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IFLA Section on Management and Marketing : Medium Term Programme . - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/vm52-34.html#i l2. // In: Mitt. Ver. Österr. Bibl. - Graz. - 52 (1999),3/4, S. 98 - 100
Inh.: Aus dem Runden Tisch Management wurde eine Sektion. Die Hauptziele der Sektion sind, sich ein festes Fundament zu geben, mit anderen Gremien ähnlicher Orientierung zusammenzuarbeiten, neue Forschungthemen und allgemeine Trends festzumachen und darüber zu informieren, als Unterstützung für die Ausbildung geeignete Curricula zu entwickeln. Überblick über die Hauptpunkte des Aktionsplans.
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Produktorientiertes Management in der Öffentlichen Bibliothek / Arend Flemming. - Graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Adresse: http://webdoc.gwdg.de/edoc/aw/bfp/1999_3/383-387.p df. // In: Bibliothek. - München. - 23 (1999),3, S. 383 - 387
Inh.: Die vorgeschlagene Managementstruktur basiert unter anderem auf einem betriebswirtschaftlichen Ansatz und verwendet daher das entsprechende Vokabular. Ziel ist es, Durchsetzungsstrategien zu entwickeln, welche erfolgreiche bibliothekarische Arbeit ermöglichen. In einer Zeit des finanziellen Mangels werden wichtige kommunalpolitische Entscheidungen auch im Bereich der Kultur und Bildung vor allem von der Finanzpolitik getroffen. Dieses Kampffeld ist mit den Zielsetzungen Absicherung der Finanzierung bibliothekarischer Dienstleistungen, höhere Flexibilität und Eigenverantwortung im Umgang mit den Ressourcen zu betreten. Es geht also nicht um die Ablösung kultur- und bildungspolitischer Sichtweisen durch eine betriebswirtschaftliche Betrachtung, sondern um eine Ergänzung im Sinne eines outputorientierten Managements. Beschrieben werden die in einem erfolgreich abgeschlossenen Pilotprojekt erarbeiteten und bewährten Grundsätze der produkt- und damit outputorientierten Steuerung der Städtischen Bibliotheken Dresden. Die Betonung liegt auf der Konsequenz des Kontraktmanagements zur politischen Absicherung von Leistungs- und Budgetvorgaben und auf der Notwendigkeit der ständigen Berücksichtigung sowohl von Nutzer- als auch von Mitarbeiterinteressen. (Original)
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Projektmanagement für Öffentliche Bibliotheken : Seminar in Berlin / Susanne Thier. - 5 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/bd_99/99_0 8_05.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 33 (1999),8, S. 1287 - 1298
Inh.: Projekte sind eine Möglichkeit für ÖBb, innovative Ideen umzusetzen, ohne gezwungen zu sein, dafür Ressourcen für ihre Kernaufgaben zu beschneiden. Beschreibung der Inhalte und Struktur bestehender Förderprogramme: Forschungs- und Kulturprogramme sowie Strukturfondförderung der EU, Leitprojekte des BMBF, Förderprogramme in einzelnen Bundesländern. Projekte mit der Wirtschaft, hier Bericht über das groß angelegte, gescheiterte Berliner Projekt "EduCard", bei dem Bb durch Werbung für Wirtschaftsunternehmen Einnahmen erzielen wollten. Praxistips zu einzelnen Schritten der Projektplanung von der Projektidee bis zur Vermarktung der Projektergebnisse. - Beantragung und Durchführung von EU-Projekten sind mit erheblichem Aufwand verbunden. ÖBb sollten zunächst in "Demonstrationsphasen" einsteigen, sich eingehend über laufende Projekte informieren und Kontakte zu erfahrenen Projektpartnern aus dem Ausland knüpfen. Strukturfondmittel werden in den Mitgliedsstaaten und Regionen verwaltet. Sie sind eigentlich nicht für öffentliche Einrichtungen bestimmt, es ist jedoch denkbar, daß auch ÖBb teilnehmen und Ziele der Strukturfondförderung unterstützen können. ÖBb sollten sich beim zuständigen Ministerium des jew. Bundeslandes erkundigen. Bei EU- und BMBF-Projekten besteht ein Trend zu Großprojekten; Empfehlung, Netzwerke zu bilden und nach starken Partnern in der Wirtschaft zu suchen. (St)
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Spannende Zeiten : ein Jahr Leitbild-Entwicklung in der UB/TIB Hannover / Dorothee Nürnberger. - 1 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/bd_99/99_0 8_03.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 33 (1999),8, S. 1271 - 1275
Inh.: Juli 1998 bis März 1999 entwickelte die UB/TIB in einem sorgfältig geplanten Verfahren mit Unterstützung einer Unternehmensberatung ihr Leitbild. Überblick über den Entwicklungsprozeß, dessen Herzstück ein Workshop Nov. 1998 mit 20 Mitarbeitern war, darunter zehn gewählten Vertretern "von der Basis". Resultat waren ein Grobentwurf und die Konstituierung einer Projektgruppe aus zehn Personen: Vertretern aus der Direktion und des Personalrats sowie Mitarbeitern aus verschiedenen Arbeitsbereichen. Die Gruppe erarbeitete einen Leitbildentwurf und erhob in einer Umfrage per Fragebogen (31,7 % Rücklaufquote) ein Meinungsbild der Mitarbeiter. Der überarbeitete Entwurf wurde in einer Mitarbeiterversammlung verabschiedet. Für die sensibelste Phase, die Leitbildumsetzung, hat eine Koordinierungsgruppe begonnen, AGn. zu Problembereichen einzusetzen, die Vorschläge für Umsetzungsstrategien erarbeiten und in einen Bibliotheksentwicklungsplan einmünden lassen sollen. Schlußfolgerungen und positive Bilanz. Ein sensibilisiertes Arbeitsgefühl ist entstanden, das ein großes Innovationspotential birgt. Es wurde deutlich, an welchen Stellen die B an Bestehendem festhalten kann und wo Veränderungen erforderlich sind. Vor allem wurden gemeinsam verbindliche Bibliotheksziele formuliert und wurde festgelegt, was auf dem Weg dorthin wichtig ist. (St)
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"... und was haben die Benutzer davon?" : Kundenorientierung im Bibliotheks- und Informationswesen / Silke Wilmsmeier. - Graph. Darst. - Lit., 294 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://webdoc.gwdg.de/edoc/aw/bfp/t9023003.htm. // In: Bibliothek. - München. - 23 (1999),3, S. 277 - 317
Inh.: Betrachtet man die Rolle der "altprofessionellen" Informationsanbieter, ist für die letzten Jahrzehnte bzw. Jahre ein Bedeutungswandel zu erkennen. Es ist nicht länger selbstverständlich, daß sie die einzigen Teilnehmer am Informationsmarkt sind. Bb sind gehalten, ihre Benutzer mit deren spezifischen Bedürfnissen verstärkt kennenzulernen und als Kunden wahrzunehmen. Dazu reichen die Ansätze der traditionellen Benutzerforschung nicht aus. Neue Möglichkeiten für Bb bieten sich in der Integration weitgefächerter Erfahrungen und Konzepte zur externen und internen Kundenorientierung, die in der Wirtschaft seit Jahren mit Erfolg eingesetzt werden. Es ist untersucht worden, in welchem Umfang diese übertragbar sind, um so ein nachfrageorientiertes, marktfähiges Angebot zu entwickeln. (Original)
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