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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 4, 99

Woher kommt das Geld und wo fließt es hin?

Ressourcen in Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands
Auswertung der ersten Zusatzerhebung der Deutschen Bibliotheksstatistik

Günter Beyersdorff

Mit der Reform der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) für den Teil A wurde die jährliche Datenerhebung auf Kerndaten, die schnellen Veränderungen unterliegen, beschränkt. Gleichzeitig wurden Zusatzerhebungen für solche Daten angekündigt, die für Darstellung und Analyse der Öffentlichen Bibliotheken ebenfalls interessant sind, aber nicht solchen Schwankungen unterliegen, daß eine jährliche Erfassung notwendig wird. Die Verringerung des Aufwandes für die Meldungen an die DBS nach der Reform gestattet es, bei den Sondererhebungen in längeren Abständen auch detaillierte Daten zu erheben, die tiefer gehende Analysen als bei den bisher abgefragten pauschalen Werten erlauben.

Die Ergebnisse der ersten Sondererhebung liegen vor. In ihr wurden für das Berichtsjahr 1996 bei den hauptamtlich geleiteten Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands in kommunaler, kirchlicher und sonstiger Trägerschaft Daten über die Finanzierung der laufenden Ausstattung sowie über die Verwendung der insgesamt vorhandenen Mittel erhoben. Dabei enthielt der Fragebogen Kategorien für detaillierte Angaben zur Personalausstattung, zur Medienbeschaffung, zu EDV-Mitteln, Ausgaben für Räume und Einband. Weiter erfragt wurden die Einnahmequellen, unterschieden nach Mitteln des Unterhaltsträgers, nach Fremdmitteln und selbst erwirtschafteten Einnahmen.

Die Auswertung dieser Daten stützt sich zumeist auf die relativen Größen (Prozentangaben), da nur so eine Vergleichbarkeit über die unterschiedlichen Größenklassen der Bibliotheken hergestellt werden kann. Zusätzlich zu den Angaben aus der Sondererhebung mußte auf etliche Grunddaten aus der DBS Teil A für 1996 zurückgegriffen werden. Diese wurden bei der Sondererhebung nicht erfragt, um Doppelerhebungen und damit zusätzlichen Aufwand bei den Bibliotheken zu vermeiden.

Anders als in der DBS Teil A wurden die Daten nicht pro Bibliothek ausgewiesen, sondern in Größenklassen zusammengefaßt. Folgende Klassen wurden gebildet:

über 500.000Einwohner
200.000 - 500.000Einwohner
100.000 - 200.000Einwohner
50.000 - 100.000Einwohner
20.000 - 50.000Einwohner
10.000 - 20.000Einwohner
5.000 - 10.000Einwohner
weniger als 5.000Einwohner

Zusammenfassungen erfolgten für alle Bibliotheken in kommunaler Trägerschaft sowie für solche, die von der katholischen und der evangelischen Kirche unterhalten werden. Bibliotheken als oder von Stiftungen, von Betrieben etc. werden in der Kategorie "sonstige Trägerschaft" nachgewiesen.

Die Rücklaufquote war erstaunlich hoch. Sie lag bei nahezu 100 % und ist Gewähr dafür, daß die folgende Auswertung sich auf aussagefähige Daten stützen kann. Diese liefert dabei nicht nur neue Informationen und gibt nicht nur Aufschluß über bisher so nicht gesehene Zusammenhänge. Vielmehr werden durch die Daten oft statistische Größenordnungen bestätigt, die man so auch vermutet hätte. Trotzdem war die Datenerhebung auch in diesen Fällen nicht überflüssig, denn aus der Vermutung wird nun Gewißheit.

