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Bibliothekswesen international in den Zeitschriften des DBI
Portugal

Portugiesisch-sprachige Bibliotheken auf dem Weg ins 21. Jahrhundert
Zwei Tagungen in Aveiro, Portugal

Claudia Voos

Vom 4. bis 5. Mai 1998 fand in Aveiro das 3. Treffen der Bibliothekare und Archivare portugiesischer Sprache statt, an das sich vom 6. bis 8. Mai der 6. Nationale Kongreß der Bibliothekare, Archivare und Dokumentare Portugals anschloß.

Das 3. Treffen der Bibliothekare und Archivare portugiesischer Sprache

Zu den Ländern mit Portugiesisch als offizieller Landessprache gehören neben Portugal einschließlich Macao in Afrika Angola, Mosambik, Guinea-Bissau, São Tomé e Príncipe und Kap Verde sowie in Amerika Brasilien, ferner in Asien Osttimor. 124 Teilnehmer waren nach Aveiro gekommen, davon 22 aus Brasilien, 3 aus Angola, 2 aus Macao, jeweils 1 aus Mosambik, Kap Verde, Guinea-Bissau und Sao Tomé e Príncipe. Nach dem letzten Treffen 1994 in Rio de Janeiro traf man sich dieses Jahr zum Thema "Bibliotheken und Information - Strategien für die Zusammenarbeit". Das Treffen bot zum einen die Möglichkeit zur gegenseitigen Information über das Bibliothekswesen in den verschiedenen Ländern, zum anderen zur Initiierung von Projekten der Zusammenarbeit.

Wie die Teilnehmer berichteten, ist die Situation der Bibliotheken in Afrika überwiegend katastrophal. In Angola und Mosambik gibt es u. a. aufgrund der Bürgerkriege kaum funktionierende Bibliotheken und auch kein Fachpersonal. Die aus Kolonialzeiten stammende Stadtbibliothek in Luanda zum Beispiel ist zerstört, das Inventar zum Teil verschwunden. Die dortigen Bibliotheken haben weder eine moderne technische Ausrüstung für die Bibliotheksarbeit noch Papier für Katalogkarten, da Papier importiert werden muß und hohen Steuern unterliegt. Eine angolanische Nationalbibliographie gibt es nicht. In Guinea-Bissau besitzen die vorhandenen Bibliotheken aufgrund der Zusammenarbeit mit Frankreich nur französisch-sprachige Literatur, aber keine Literatur in der offiziellen Landessprache Portugiesisch. Ähnlich ist die Situation in São Tomé e Príncipe, dessen einzige öffentliche Bibliothek in Príncipe zu 80 % französische Bücher besitzt, ansonsten aufgrund der Zusammenarbeit mit Kuba hauptsächlich spanische Literatur. Etwas besser ist die Situation in Kap Verde. Das Nationalarchiv in Praia, das auch die Aufgaben einer Nationalbibliothek für Kap Verde wahrnimmt, konnte 1996/97 eine Nationalbibliographie in zwei Bänden veröffentlichen mit 271 Titeln für den Zeitraum 1839 -1974 und 594 Titeln für den Zeitraum 1975 - 1995. Ferner verfügt das aus 15 Inseln bestehende Land, von denen neun bewohnt sind, über einige Stadtbibliotheken und wenige kleine Schulbibliotheken. So gibt es zumindest eine Grundlage, auf der Entwicklungsarbeit möglich ist. Eine eigene Buchproduktion existiert in den meisten dieser Länder nicht oder kaum. Für Angola schätzt Alexandra Miranda Aparício von der Nationalbibliothek Angola die Verlagstätigkeit für 1997 auf 40 bis 50 Titel. Statistisches Material zum Bibliothekswesen fehlt.

