Beratung Hierarchiestufe höher

DOBInet - bibliothekarische Fachliteratur im Internet
Ein Auszug aus der DOBI-Datenbank


Zurück zur Titelliste | Übersicht Hauptgruppen

Öffentlichkeitsarbeit (Einzelbibliotheken oder -systeme)

Unternehmen fördern den Managementnachwuchs : drei Jahre Fundraising an der Wirtschaftswissenschaftlichen Seminarbibliothek, Abt. Betriebswirtschaftslehre, der Universität des Saarlandes / Stephan Sabel. - 3 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/bd_99/99_0 5_04.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 33 (1999),5, S. 780 - 785
Inh.: Bisher insges. 60 000,- DM an Spendengeldern erhielt die Betriebswirtschaftliche Abt. der SeminarB; ein Beispiel erfolgreichen Sponsorings kleiner und mittlerer Bb, hier Abt. mit 92 000 Monographien, 140 lfdn. Zsn. Praxisnaher Bericht über das Vorgehen bei der Sponsorenwerbung: Sponsorenauswahl, Kontaktaufnahme, Mailingaktionen und begleitende Pressearbeit, Sponsoringanreize, Pressearbeit. Nach einer turbulenten Anlaufphase kann die Sponsoringaktion mittlerweile parallel zur Routinearbeit adäquat betreut werden. Die Literaturversorgung wurde dank der Spenden wieder auf ein einigermaßen erträgliches Niveau gebracht, auch lassen sich vorübergehende Mittelengpässe abfedern. Zu den meisten Sponsoren bestehen stabile Beziehungen; Finanzierungssicherheit für die absehbare Zukunft. (St)
Volltext | Zurück zur Titelliste

Die Zweigbibliothek Medizin als "Postillion d'Information" : kundenorientierte Information und Kommunikation per Internet / Oliver Obst. - Graph. Darst., Ill. - 475 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/bd_99/99_0 3_07.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 33 (1999),3, S. 468 - 475
Inh.: Zweimal pro Woche erscheint seit Nov. 1997 der ZBMED-Newsletter mit Informationen über Dienstleistungen der ZB sowie medizinischer Information aus dem Internet. Vertrieb an Subskribenten per E-Mail, Angebot auf der Homepage. Für letzteres wird mittels "Hypermail" (Freeware) automatisch eine WWW-Version jeder Ausgabe generiert. Für ihre Zusammenstellung der Internetinformation hat die ZB zahlr. Mailinglisten und elektronische Zsn. subskribiert. 435 Subskribenten des Newsletters, davon 91 % Universitätsangehörige, 184 Mitarbeiter der Medizinischen Einrichtungen, d. s. 10 % der dort angemeldeten E-Mail-Adressen. März 1998 Umfrage unter den derzeit 158 Subskribenten, Rücklauf 22 %. 91 % sind mit dem Angebot zufrieden bis sehr zufrieden. Für Studenten sind v. a. Bibliotheksinformationen, Ärzte/Wissenschaftler elektronische Zsn. wichtig, für beide Gruppen Internetquellen. Zweimonatlich gibt die ZB das ZB MED INFO heraus, primär eine Printveröffentlichung: Auswahl der Informationen aus dem Newsletter, Berichte aus der Bibliotheksarbeit, Produktwerbung, Vorstellung von Mitarbeitern, Rezensionen, Einblick in die Bibliothekspolitik, Beiträge von Fakultätsmitarbeiter erbeten. (St)
Obst, Oliver | Obst, Oliver | Obst, Oliver
Volltext | Zurück zur Titelliste