1. Finanzierung der laufenden Ausgaben

1.1 Eigenmittel und Fremdmittel

Die Bibliotheken in kommunaler Trägerschaft werden zu 89,3 % durch Mittel ihres Unterhaltsträgers finanziert. Der höchste Wert wird in der Klasse 100.000 - 200.000 Einwohner mit 94,3 % erreicht, der niedrigste mit 71,1 % in der Klasse 5.000 - 10.000 Einwohner. Der Anteil der Fremdmittel an der Finanzierung der Ausgaben schwankt zwischen 0,7 % in der Klasse 500.000 u.m. Einwohner bis 12,1 % in der Klasse weniger als 5.000 Einwohner. Im Durchschnitt liegt der Wert in den Bibliotheken der Öffentlichen Hand bei 4,3 %.

Die Bibliotheken der katholischen Kirche finanzieren sich zu 77,7 % aus Mitteln der Unterhaltsträger, die der evangelischen Kirche zur 76,7 %. Erstaunlich hoch ist der Anteil der Fremdmittel bei Bibliotheken in Trägerschaft der katholischen und evangelischen Kirche; er liegt dort bei 17,8 und 17,0 %.

Die sonstigen Bibliotheken erhalten Mittel ihres Unterhaltsträgers in Höhe von 91,2 % ihrer Ausgaben. Wenig Fremdmittel weisen die sonstigen Bibliotheken nach: hier liegt der Anteil bei 0,6 %.

1.2 Quellen der Fremdmittel

Die kirchlichen Bibliotheken erhalten neben Geldern aus dem Bistum (31,2 %) bzw. der Landeskirche (47,6 %) auch Mittel des Bundes, der Länder und des betreffenden Kreises. Hier liegen die Anteile aus den Fremdmitteln in Bibliotheken der katholischen Kirche bei 0,4 %, 25,3 % und 24,4 %. Die Bibliotheken der evangelischen Kirche erreichen hier Werte von 4,6 %, 9,6 % und 4,1 %.

Der Anteil der Bundesmittel ist in Bibliotheken der Öffentlichen Hand in der Klasse von 200.000 - 500.000 Einwohner mit 23,7 % besonders hoch. Hier verbergen sich vermutlich Fördermittel für bauliche Unterhaltung und für Projekte. Im Durchschnitt erreicht der Bundesanteil 10,8 % der Fremdmittel; der niedrigste Wert liegt in der Klasse 500.000 u.m. Einwohner mit 7,5 %.

Ein umgekehrtes Bild zeigt sich beim Anteil der Landesmittel an den Fremdmitteln. Hier liegen die Bibliotheken in der Klasse 500.000 u.m. Einwohner mit 88,6 % an der Spitze, den niedrigsten Wert erreichen die Bibliotheken der Klasse 100.000 - 200.000 Einwohner mit 25,7 % (Hier ist der Anteil der sonstigen Mittel besonders hoch; er beträgt 55,1 %).

Im Durchschnitt erhalten die kommunalen Bibliotheken 54,4 % ihrer Fremdmittel von dem jeweiligen Sitzland.

Mittel der Kreise stehen (selbstverständlich) für Bibliotheken der Klasse 200.000 - 500.000 Einwohner nicht zur Verfügung. Die übrigen Bibliotheken erhalten durchschnittlich 19,9 % ihrer Fremdmittel von den Kreisen.

Die absoluten Zahlen für die Ausgangswerte lauten:

Mittel der Unterhaltsträger insgesamt:1.115.642.695 DM
davonÖffentliche Hand1.039.444.417 DM
katholische Kirche15.372.401 DM
evangelische Kirche884.183 DM
sonstige59.941.694 DM
Fremdmittel insgesamt:54.542.987 DM
davonÖffentliche Hand50.417.046 DM
katholische Kirche3.512.156 DM
evangelische Kirche195.664 DM
sonstige418.121 DM

1.3 Selbst erwirtschaftete Mittel

Im Durchschnitt erwirtschafteten die Bibliotheken in Öffentlicher Hand 4,9 % der Finanzierung ihrer laufenden Ausgaben selbst. Dieser Anteil liegt in allen Größenklassen nahe beim Mittelwert; er ist in den Klassen 200.000 - 500.000 Einwohner und 50.000 - 100.000 Einwohner mit 5,5 % am höchsten.