Bereits vor zehn Jahren gab Portugal daher den Anstoß zur Gründung des Fundo Bibliográfico de Língua Portuguesa, einer gemeinsamen Initiative der fünf afrikanischen Länder mit Amtssprache Portugiesisch, deren Ziel die Herausgabe und Verbreitung von Literatur ist. Gefördert wird die Schaffung von öffentlichen Bibliotheken, von Ausbildungsstätten für Fachpersonal, von Verlagstätigkeit, außerdem die Organisation öffentlicher Buchmessen und des Im- und Exports von Büchern. Finanzielle bzw. fachliche Unterstützung dazu geben u. a. das Instituto Português do Livro e das Bibliotecas in Lissabon, die Stiftung Calouste Gulbenkian, Lissabon, sowie die Europäische Union. Erste Erfolge konnten inzwischen erzielt werden. 1998 soll für jedes Land eine Fahrbibliothek bereitstehen (problematisch ist allerdings die technische Wartung und die Verfügbarkeit von Benzin), in Zusammenarbeit mit dem portugiesischen Verlag Texto Editora sollen in den fünf Ländern insgesamt 36 Verlage eingerichtet werden. Die Veranstaltung weiterer öffentlicher Buchmessen ist geplant, da die Buchmesse in Kap Verde, bei der aus Portugal importierte Bücher verkauft wurden, ein großer Erfolg war. Die Ausrüstung mit modernen Kommunikationsmitteln (Fax, E-Mail) ist zum Teil schwierig, da die Stromversorgung nicht jederzeit gewährleistet ist und die Telefonnetze nicht immer zuverlässig funktionieren. Gerade ausgearbeitet hat der Fundo Bibliográfico de Língua Portuguesa einen Entwurf zur Ausbildung des dringend benötigten Fachpersonals in Mosambik, der jetzt der Regierung vorgelegt werden soll. Nachdem im Zeitraum 1983/85 elf Studenten ihr Diplom in Geschichte mit Schwerpunkt Dokumentation/Archivwesen abgelegt hatten, gab es keine weitere Ausbildungsmöglichkeit für Bibliothekare, Archivare und Dokumentare in Mosambik. Zur Zeit befinden sich einige Studenten mit Unterstützung Brasiliens zum Studium des Bibliothekswesens an der Universität in Brazil. Diese Bibliothekare sollen anschließend die Lehrer an einem einzurichtenden Institut zur Bibliothekar-Ausbildung in Mosambik werden. Die Vertreter der afrikanischen portugiesisch-sprachigen Bibliotheken wandten sich mit dem dringenden Appell an alle Teilnehmer, ihre Länder finanziell und fachlich in Bibliotheksfragen zu unterstützen, z. B. durch die kostenlose Bereitstellung portugiesischer Literatur, die Finanzierung von Stipendien für Studenten des Bibliothekswesens und durch den Austausch von Professoren zur Etablierung eigener Ausbildungsstätten.

Aus Rio de Janeiro berichtete Ingrid Beck (Archivo Nacional) von einem sehr erfolgreichen Projekt zur präventiven Buchkonservierung in Brasilien. In Zusammenarbeit mit der Commission on Preservation and Access, USA, und 27 Institutionen in Brasilien erstellte das Archiv 52 Arbeitshefte in portugiesischer Sprache sowie zwei Videos zum Thema Erhaltung von Büchern, Filmen und Fotos und führte im ganzen Land Seminare durch für Mitarbeiter in Archiven, Bibliotheken und Museen, die jetzt als Multiplikatoren ihr erworbenes Wissen in ihren Institutionen weitergeben. Dieses Projekt soll in den nächsten Jahren auch in Venezuela, Griechenland und China durchgeführt werden, wofür die Commission on Preservation and Access die Übersetzung des Materials in die jeweilige Landessprache organisiert.

Über die Unterstützung des Bibliothekswesens in Lateinamerika und Afrika durch die IFLA berichteten Elizabet Carvalho, Managerin des Regionalbüros der IFLA für Lateinamerika und die Karibik, und Birgitta Bergdahl, Direktorin des IFLA-Programms Förderung des Bibliothekswesens in der Dritten Welt.

