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BIBLIOTHEKSDIENST Heft 9, 98

Public Private Partnership


Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin in Zusammenarbeit mit der Unternehmensinitiative ProT.I.M.E. - ein Praxisbericht *)

Christine-Dorothea Sauer

Von Anfang an arbeitete die Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) - zunächst als Amerika-Gedenkbibliothek (AGB) - in der im Januar 1996 gegründeten Unternehmensinitiative ProT.I.M.E. als gleichberechtigter Partner mit.

ProT.I.M.E. ist eine Initiative der Wirtschaft, die in den Bereichen Telekommunikation, Informationstechnik, Multimedia und Entertainment in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg mehr und neue Geschäftsfelder erschließen will.

Allgemeine Rahmenbedingungen

Mitte der neunziger Jahre bestand in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg eine Situation, die sicher auch für einige andere Bundesländer als zutreffende Beschreibung hätte gelten können:

In dieser Ausgangslage wurde ProT.I.M.E. gegründet.

Die Unternehmensinitiative ProT.I.M.E.1)

Die ProT.I.M.E.-Initiative versteht sich als eine Interessengemeinschaft der auf dem TIME-Markt in der Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg tätigen Player, der die beteiligten Unternehmen und Behörden beitreten. Die Politik wird beteiligt, ist aber zugleich Adressat eines gemeinsam auftretenden Netzwerks von Initiatoren.

ProT.I.M.E. ist darauf ausgerichtet, die Informations- und Telekommunikationsszene (IT) zu integrieren und Transparenz zu schaffen, indem große und kleine Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung mitwirken.

Die Liste der Teilnehmer liest sich wie ein kleines Who is Who der Branche: Mitgliedsunternehmen sind sowohl große, weltweit operierende Konzerne wie Alcatel/SEL, Hewlett Packard, IBM, Siemens als auch mittelständische Unternehmen wie die Multimedia-Agentur Pixelpark, die Zweite Hand und große Beratungsunternehmen wie EDS - um nur einige zu nennen.

Als Non-Profit-Einrichtungen sind zur Zeit die ZLB, das Institut für technische Weiterbildung (ITW), der Landesbetrieb für Informationstechnik (LIT), die Technologiestiftung Berlin und das Max-Delbrück-Centrum beteiligt.

Die ideellen Grundlagen für das Wirken der Initiative wurden auf einer Klausurtagung mit Vertretern der Unternehmen und Institutionen in Belzig im Februar 1996 in Form von Vision und Mission formuliert.

Die Vision will Berlin als international führendes "Centre of Excellence" in Telekommunikation, Informationstechnik, Multimedia und Entertainment im nationalen und internationalen Standortwettbewerb positionieren.

Die Mission setzt das Ziel, zusätzliche Geschäftsfelder zu erschließen, die jedes Unternehmen aus eigener Kraft nicht erreichen kann. Durch Projekte mit Multiplikatorwirkung soll die Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechnik vorangebracht und weiten Kreisen von Wirtschaft und Gesellschaft zugänglich gemacht werden.

Die Initiative verzichtet bewußt auf direkte staatliche Förderung. Durch die enge Zusammenarbeit von Firmen und Institutionen in Schlüsselprojekten sollen vielmehr Märkte entwickelt werden, die sich relativ kurzfristig selbst tragen, obwohl kein einzelnes Unternehmen für sich allein die Anfangsinvestitionen übernehmen könnte.

Wie ist ProT.I.M.E. organisiert?

ProT.I.M.E. ist in seiner Organisation durch das "Board der Donatoren", das ProT.I.M.E.-Büro2) und verschiedene, individuell zusammengesetzte Projekt-Arbeitsgemeinschaften gekennzeichnet.

Durch den offenen Zusammenschluß von Unternehmen und Institutionen besteht auch für andere Firmen jederzeit die Möglichkeit, aktiv mitzuwirken. Die formalen Rahmenbedingungen werden durch ein "Memorandum of Understanding" und einen "Donationsvertrag" geregelt. Kleine Unternehmen können über ihre Mitgliedschaft in Verbänden, die Mitglied in ProT.I.M.E. sind, mitarbeiten.

