen, desto besser fuer Europa. Je besser es der Europaeischen 
  Union gelingt, die Forschungspolitik auf diese Ziele zu 
  konzentrieren, desto besser alle Buergerinnen und Buerger in Europa.

  Die deutsche EU-Praesidentschaft will mit ihren Aktivitaeten Zeichen 
  fuer den Aufbruch in die Wissensgesellschaft und fuer die wachsende 
  Internationalitaet von Bildung und Forschung setzen und zugleich 
  einen Beitrag zu einem europaeischen Beschaeftigungspakt leisten.

  Frage 2:

  Welche Massnahmen und Initiativen sollen im Bereich der Forschung, 
  Entwicklung und Innovation zur Foerderung der Ziele der Deutschen 
  Praesidentschaft durchgefuehrt werden?

  Waehrend der Deutschen EU-Praesidentschaft laeuft das 5. Europaeische 
  Rahmenprogramm Forschung an. Es wird darauf ankommen, dass die neuen 
  Strukturen, ihre problemorientierte Konzentration auf Leitaktionen, 
  die staerkere Beteiligung von Wissenschaft, Wirtschaft und Nutzern 
  auch an der konzeptionellen Umsetzung wirklich greifen. Bei der 
  Vorbereitung des 5. Rahmenprogramms hat der Rat verschiedentlich 
  gefordert, das europaeische Forschungsmanagement unter den 
  Stichworten Effizienz, Transparenz und staerkere Einbindung der 
  europaeischen Wissenschaftsorganisationen, zu modernisieren. Wir 
  werden dies gerade zu Beginn 5. Rahmenprogramms intensiv verfolgen.

  Unter der Deutschen EU-Praesidentschaft wird sich die Assoziierung 
  der Beitrittskandidaten in Mittel- und Osteuropa und Zypern 
  realisieren. Wir wollen nicht nur die entsprechenden Vereinbarungen 
  zum Abschluss bringen, sondern auch den neuen Partnern helfen, sich 
  moeglichst rasch und effizient in die europaeischen 
  Forschungsstrukturen zu integrieren. Die Einbindung in das 
  europaeische Forschungsprogramm (und entsprechend in die 
  Bildungsprogramme)  muss ein Erfolg werden. Sie wird dann positiv 
  auf den gesamten Beitrittsprozess ausstrahlen.

  Gerade das weiter werdende Europa ist angewiesen auf einen 
  intensiven Dialog zwischen der "Bruesseler Zentrale" mit der 
  Community in Wissenschaft und Wirtschaft. Wir wollen den Versuch 
  machen, einen offenen Dialog zwischen Ministerrat und 
  Spitzenvertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft zu organisieren, 
  um gerade noch weit im Vorfeld des 6. Rahmenprogramms ueber kuenftige 
  Strategien fuer die europaeische Forschungsfoerderung zu diskutieren 
  und Schwaechen beim Start des 5. Rahmenprogramms rechtzeitig 
  aufzudecken.

  Wir werden darueber hinaus in einer Reihe interessanter Konferenzen 
  und wissenschaftlicher Veranstaltungen Weichen stellen und Impulse 
  geben fuer die laengerfristige Entwicklung von Forschung, Bildung und 
  Innovation in Europa. Wir werden das 5. Rahmenprogramm in einer 
  grossen Startveranstaltung in Essen sichtbar auf den Weg bringen.

  Wir wollen die Einbindung der Beitrittskandidaten praktisch 
  unterstuetzen, insbesondere aber auch den geistes- und 
  sozialwissenschaftlichen Horizont der absehbaren Wiedererlangung 
  eines integrierten Gesamteuropas deutlich machen. Wir wollen die 
  internationale Einbindung Europas voranbringen im Gespraech mit den 
  Mittelmeerlaendern und in der transatlantischen Partnerschaft. Wir 
  wollen insbesondere die ethischen Grundlagen und Fragestellungen 
  des Innovationsprozesses in Politik und Gesellschaft diskutieren 
  und schliesslich versuchen, an der Schwelle zum naechsten Jahrhundert 
  etwas mehr Klarheit zu gewinnen in die Chancen und Risiken, die 
  Forschung und Bildung demnaechst herausfordern

  Die deutsche Praesidentschaft hat die Chance, im Anschluss an die 
  Verabschiedung des 5. Rahmenprogramms ueber den Tag hinaus 
  Denkanstoesse zu geben und Weichen zu stellen. Dieses wollen wir 
  gerne aufgreifen.

  Frage 3:

  Das RP5 wird waehrend der deutschen EU-Praesidentschaft lanciert. Wie 
  wird RP5 zur europaeischen Wettbewerbsfaehigkeit und mehr 
  Beschaeftigung in Europa beitragen?

  Antwort 3:

  Das 5. Rahmenprogramm unterscheidet sich in seiner Struktur 
  erheblich von seinen Vorlaeufern. Gerade durch die Organisation in 
  problemorientierten "Leitaktionen" und deren Beratung durch 
  unabhaengige Externe Beratergruppen soll gewaehrleistet werden, dass 
  die Forschungsfoerderung staerker als bisher zur konkreten Innovation 
  in Europa beitraegt. Die problemorientierte Buendelung von Projekten 
  wird uns hier einen wichtigen Schub bringen.