Das Treffen der Bibliothekare der portugiesisch-sprachigen Länder trug sicher zum Informationsaustausch über die Situation der Bibliotheken in Afrika und Brasilien bei. Inwieweit aus dem Dialog konkrete Initiativen erwachsen, wird das 4. Treffen zeigen, das in einem der nächsten Jahre in Kap Verde stattfinden soll.

Der 6. Nationale Kongreß der Bibliothekare, Archivare und Dokumentare

Zum anschließenden 6. Nationalen Kongreß trafen sich mehr als 600 Bibliothekare, Archivare und Dokumentare unter dem Thema "Bibliotheken und Archive in der Informationsgesellschaft - Strategien für das 21. Jahrhundert". Aus den thematisch gegliederten Vortragsreihen können hier nur einige Vorträge exemplarisch vorgestellt werden.

Zum Thema "Information im Netz der Gulbenkian-Bibliotheken" berichtete Maria Cristina Prates vom Engagement der Calouste-Gulbenkian-Stiftung im Bereich der öffentlichen Bibliotheken Portugals. Unter dem Leitmotiv "Wenn der Mensch, aus welchen Gründen auch immer, nicht nach dem Buch sucht, muß das Buch nach dem Menschen suchen" begann die Gulbenkian-Stiftung vor genau 40 Jahren mit der Bereitstellung von Fahrbibliotheken, da es in Portugal nur sehr wenige öffentliche Bibliotheken gab. Bereits Ende 1958 gab es 50 Fahrbibliotheken, die in 68 Kreisen 1,2 Millionen Einwohner mit Büchern belieferten. Seit 1961 errichtete die Stiftung zusätzlich auch feste Bibliotheken im ganzen Land. Erst Ende der achtziger Jahre erwachte das Interesse der Gemeindeverwaltungen an Bibliotheksarbeit, so daß zwischen 1988 und 1997 72 Bibliotheken in Trägerschaft der Ortsverwaltungen eingeweiht werden konnten. Seit 1991 ging daher auch ein Teil der Fahrbibliotheken in Trägerschaft der Gemeinden über. Heute besitzt die Gulbenkian-Stiftung noch zehn Fahrbibliotheken, beliefert weitere 24 mit Material sowie außerdem fünf Bibliotheksbusse in Kap Verde. Die heute 172 festen Bibliotheken sind entsprechend der Bevölkerungszahl klassifiziert: A für Orte mit mehr als 15.000 Einwohner; B für Orte zwischen 5.000 und 15.000 Einwohnern; C für Orte mit weniger als 5.000 Einwohnern. Nach dieser Einteilung richtet sich der ausgewählte Buchbestand.

Das vor 40 Jahren eingeführte Bearbeitungsprinzip hat sich bis heute gehalten: Die Bücher werden zentral durch die Stiftung gekauft und bearbeitet, dezentral in Freihandaufstellung aufgestellt und nach Hause entliehen. Seit 1996 erfolgt die Bearbeitung computerunterstützt, auch in Zusammenarbeit mit der nationalen Datenbank PORBASE, um doppelte Katalogisierung und Systematisierung zu vermeiden.

Ana Maria Martinho stellte das 1995 gegründete Informationszentrum Jacques Delors in Lissabon vor. Aufgabe des Zentrums ist die Information der Bürger über die Europäische Union, um ihnen so die Mitwirkung an der europäischen Einigung zu ermöglichen. Die drei Abteilungen Mediothek, Teleinformation und Anregung/Fortbildung umfassen einerseits einen Freihandbestand an Literatur und bieten andererseits telefonisch bzw. per Fax oder E-Mail einen Auskunftsdienst an. Von 22.585 Benutzern 1995 wuchs die Zahl innerhalb von zwei Jahren auf 201.552. Rund 66 % der Benutzer sind Universitäts-Studenten, die übrigen Wirtschaftsfachleute, Rechtsanwälte, Ärzte und Schüler. 29 % der Benutzeranfragen sind zur Bildung der EU, je 14 % zur politischen Zusammenarbeit bzw. zum EU-Recht, die übrigen zum Arbeitsmarkt, zu Währungsfragen, zur Regionalpolitik und zu einzelnen Politikern. Eine Benutzerumfrage ergab, daß die Mehrheit das Zentrum für unentbehrlich hält. Insbesondere die langen Öffnungszeiten von 10 bis 22 Uhr täglich (einschl. Wochenende) lobten 88 % der Benutzer.