Non-Profit-Einrichtungen können durch Beschluß des "Boards der Donatoren" aufgenommen werden. Es wurde vereinbart, daß die Kontaktaufnahme bezüglich neuer Mitglieder nicht durch die ProT.I.M.E.-Geschäftsstelle, sondern durch die Mitglieder selbst erfolgen sollte.

Um zu einer effizienten und ethischen Grundsätzen genügenden Zusammenarbeit im Rahmen der ProT.I.M.E.-Initiative beizutragen, stimmen die Beteiligten dem "Code of Conduct" zu.

Warum ist die ZLB Mitglied von ProT.I.M.E. ?

Bibliotheken sind geeignete Plattformen für sinnvolle Anwendungen der modernen Informations- und Kommunikationstechnik - vom On- oder Offline-OPAC, das Angebot von CD-ROM-Datenbanken im Bibliotheksnetz, über das Internet für Inhouse-Nutzung, für Benutzer und Informationsdienstleistungen bis hin zur entleihbaren Multimedia-CD-ROM.

Bibliotheken erfüllen somit eine wichtige Rolle als Orte, in denen moderne Informationstechnik von weiten Kreisen der Bevölkerung erprobt und gelernt werden kann, und als Anbieter elektronischer Informationsdienste.

Sie leisten damit einen erheblichen Beitrag zur Stärkung der Medienkompetenz breiter Bevölkerungskreise.

Für diese Rolle der Bibliotheken finden wir in unseren ProT.I.M.E.-Partnern unterstützende Profis aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung, mit denen wir unsere Erfahrungen austauschen, von denen wir lernen und an die wir unsere Erkenntnisse weitergeben können.

Bibliotheken sind in ihrer Gesamtheit aber ebenso Absatzfelder in einer nicht zu unterschätzenden Größenordnung für die T.I.M.E.-Industrie. Bibliotheken haben einen sehr hohen Erstausstattungs- und danach Erneuerungsbedarf für Hard- und Software, und sie sind Nutzer von Netzen in ihren unterschiedlichsten Varianten. In Bibliotheken können Menschen sinnvolle Anwendungen von Informationstechnik und Multimedia ohne Risiko und oft auch ohne die realen Kosten erproben - damit werden in vielen Fällen auch private Konsumbedürfnisse geweckt.

Unser Motto wie das unserer Partner heißt "Gemeinsam professioneller arbeiten als alleine!"

Durch ProT.I.M.E. erhalten wir

An welchen ProT.I.M.E.-Projekten und anderen Unternehmungen war die ZLB bisher beteiligt?

Die ZLB war Teilnehmerin an den Projektentwicklungen und an den Festlegungen der Projekte im Rahmen der Donatoren-Klausurtagungen 1996 und 1997 in Belzig. Im Rahmen dieser Klausurtagungen werden entscheidende Weichen für die Arbeit der Initiative gestellt.

Wir haben teilgenommen an einem Workshop zum Thema "Benchmarking" (Erhebung und Entwicklung eines Instrumentariums zur laufenden Überprüfung der Wettbewerbsfähigkeit der Region im internationalen Vergleich) und an Überlegungen zur Beteiligung von Bibliotheken in einem solchen Projekt. Aus diesem Workshop wurde ein ProT.I.M.E.-Projekt "Benchmarking" entwickelt.

An dem Projekt "T.I.M.E for future"3), einem Projekt, mit dem Berliner Schulen die Möglichkeit erhalten sollen, neue Medien als integrierendes und komplexes Arbeitsmittel einzusetzen und Medien- und Kommunikationskompetenz zu erwerben, haben wir konzeptionell und praktisch mitgearbeitet. "TIME for future" schaffte die notwendige Basis für den Einsatz neuer Medien im Unterricht durch die Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse für Lehrer, die Entwicklung von didaktischen Konzepten für TIME und die Bereitstellung von notwendiger Hard- und Software in Schulen. Der besondere Ansatz bestand in der Zusammenführung von inhaltlichen, technischen und pädagogischen Elementen. "TIME for future" war Grundlage für eine aktualisierte Lehrerfortbildung.