Bibliotheken der katholischen Kirche erwirtschafteten 6,1 % der Ausgaben, die der evangelischen Kirche 2,1 % und die sonstigen Bibliotheken 7,9 %.

Ausleihgebühren bringen den Bibliotheken der Öffentlichen Hand im Durchschnitt 40,0 % der Eigenmittel; die Extremwerte schwanken hier von 44,2 % (5.000 u.w. Einwohner) bis 29,0 % (5.000 - 10.000 Einwohner).

Etwa den gleichen Wert erreichen Bibliotheken der katholischen Kirche mit 48,1 %, höher liegen die Bibliotheken der evangelischen Kirche mit 76,4 %.

Ähnliches Gewicht wie die Ausleihgebühren haben in Bibliotheken mit kommunaler Trägerschaft die Mahn- und Versäumnisgebühren. Hier liegt der durchschnittliche Anteil an den Eigenmitteln bei 38,0 %. Die Extremwerte werden mit 49,1 % (5.000 u.w. Einwohner) bzw. 27 % (mehr als 500.000 Einwohner) nachgewiesen.

Bei den kirchlichen Bibliotheken machen die Gebühren 29,4 % (katholische Kirche) bzw. 24,4 % (evangelische Kirche) Anteil aus.

Über ausgesonderte Medien lassen sich nur relativ geringe Mittel erwirtschaften. Kommunale Bibliotheken erzielen einen durchschnittlichen Anteil von 2,8 %, der bis auf die Klasse 5.000 - 10.000 Einwohner (9,1 %) nur wenig variiert. Auch in den Bibliotheken der katholischen Kirche liegt er bei 2,7 %; in denen der evangelischen Kirche jedoch bei 22,6 %.

Der Anteil der Einnahmen aus anderen Leistungen an den Eigenmitteln pendelt bei den Bibliotheken der Öffentlichen Hand eng um den Durchschnittswert von 17,3 % mit einem Maximum von 22,3 % bei Bibliotheken der Klasse 500.000 Einwohner u.m. Die Bibliotheken der katholischen und evangelischen Kirche bieten mit Werten von 12,9 und 16,1 % ein ähnliches Bild.

Spannend wird die Ermittlung des Anteils der Sponsorengelder, gilt doch diese Einnahmequelle als besonders erfolgversprechend. Ernüchternd ist die Realität: im Durchschnitt der kommunalen Bibliotheken liegt ihr Anteil bei 4,7 % mit zwei Extremwerten von 34,0 % (Klasse 10.000 - 20.000 Einwohner) und 11 % (Klasse 5.000 u.w. Einwohner).

Bei Bibliotheken der katholischen Kirche sieht es auch hier mit 6,3 % ähnlich aus, anders dagegen bei der evangelischen Kirche: Hier erreicht der Anteil der Sponsorenmittel 57,8 %.

Absolut sind die Eigenmittel wie folgt erwirtschaftet worden:

Eigenmittel insgesamt:63.118.267 DM
davonÖffentliche Hand56.707.662 DM
katholische Kirche 1.207.613 DM
evangelische Kirche 24.741 DM
sonstige 5.178.251 DM

2. Ausgaben und Ihre Verwendung

2.1 Anteil der Personalausgaben an den Gesamtausgaben

Daß die Personalausgaben den größten Anteil an den Gesamtausgaben stellen, ist eine Binsenweisheit. Welche hohen Werte dabei inzwischen erreicht werden, muß alarmieren, denn die Leistungsfähigkeit und Attraktivität der Bibliotheken steht in etlichen Fällen auf dem Spiel.

Bei den Bibliotheken in Öffentlicher Hand liegen sie im Schnitt bei 70,9 % der Gesamtausgaben mit einem höchsten Wert von 78,4 %, der in der Klasse 5.000 - 10.000 Einwohner auftritt. Hier zeigen sich ohne Zweifel die Folgen von Sparauflagen, die bei relativ kleinen Etats einen großen Teil der disponiblen Mittel aufzehren.