  Auch die Beteiligung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) , 
  die einen wichtigen Faktor bei der Schaffung neuer Arbeitsplaetze in 
  Europa darstellen, wird ihre Wirkung nicht verfehlen.

  Frage 4:

  Koennten Sie den Ansatz der deutschen Wirtschaft und Unternehmen im 
  Hinblick auf die Beteiligung am 5. Rahmenprogramm umreissen, und 
  welchen Nutzen koennen sie ihrer Meinung nach daraus ziehen?

  Antwort 4:

  Die deutsche Wirtschaft ist in hohem Masse exportorientiert. Die 
  Unternehmen und auch deren Arbeitnehmer wissen, dass der Standort 
  Deutschland - und das gilt genauso fuer alle unsere Nachbarstaaten - 
  nur in einem prosperierenden Europa global bestehen kann. Die 
  Schaffung europaeischer Vernetzung, die Erschliessung neuer Kontakte 
  in den europaeischen Partnerstaaten, die gezielte Staerkung der 
  Verbindung zu den universitaeren und ausseruniversitaeren 
  Forschungseinrichtungen Europas ist deshalb gerade auch fuer die 
  Wirtschaftsunternehmen ein entscheidender Faktor fuer eine 
  prosperierende Zukunft. Hier kommt dem europaeischen 
  Forschungsprogramm eine besonders wichtige Rolle zu

  Gerade das Engagement der Wirtschaft kann in den vergangenen Zeiten 
  darunter gelitten haben, dass die europaeische Forschungsfoerderung zu 
  sehr in alle denkbaren Verzweigungen der Wissenschaft 
  aufgesplittert war. Dem hoffen wir durch hochrangigen Sachverstand 
  aus Wissenschaft und Wirtschaft wirkungsvoll gegengesteuert zu 
  haben. Die deutsche Wirtschaft setzt in die neuen Strukturen hohe 
  Erwartungen. Ich bin ueberzeugt, die Kommission wird durch 
  effiziente Managementstrukturen und konsequente Umsetzung der neuen 
  Ziele diese Erwartungen nicht enttaeuschen.

  Frage 5:

  Unterstuetzen Sie im Kontext des am 13. Oktober 1998 unterzeichneten 
  EU-Abkommens ueber wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit die 
  engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus den USA und der EU?

  Antwort 5:

  Das Verhaeltnis zwischen Europa und den USA ist gepraegt durch enge 
  Verflechtung und offenen Wettbewerb. Die Entwicklungen der letzten 
  Monate in verschiedenen Industriesektoren haben die Dynamik dieser 
  Beziehungen eindrucksvoll bewiesen. Fuer die europaeische 
  Wissenschaft und Forschung ist es um so wichtiger, im engsten 
  Kontakt zu den amerikanischen Kollegen zu stehen, um durch 
  Austausch und Wettbewerb auch selbst zu profitieren. Gleiches gilt 
  fuer die amerikanischen Partner. Ich begruesse deshalb nachhaltig die 
  Kooperationsvereinbarung zwischen der EU und den USA

  Wir werden in unserer Praesidentschaft durch eine 
  europaeisch-amerikanische Konferenz in Stuttgart moeglichst konkrete 
  Perspektiven fuer diese Zusammenarbeit innerhalb des 5. Europaeischen 
  Forschungsrahmenprogramms entwickeln.

  Frage 6:

  Wie kann FuE den Beitrittskandidaten auf ihrem Weg in die 
  Europaeische Union helfen?

  Antwort 6:

  Ab Fruehjahr 1999 werden voraussichtlich die Beitrittskandidaten aus 
  Mittel- und Osteuropa sowie Zypern uneingeschraenkt an den 
  spezifischen Programmen des 5. Forschungsrahmenprogramms teilnehmen.
   Ob dies ein Erfolg wird, wird in diesen Laendern ein wichtiges 
  Signal dafuer sein, wie der weitere Beitrittsprozess eingeschaetzt 
  wird. Europa und insbesondere auch die Bundesrepublik Deutschland 
  haben deshalb ein herausragendes Interesse daran, dass es den 
  Partnern aus Mittel- und Osteuropa gelingt, bereits in der ersten 
  Phase des 5. Rahmenprogramms in moeglichst grossem Umfang Partner der 
  europaeischen Projekte zu werden

  Dabei ist es z. B. wichtig, dass Wissenschaftler der Beitrittskandidaten auch 
  als Konsortialfuehrer in den Gemeinschaftsprojekten mitarbeiten, dass eine 
  moeglichst grosse Zahl von Nachwuchswissenschaftlern aus diesen Laendern
  die Chancen zum Aufenthalt in den Mitgliedstaaten der EU nutzt, dass aber 
  auch umgekehrt die mittel- und osteuropaeischen Laender Gastgeber fuer 
  Wissenschaftler werden. Die im 5. Rahmenprogramm vorgesehene Foerderung
  von "Centres of Excellence" in diesen Laendern hat hierbei besondere 
  Bedeutung. Wir erwarten, dass dadurch Kristallisationspunkte in Mittel- und 
  Osteuropa gefoerdert werden, die die Anziehungskraft dieser Laender auf die 
  europaeische Wissenschaftsgemeinde durchschlagend foerdern.

Quelle : CORDIS Information Collection Unit, Brussels

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CHRISTOPH ALBERS, Deutsches Bibliotheksinstitut		
- Europaeische Bibliotheksangelegenheiten -
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