Die ZLB hatte hier die Konzeption und Vermittlung des Bausteins "Internet" übernommen. Mitarbeiter der ZLB haben sechzig teilweise skeptischen Berliner Lehrern in speziell für diese Maßnahme von uns entwickelten Unterrichtseinheiten in den Räumen unseres ProT.I.M.E.-Partners "Institut für Technische Weiterbildung ITW" die Möglichkeit der Recherche im Internet und die speziellen Angebote für Schulen und Lehrer überzeugend vermitteln können.

ProT.I.M.E. wirkt auch als Informations- und Kommunikationsplattform in der Region. Hier haben wir uns aktiv im Sommer 1997 in der Berliner Initiative "Schulen ans Netz", unter anderem durch Präsentation von bibliotheksbezogenen Recherchemöglichkeiten im Internet und unseres WWW-Angebotes im Rahmen einer durch die ProT.I.M.E.-Initiative organisierten und finanzierten Lehrerfortbildung beteiligt.

Wir haben mit einem eigenem Stand auf den ProT.I.M.E.-Märkten in den Technologiezentren Adlershof im Sommer und in Teltow 1996 und 1997 jeweils unsere Informationsangebote wie den Telefon-Online-Katalog der ZLB, den gescannten alphabetischen Katalog der Berliner Stadtbibliothek und unsere WWW-Angebote präsentiert.

Mit einem Gemeinschaftsstand von ProT.I.M.E. haben wir an der Tagung und Ausstellung "InternetWorld" im Juni 1997 in Berlin mit einer Präsentation des Suchformulars des zukünftigen OPAC des Verbundes der Berliner Öffentlichen Bibliotheken teilgenommen.

Bilaterale Kooperationen

Als Folge unserer ProT.I.M.E.-Aktivitäten haben sich interessante bilaterale Kooperationen entwickelt, von denen hier vor allem unsere Zusammenarbeit mit der Helsinki Public Library erwähnt werden soll.

Die Helsinki Telefon Company, eines der ProT.I.M.E.-Mitgliedsunternehmen, hat aus dem Wunsch einer mehrseitigen Kooperation heraus diesen Kontakt vermittelt. Bei mehreren Besuchen finnischer Kollegen wurden erste mögliche gemeinsame Projekte vereinbart, unter anderem der Aufbau eines aufeinander abgestimmten Internet-Angebotes. Die ersten Schritte als Link sind bereits getan4).

Diese persönlichen und fachlichen Kontakte haben unter anderem zur Folge, daß die diesjährige Herbstsitzung der Direktoren der Öffentlichen Bibliotheken der skandinavischen Hauptstädte in der ZLB stattfinden wird - hier arbeiten nicht nur Institutionen, sondern auch Menschen miteinander, die gemeinsam bereit sind, längerfristige Beziehungen ihrer Bibliotheken und ihrer Mitarberbeiter aufzubauen.

Wer vertritt die ZLB in der ProT.I.M.E.-Initiative?

Kontinuität bei den Ansprechpartnern ist einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Arbeit in einer Initiative wie ProT.I.M.E.

Aus diesem Grund nimmt an den Donatorentreffen, Workshops, monatlichen jours fixe und Klausurtagungen ein Mitglied der Leitung, überwiegend die Verfasserin, teil. Die Ausstellungen und die Informationsdienstleistungen werden von den jeweiligen Anwendungsexperten betreut.5).

An welchen regionalen Aktivitäten ist die ZLB zur Zeit über ProT.I.M.E. beteiligt?