Welche besonderen Schwierigkeiten sich bei der Computer-Umstellung einer portugiesisch/chinesisch-sprachigen Bibliothek ergeben, zeigten Jorge de Abreu Arrimar und Tang Mei Lin in ihrem Vortrag über die Zentralbibliothek in Macao auf. Die 1895 gegründete, heute 200.000 Bände umfassende Einrichtung hat sowohl Zweigbibliotheken mit chinesischer als auch solche mit europäischer, überwiegend portugiesischer Literatur. Bereits 1989 wurde für die Bearbeitung der portugiesischen Literatur die Software Mini-Micro CDS/ISIS eingeführt, die in Portugal Grundlage für die nationale Datenbank PORBASE ist. Um auch die chinesische Literatur per Computer bearbeiten zu können, entschied sich die Bibliothek 1992 für LIBMAN, da dieses Programm verschiedene Schriftzeichen verarbeiten kann. Problematisch ist allerdings die Verarbeitung lateinischer und chinesischer Schriftzeichen mit derselben Tastatur, wie sie für die PC in den Fahrbibliotheken benötigt wird. Zur Zeit richtet die Bibliothek ein neues, moderneres System ein. Ziel ist, ein Netz zu installieren, in dem alle Literatur in einem Computersystem bearbeitet werden kann, und einen benutzerfreundlichen OPAC anzubieten. Nach sorgfältiger Auswahl fiel die Entscheidung auf das System DYNIX der Firma ST Computer System HK Ltd., das auch die Universität Macao benutzt. In einer ersten Phase sollen noch in diesem Jahr in der Zentralbibliothek die zentrale Datenbank für die Katalogisierung, den OPAC, die Autorendatenbank und die Leserdaten installiert werden sowie in der chinesischen Zweigbibliothek Sir Robert Ho Tung ein lokales Netz. Die Ausstattung der übrigen Zweigbibliotheken sowie die Entwicklung der Module für die Erwerbung und die Periodikaverwaltung sollen in einem zweiten Schritt erfolgen.

In dem Projekt AUTHOR arbeiteten seit 1995 fünf Nationalbibliotheken an der automatischen Umwandlung unterschiedlicher Länderformate bei der Autorenansetzung in das einheitliche Format UNIMARC. Von der Arbeit der Nationalbibliotheken in Spanien, Frankreich, Belgien und Großbritannien berichtete João Gonçalves für die ebenfalls daran beteiligte portugiesische Nationalbibliothek. Nachdem die Vorarbeiten geleistet waren, testeten im Herbst 1997 16 Bibliotheken aus 13 europäischen und nordamerikanischen Ländern das Ergebnis. In der Beurteilung wurde einmütig gelobt, daß das System mit einem leichten Web-Zugang die gleichzeitige Suche in verschiedenen Autorendatenbanken ermöglicht. Bemängelt wurde unter anderem, daß die Suche nicht in allen Feldern zugelassen war, die gefundenen Datensätze nicht sortiert werden konnten, nicht verschiedene Recherchen vereinigt und Personennamen und Körperschaften in der Suche nicht gemischt werden konnten. Abschließend beurteilte der Referent das Projekt als eine gute Möglichkeit, ohne Doppelarbeit und daraus entstehende Kosten die Sammlung an Autorendatensätzen zu erweitern.