Etwas günstiger sieht es bei der Klasse 500.000 u.m. Einwohner aus; der Anteil der Personalausgaben beträgt hier 65,6 %.

Bei Bibliotheken der katholischen Kirche liegt er bei 64,0 %; hier werden offensichtlich auch ehrenamtliche Kräfte in hauptamtlich geleiteten Bibliotheken beschäftigt.

Bibliotheken der evangelischen Kirche haben einen Anteil von 78,3 % ermittelt, die sonstigen 66 %. Ob sich hier bereits die Folgen von Budgetierung und flexibler Haushaltsführung zeigen, müßte ebenso wie in der Klasse 500.000 u.m. Einwohner untersucht werden.

2.1.1 Verwendung der Personalmittel

Insgesamt waren 1996 11.969 Stellen mit 14.711 Personen besetzt. Davon finden sich in den Klassen:

400.000 u.m. Einwohner 3.884 Stellen
100.000 - 400.000 Einwohner 2.995 Stellen
weniger als 100.000Einwohner 5.888 Stellen.

193 Stellen waren in Bibliotheken der katholischen Kirche besetzt, 18,4 in denen der evangelischen Kirche und 587 in sonstigen Bibliotheken.

Die Tendenz zur Teilzeitarbeit nimmt zu, je kleiner die Bibliotheken sind. Dies zeigt die Relation "Beschäftigte pro Stelle". Sie lautet in den Klassen:

500.000 u.m. Einwohner1,1
100.000 - 200.000 Einwohner1,1
20.000 - 50.000 Einwohner1,3
weniger als 5.000 Einwohner1,7

Der Durchschnitt von Bibliotheken der Öffentlichen Hand erreicht damit die Relation 1,2. Der entsprechende Wert bei Bibliotheken der katholischen Kirche lautet 1,5, bei denen der evangelischen Kirche 2,0 und bei den sonstigen Bibliotheken 1,1.

2.1.2 Einsatz des Personals

Im Durchschnitt sind die besetzten Stellen der Öffentlichen Hand wie folgt zuzuordnen:

2,2 %Höherer Dienst
33,0 %Gehobener Dienst
50,0 %Mittlerer Dienst
0,2 %sonstige

(Die befragten Bibliotheken haben offensichtlich nicht alle besetzten Stellen den Kategorien zugeordnet; so erklärt es sich, daß hier nur 85,2 % aller besetzten Stellen auftreten. Die Relationen dürften jedoch repräsentativ für die Gesamtheit sein.)

Der höhere Dienst ist bis in die Größenklasse 50.000 - 100.000 Einwohner vertreten. Dort sowie in der Klasse 20.000 - 50.000 Einwohner liegen der Spitzenwert für den gehobenen Dienst mit jeweils 34,3 % sowie die Spitzenwerte für den mittleren Dienst mit 57,1 % bzw. 56,7 %.

Die Bibliotheken der katholischen Kirche haben 0,6 % der Stellen im höheren, 28,3 % im gehobenen und 64,9 % im mittleren Dienst. In den Einrichtungen der evangelischen Kirche liegen keine plausiblen Angaben vor. Die sonstigen Bibliotheken weisen etwa gleiche Anteile wie diejenigen der Öffentlichen Hand auf.

2.1.3 Qualifikation des Personals

Die Qualifikation der Beschäftigten entspricht den Stellenanforderungen. 30,8 % haben ein Diplom-Examen oder erfüllen die Voraussetzungen für den höheren Dienst. 2,3 % bringen einen anderen Hochschulabschluß mit. 23,0 % sind ausgebildete Bibliotheksassistenten, sonstige Ausbildungen haben 16,8 %. Angelernt schließlich sind 15,9 %.