Der Senat von Berlin hat eine Landesinitiative "Der Berliner Weg in die Informationsgesellschaft"6) ins Leben gerufen, deren Ziel es sein soll, "den Strukturwandel Berlins zur Informationsgesellschaft zu unterstützen sowie Wirtschaft und Gesellschaft mit Hilfe neuer Medien- und Kommunikationstechniken gründlich zu modernisieren"7)

Das Projekt Zukunft konzentriert sich auf fünf Aktionsfelder. Über ProT.I.M.E. hat die ZLB Zugang in die drei Aktionsfelder

"Die offene Stadt"8) (Motto: Berlin, die Metropole im Herzen Europas, kommuniziert nach innen wie nach außen, mit Besuchern und der Welt offen, interaktiv und multimedial. Ein wichtiger Knoten im globalen Netz.)

"Stadt des Wissens"9) (Motto: Bildung und Wissen sind die wichtigsten Rohstoffe der Informationsgesellschaft. Berlin baut seinen Standortvorteil weiter aus.)

"Verwaltung interaktiv"10) (Motto: Eine schnelle Verwaltung für eine schnelle Stadt. Moderne Verwaltungsabläufe und innovative Technik sind hierfür die Schlüssel.)

In den für die Aktionsfelder zuständigen Fachkreisen gleichen Namens werden die Leitprojekte abgestimmt und vorgeschlagen - eine ideale Plattform für die ZLB, sich mit ihren Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeiten zu präsentieren und aus der eigenen Erfahrung im Umgang mit der IuK-Technik auch erheblich zur Definition und Gestaltung der Leitprojekte beizutragen. Ganz nebenbei können da auch die bei einigen Akteuren noch vorhandenen überkommenen Vorstellungen von Bibliotheken verändert und positiv beeinflußt werden.

Die ZLB arbeitet in der Folge des Aktionsfeldes "Verwaltung interaktiv" mit an dem Projekt Euro@Berlin, das zu den zehn ausgewählten Projekten von 136 eingereichten Beiträgen gehört, die in die 2. Phase des Städtewettbewerbs Multimedia MEDIA@Komm gehen.

Durch ein Projektkonsortium, bestehend aus der Berliner Senats- und Bezirksverwaltung, Banken, Handel, Dienstleistern, Wissenschaft sowie Intermediären (hierzu zählt über ProT.I.M.E. auch die ZLB) wird in der Startphase die Basis für eine stadtweite und nachhaltige Verbreitung dieser Anwendungen gelegt. Weitere Partner wie der ÖPNV sowie Akteure aus dem Kultur- und Bildungsbereich werden hinzugezogen. Die Koordinierung der Bewerbung liegt bei der Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin.

Die ZLB ist beteiligt an einem Teilprojekt zum Aufbau einer multimedialen Informationsplattform im Internet. Das Ergebnis unseres Scannings von vorhandenen Print- und Internet-Ressourcen für dieses Projekt präsentieren wir im WWW11).

Welche Dienstleistungen übernimmt die ZLB für ProT.I.M.E. ?

Unsere Dienstleistung für die Initiative besteht in einem gerne genutzten Angebot zur Informationsvermittlung.

Für die wechselnden Themenstellungen des monatlichen ProT.I.M.E.-Jour fixe bietet unser Referat "Informationsdienste" eine Zusammenstellung von Internet-Ressourcen auf den ProT.I.M.E.- und auf den ZLB-WWW-Seiten an. Darüber hinaus besteht ein E-Mail-Informationsservice.

ProT.I.M.E. - eine Welt außerhalb von Library Land

In der monatlichen Zeitschrift der britischen Library Association "The Library Association Record"12) gibt es eine regelmäßige Kolumne "Library Land". Ihr Autor, Edward Dudley, nimmt darin humorvoll Entwicklungen im (englischen) Bibliothekswesen aufs Korn und beschreibt mit besonderem Vergnügen und voller Sympathie für den eigenen Berufsstand immer wieder Bibliotheken, Bibliothekare und ihre Welt als "closed shop" - es ist eben "Bibliotheksland", mit eigenen Vorstellungen, Grundwerten, Gesetzen und Regeln.