In weiteren Vorträgen berichteten die Mitarbeiter der Nationalbibliothek Portugals über die Entwicklungen in ihrem Haus. Die Themen waren u. a.: Blinde und die nationale Datenbank PORBASE; neue Arbeitsstrategien in der kartographischen Abteilung; der umgestaltete Eingangsbereich als Weg zum Auffinden von Information; elektronische Veröffentlichungen und ISSN-Vergabe.

In der Themenreihe "Die Bibliothek im Netzwerk - neue Wege zum Bewältigen von Information" stellte Liv A. Holm das Projekt ONE vor, in dem zwischen 1995 und 1997 15 europäische Institutionen aus acht Ländern ihre Datenbanken über z39.50 zu einem Informationspool verbanden. In dem Anschluß-Projekt ONE-2 sollen die erarbeitete Software in anderen Bibliotheken installiert und ein Dokumentenliefersystem eingearbeitet werden. Außerdem berichtete Marcelle Beaudiquez von dem neuen Informationssystem der Bibliothèque Nationale de France, das die Nationalbibliothek seit 1994 in Zusammenarbeit mit anderen französischen und ausländischen Institutionen erstellt und das im Internet verfügbar ist. Für Telearbeit in portugiesischen Bibliotheken warb Júlio Costa von der Universität Porto, da aufgrund der technischen Entwicklung diese Arbeitsform für Bibliotheken durchaus sinnvoll sei, in Portugal zur Zeit aber noch in keiner Bibliothek durchgeführt wird.

Zwei Ausstellungen begleiteten den Kongreß. In einer Firmenausstellung präsentierten sich 29 nationale und fünf ausländische Firmen mit Bibliotheksmaterialien, Einzelbibliotheken und -Archive sowie Bibliotheksverbände. Gleichzeitig feierte die Associação Portuguesa de Bibliotecários, Arquivistas e Documentalistas (BAD), die portugiesische Vereinigung der Bibliothekare, Archivare und Dokumentare, mit einer Ausstellung über ihre Geschichte ihr 25jähriges Bestehen. Die Anfänge der 1973 gegründeten Vereinigung gehen bis in die 60er Jahre zurück, als man bereits einen ersten Entwurf für eine Satzung erarbeitete. Von 1975 an war eine ihrer Hauptaufgaben die Durchführung von Ausbildungskursen für Fachpersonal für Bibliotheken und Archive, da es für nichtakademisches Fachpersonal keine andere Ausbildungsmöglichkeit gab. Zur Zeit führt die Vereinigung zwölf Kurse im ganzen Land durch, die 640 Stunden umfassen und je nach Bedarf der Auszubildenden berufsbegleitend als Abendkurse oder tagsüber als Kompaktkurse in vier Monaten gestaltet sind. Alternativ bilden inzwischen auch Privatschulen unterschiedlicher Qualität Fachpersonal aus. Zu den Veröffentlichungen der Vereinigung gehört die Fachzeitschrift Notícia BAD. Desweiteren veranstaltet die heute 2.000 Mitglieder umfassende Vereinigung Fortbildungen und bearbeitet in Arbeits- und Regionalgruppen Einzelfragen zum Bibliotheks- und Archivwesen.

Während des Kongresses konnte neben der Stadtbibliothek auch die Bibliothek der Universität von Aveiro besichtigt werden, die 1974 gegründet wurde und heute 10.000 Studenten hat. Mit der 35.000-Einwohner-Stadt Aveiro, die aufgrund ihrer Kanäle als Venedig Portugals gilt, hatten die Veranstalter einen malerischen Ort für den Kongreß gewählt. Ihr modernes Kultur- und Kongreßzentrum, das in einer früheren Keramikfabrik eingerichtet worden ist, bot eine angenehme Atmosphäre, die schnell Kontakt zu anderen Kongreßteilnehmern ermöglichte.