2.1.4 Frauenquote

Der Anteil von Frauen liegt in den Bibliotheken der Öffentlichen Hand durchschnittlich bei 78,9 %. Er steigt mit abnehmender Größe der Bibliotheken: in der Klasse 500.000 u.m. Einwohner liegt die Frauenquote bei 70,6 %, in Bibliotheken der Klasse 5.000 u.w. Einwohner erreicht sie 79,0 %.

In Bibliotheken der katholischen Kirche sind nur Frauen beschäftigt, in denen der evangelischen Kirche erreicht der Anteil der Frauen 70,3 %.

2.1.5 Altersstruktur der Beschäftigten

Hier sind leider keine präzisen Angaben möglich, da die Daten aus den großen Bibliothekssystemen der Öffentlichen Hand nur unvollständig geliefert wurden. Offensichtlich war der Aufwand zur Auszählung hier besonders hoch. Aus den gelieferten Daten läßt sich jedoch entnehmen, daß der Anteil der älteren Beschäftigten überdurchschnittlich hoch ist. Dies kann die Folge von Stelleneinsparungen der letzten Jahre sein.

2.2 Weitere Anteile an den laufenden Ausgaben

Mit Personal allein ist keine Bibliothek zu betreiben. Mittel für Medien, EDV und Veranstaltungen sind solche, die die Innovationskraft, Kundenfreundlichkeit und Flexibilität erst sichern. Deren Anteil an den Gesamtausgaben ist erschreckend niedrig.

Für Medien werden in Bibliotheken der Öffentlichen Hand im Schnitt 11,2 % der Gesamtausgaben aufgewendet. In der Klasse 500.000 u.m. Einwohner sind es nur 8,4 %; der höchste Wert wird in der Klasse 10.000 - 20.000 Einwohner erreicht. Sonstige Bibliotheken investieren 7 % (hier sind mit 17,3 % die Raumkosten besonders hoch. Wahrscheinlich sind diese hier im Gegensatz zu den übrigen Bibliotheken vollständig nachgewiesen).

In die aktuelle Information (Zeitungen, Zeitschriften) fließen nur durchschnittlich 0,9 % (dieser Wert ist für alle Bibliotheken etwa gleich).

Für EDV-Ausstattung und -betrieb wurden in kommunalen Bibliotheken durchschnittlich 2,0 % ausgegeben. Der höchste Wert mit 3,6 % liegt in der Klasse 500.000 u.m. Einwohner; der niedrigste (erwartungsgemäß) in der mit 5.000 u.w. Einwohnern.

Für Werbung und Veranstaltungen sind bei der Öffentlichen Hand durchschnittlich 0,6 % der Gesamtausgaben aufgewendet worden (höchster Wert 1,2 % in der Klasse 10.000 - 20.000 Einwohner).

Räume schließlich beanspruchten in Bibliotheken öffentlicher Trägerschaft im Durchschnitt 9,3 % des Gesamtaufwandes. Diese Zahl ist aber nur eingeschränkt brauchbar, da die Datenlage nicht eindeutig ist (in vielen Fällen wurden keine kalkulatorischen Mieten eingesetzt, wenn das Gebäude im Eigentum der Kommune ist. In anderen Fällen verschwinden die Gebäudekosten in Sammelnachweisen).

Für Einbände schließlich standen im Durchschnitt 0,8 % der Mittel zur Verfügung.

Fazit

Die Sparmaßnahmen haben hauptsächlich die (scheinbar) disponiblen Ausgaben getroffen. Hier können die Arbeitsfähigkeit nur folgende Maßnahmen erhöhen:

Es bleibt abzuwarten, ob diese Ziele mit der derzeit vielerorts begonnenen Verwaltungsreform auch in Sparzeiten erreicht werden können.

Die Daten der Sondererhebung, Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS) / Öffentliche Bibliotheken - Ressourcen 1996, werden auf einer 3,5-Zoll-Diskette in einer Datei im CSV-Format angeboten, vgl. Bibliotheksdienst 32(1998)2, S. 409.


Stand: 08.04.99
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