Die Sicherheit dieser Welt der eigenen Profession, ja auch die Sicherheit der Welt des Öffentlichen Dienstes haben wir bewußt verlassen, als wir uns zu einer Zusammenarbeit mit ProT.I.M.E. und damit mit der Welt der Wirtschaft entschlossen haben. Wir müssen uns einlassen auf andere Maßstäbe, Verhaltensweisen, Regeln, ja auch auf die einfache Tatsache, daß viele in jener Welt eine andere Einschätzung von der Bedeutung von Bibliotheken haben als wir, sie günstigenfalls vielleicht noch als eine Sammlung von Büchern betrachten.

Akzeptieren müssen wir auch den Versuchscharakter vieler Projekte, die Tatsache, daß manches schon in den Kinderschuhen stecken bleibt und nicht alles von Anfang bis Ende vorherbestimmbar ist. Die Zeit und Arbeitskraft ist trotzdem gut investiert - wir lernen aus jedem Projekt, schließen neue Kontakte und begründen mit ihnen Partnerschaften, die in ganz anderen Zusammenhängen wichtig und sinnvoll werden können.

Hier ist es wichtig, Selbstbewußtsein und Selbstbehauptung zu beweisen, bereit zu sein, andere Spielregeln zu lernen und Bibliotheken in ihrer heutigen Rolle und mit ihren Kompetenzen als Teil der modernen Welt der Informationstechnik und von Multimedia zu präsentieren. Wir sind nicht der "kleine" Partner - auch wir haben viel zu bieten! Dieses Eigenbild bringen wir ein in unsere Zusammenarbeit mit ProT.I.M.E.-Partnern aus Industrie und Verwaltung und leben es aktiv - ein guter und wichtiger Beitrag zur Verbesserung des Images von Bibliotheken.

Der persönliche Kontakt zwischen Menschen aus sehr unterschiedlichen Bereichen, die Fähigkeit, die Gemeinsamkeit in diesen Unterschieden zu entdecken und ein Schuß Phantasie gepaart mit Bodennähe macht das Netzwerk aus. Diese persönliche Bekanntheit ist es, die uns die schnelle und sichere Information zu Projekten und Initiativen innerhalb und außerhalb von ProT.I.M.E. verschafft, die für die ZLB oder für Bibliotheken in der Region von Bedeutung sind.

*) Erweiterte Fassung eines Vortrages, gehalten am 2. Juni 1998 auf einer Veranstaltung der Kommission des DBI für Benutzung und Information im Rahmen des Bibliothekartags in Frankfurt/M.

1) Weiterführende Informationen zu den im folgenden Text zusammengefaßten Fakten s. http://www.protime.com/index2.htm

2) Geschäftsstelle: Dipl.-Ing. Thomas Leitert, ProT.I.M.E. - Die Wirtschaftsinitiative Berlin/Brandenburg, c/o Technologiestiftung Berlin, Wattstr. 11-13, 13355 Berlin, Tel.: (0 30) 39 00 87 - 0, Fax: (0 30) 39 00 87 - 25

3) http://www.itw-berlin.de/timeff.htm

4) http://www.lib.hel.fi/english/

5) s. Abschnitt "Welche Dienstleistungen übernimmt die ZLB für Pro T.I.M.E ?"

6) http://www.berlin.de/deutsch/politik/senwib/projekt_zukunft/index.html

7) Der Berliner Wirtschaftssenator Elmar Pieroth zitiert nach Tagesspiegel Nr. 16132, 16.10.97

8) http://www.berlin.de/deutsch/politik/senwib/projekt_zukunft/ostadt/

9) http://www.berlin.de/deutsch/politik/senwib/projekt_zukunft/wissen/

10) http://www.berlin.de/deutsch/politik/senwib/projekt_zukunft/verwaltung/

11) http://www.kulturbox.de/zlb/linksammlungen/wirtschaftsthema/euro.htm

12) The Library Association Record. Published by the Library Association. London u. a.: The Invicta Press - http://www.la-hq.org.uk/lapubs.htm


Stand: 07.09.98
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