Public Private Partnership : die Zentral- und Landesbibliothek Berlin in Zusammenarbeit mit der Unternehmensinitiative ProT.I.M.E ; ein Praxisbericht / Christine-Dorothea Sauer. - Erw. Fassung eines Vortrags, gehalten am 2. Juni 1998 auf einer Veranstaltung der Kommission des DBI für Benutzung und Information im Rahmen des Bibliothekartags in Frankfurt/M. - 12 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/98_09_03.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 32 (1998),9, S. 1557 - 1564
Inh.: ProT.I.M.E (Telekommunikation, Informationstechnik, Multimedia, Entertainment), Interessengemeinschaft großer Konzerne, mittelständischer Unternehmen, Non-Profit-Einrichtungen in Berlin-Brandenburg. Welt der Wirtschaft mit anderen Maßstäben und Verhaltensweisen als in Bb und im öffentlichen Dienst. ProT.I.M.E will durch Kooperation in Schlüsselprojekten zusätzliche Geschäftsfelder erschließen, die jedes Unternehmen aus eigener Kraft nicht erreichen kann. ZLB ist nicht der kleine Partner, sie hat auch viel zu bieten. Erhält professionelle Unterstützung in ihrer Rolle als Ort der Erprobung, des Erlernens moderner IT durch breite Bevölkerungskreise und als Anbieter elektronischer Informationsdienste. Bb sind Absatzfelder der TIME-Industrie, wecken private Konsumbedürfnisse. ZLB erhält Kontakte zu aktiven Personen und Einrichtungen, schnelle und sichere Information über Projekte, Möglichkeit zur Projektteilnahme und -initiierung, Unterstützung bei der Projektdurchführung. ZLB-Aktivitäten: Teilnahme an einem Benchmarking-Workshop, Mitarbeit an einem Projekt zum Einsatz neuer Medien in Schulen, öffentliche Präsentation eigener elektronischer Angebote, Kooperationen (z. B. Helsinki PL), Mitarbeit im Aktionsfeld "Verwaltung interaktiv" der Senatsinitiative "Der Berliner Weg in die Informationsgesellschaft". Informationsvermittlung als ZLB-Dienstleistung für ProT.I.M.E. (St)
Sauer, Christine-Dorothea | Sauer, Christine-Dorothea | Sauer, Christine-Dorothea
Volltext | Zurück zur Titelliste

Werbung von Sponsoren über das Internet : ein Versuch an der Bibliothek der Universität Konstanz / Klaus Franken ; Günther Rau. - Ill. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/online/9 7_04.htm und: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_03_12.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),3, S. 446 - 451
Inh.: Auch neugegr. UBb müssen mittlerweile versuchen, für Erwerbungen zusätzliche Mittel einzuwerben. Die UB begann damit, für aus Eigenmitteln nicht bezahlbare Rara Sponsoren zu finden. Werbewirkung für Sponsoren ist dabei allerdings gering: Exlibris mit Hinweis auf Sponsoren erreichen bei Rara nur wenige Benutzer, PR-Aktionen anläßlich der Erwerbung geraten schnell in Vergessenheit. Mittels Internet möchte die UB mehr Sponsoren erreichen, dauerhaft das Engagement der Sponsoren dokumentieren, Sponsoren etwas zum Sponsern anbieten, unter Nutzern möglichst breit bekannt machen, was und wie gesponsert wird. Von der Homepage führt ein Link eine Sponsorenliste, von dort ein Link zum Haupteintrag des Sponsors mit Liste gesponserter Werke, Links zu Beschreibungen gesponserter Werke und möglicherweise weiteren Links, z. B. zur Homepage des Sponsors. Auf dem UB-Server selbst ist per Senatsbeschluß Werbung untersagt. Der Aufruf zum Sponsern enthält unterschiedlich ausführliche Angaben sowie Illustrationen zum von der UB erstrebten Werk, die benötigte Summe, Ansprechpartner. Die Resonanz auf das noch neue Angebot bleibt abzuwarten. (St)
Volltext | Zurück zur Titelliste


Nachrichten und Hinweise bitte an: Ingrid Strauch.
Redaktion DOBI: Wolfgang Joos, Reingard Lutze, Ingrid Strauch, Erika Tröger.

Stand: 09.08.2000


Seitenanfang