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DOBInet - bibliothekarische Fachliteratur im Internet
Ein Auszug aus der DOBI-Datenbank


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Öffentlichkeitsarbeit: Allgemeines

Fundraising für Hochschulbibliotheken und Hochschularchive : Fachtagung in Potsdam / Marion Schmidt. - 4 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/bd_99/99_0 2_05.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 33 (1999),2, S. 282 - 288
Inh.: 13.11.1998. Zusammenfassung der Vortragsinhalte. D. Luthe, Fundraising-Prozeß als beziehungsorientierte Handlungsstrategie, die stabiles Selbstbewußtsein und intern konsensfähiges Image voraussetzt. Beherrschung von Managementtechniken, Frustrationsbereitschaft, Hartnäckigkeit. G. Beger, rechtliche, steuerrechtliche Aspekte. Transparenz und offene Kommunikation ggü. Finanzämtern empfohlen. C. Rehm, Generallandesarchiv Karlsruhe, zur schwer zu umgehenden Gefahr der Einflußnahme des Sponsors auf Tätigkeit und Erscheinungsbild des Geförderten. Gründung eines Fördervereins zu empfehlen, der kommerzielle Einflußnahme abbremsen kann und noch weitere Vorteile bietet. D. Speck, kleines Archiv der Univ. Freiburg. Erreichte mit enormem Aufwand personelle und räumliche Erweiterung. Langfristige Beziehungspflege zu Sponsoren erforderlich. H. Zotter, UB Graz, entwickelt marktfähige Angebote aus dem Bibliotheksbestand. G. Jefcoate, Aktivitäten des British Libr. Research and Innovation Centre, das Fundraisingaktivitäten von Bb und Archiven unterstützt. R. Diederichs, Erfahrungen der ZB Zürich zeigen, wieviel PR-Kenntnis für erfolgreiches Fundraising erforderlich ist. R. Drblik, Unternehmer aus Berlin, Bb als Verteilstation für Werbepostkarten. (St)
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Öffentlichkeitsarbeit bleibt! : besonders, wenn alles sich ändert / Marion Schmidt. - 13 Anm. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://webdoc.gwdg.de/edoc/aw/bfp/1999_2/216-225.p df. // In: Bibliothek. - München. - 23 (1999),2, S. 221 - 225
Inh.: Der Beitrag geht aus von der bibliothekarischen Öffentlichkeitsarbeit, von ihren Zielen, ihren bisher gezeigten Leistungen und den dafür investierten Ressourcen. Dieser Situationsanalyse werden Maßgaben der Management-Lehre gegenübergestellt, denen zufolge die systematisch geplante Unternehmenskommunikation eine Basisstrategie des Organisationserhalts ist. Daraus werden Aufgaben und Reichweite einer bibliotheksspezifischen Öffentlichkeitsarbeit abgeleitet, die sich funktional auf die B und ihre aktuellen und künftigen Zielsetzungen bezieht. Eine solche Öffentlichkeitsarbeit wird als Aufgabe bleiben, denn sie trägt zum Bleiben der B bei. (Original)
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Homepages deutscher Bibliotheken als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit [Computerdatei] : Analyse mit Beispielpräsentationen und Empfehlungen für die Gestaltung / Jutta Peter und Daniela Pelz. - Hannover, 1997. - Mehrere Dateien
Hannover, Fachhochschule, Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen, Diplomarbeit. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ik.fh-hannover.de/ik/personen/bock/pete rpelz/index.htm
Inh.: Bb nutzen das Internet heute nicht mehr nur zur Recherche, sondern auch zur eigenen Präsentation durch eine Homepage, als einen neuen Weg zur Imagegestaltung. Die Diplomarbeit beschäftigt sich damit herauszufinden, inwieweit Bb die Mittel der Öffentlichkeitsarbeit für ihre Web-Präsentation nutzen. Es wird auf Öffentlichkeitsarbeit und die Nutzungsmöglichkeiten des Internets dafür eingegangen, sowie der theoretische Hintergrund des Internets und der Homepage beschrieben. Es werden die empirischen Grundlagen geklärt, die zur Analyse benutzten Verzeichnisse kurz vorgestellt sowie der Aufbau des Analyseprotokolls. Danach folgt die quantitative und qualitative Auswertung von insges. 229 Homepages deutscher Bb. Zur Vervollständigung der vorangegangenen Untersuchung wurde eine Befragung von 35 Bb durchgeführt. Abschließend wird auf die theoretischen Grundlagen zur Erstellung von Homepages eingegangen, es werden URLs genannt, unter denen Hilfe zur Erstellung von Homepages angeboten werden, sowie Empfehlungen zur Gestaltung einer Bibliotheks-Homepage gegeben. Als Ergebnis wird ausgesagt, daß Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit bei der Gestaltung der Homepages nicht vollständig, aber grundlegend berücksichtigt werden. (Original)
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Von der Schwierigkeit bibliothekarischer Selbstdarstellung : Ergebnisse einer Umfrage zur graphischen Gestalt der Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlicher Bibliotheken / Cornelia Rickert ; Christian Herrmann. - Ill. - 11 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_07_04.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),7, S. 1291 - 1298
Inh.: Befragung von 95 WBb im Frühjahr 1997 im Rahmen des praktischen Teils der Referendarausbildung an der UB Tübingen über die Bedeutung des Signets, sich als den adäquaten und erfolgsversprechendsten Vermittler der Funktionen der B darzustellen. Die vorgestellten Beispiele der Bb werden in drei Kreisen dargestellt und erläutert, sie betreffen Selbstdefinition über das gesamtuniversitäre Signet, Erkennbarkeit der Funktion B durch eine eigenständige graphische Chiffre und Herausarbeitung der Individualität einer B. 58,1 % der Befragten verbindet mit der äußeren Gestaltung der Erkennungssymbole eine bestimmte inhaltliche, programmatische Aussage. Angaben zur Anwendung der entsprechenden Symbolik über das Areal der B und des Benutzerkreises hinaus in die Öffentlichkeit. (F.K.)
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Zur Künstlersozialabgabepflicht der Bibliotheken / Monika Rasche. - 11 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub /bd97_h07.htm und: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_07_10.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),7, S. 1333 - 1339
Inh.: Künstlersozialabgabe kann als "Arbeitgeberanteil" zur Renten- und Krankenversicherung von selbständigen Künstlern und Publizisten bezeichnet werden (Künstlersozialversicherungsgesetz - KSVG). Kommentar zur Abgabepflicht der Bb und zur Bemessungsgrundlage für die Künstlersozialabgabe. Bb sind künstlersozialabgabepflichtig, sobald sie mehr als einmal im Jahr einem selbständigen Künstler oder Publizisten einen Auftrag erteilen, dazu gehören auch Entgelte im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Angaben zur Berechnung der Künstlersozialabgabe und an wen und in welchem Weg die Abgabe an die Künstlersozialkasse, LVA Oldenburg-Bremen, zu entrichten ist. (F.K.)
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