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Frauenthesauri im Informations- und Dokumentationsbereich / Dagmar Jank. - Tab. - 20 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/96_11_06.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 30 (1996),11, S. 1913 - 1920
Inh.: Bericht über Arbeitstagung Ende Juni 1996 in Wien zur Bedeutung des Frauenthesaurus für einen verbesserten Zugang zur Frauenforschungsliteratur. Vorstellung des ersten österreichischen Frauenthesaurus "thesaurA", hrsg. von "frida-Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer luD-Einrichtungen in Österreich". "thesaurA" ist für Zettelkataloge und edv-gestützte Erschließung geeignet, enthält 3 000 Termini (davon 607 Nicht-Deskriptoren). Geplant ist, "thesaurA" auch auf CD-ROM anzubieten. Überblick über bereits existierende Frauenthesauri von 1977 bis 1996. Über Anwendung von Frauenthesauri in USA, Italien und der frauenspezifischen Dokumentation in autonomen Schweizer Einrichtungen. Einen Frauenthesaurus gibt es für die Schweiz nicht. (F.K.)
Jank, Dagmar | Jank, Dagmar
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Kontakt [Computerdatei] : konzeptionelle und technische Infrastruktur für Belange des Arbeitskreis Terminologie / Lehrstuhl Informatik V, RWTH Aachen. - Aachen, 1996. - Mehrere Dateien
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www-i5.informatik.rwth-aachen.de/KONTAKT/in fo-ger.html
Inh.: KONTAKT soll eine Infrastruktur schaffen, in der Experten der Medizin und Medizininformatik Begriffe definieren können. Arbeitet dem AK Terminologie zu, der Fragen einer übergreifenden Terminologie im Verbundprojekt MEDWIS behandelt. An der Oberfläche werden WWW-Dokumente zur Eingabe, Abfrage und Antwortdarstellung benutzt. Dieser Entscheidung zugrunde liegt die einfache Bedienung und die breite Verfügbarkeit für praktisch alle Rechnerplattformen. Hinter der WWW-Oberfläche wird eine Kooperationsinfrastruktur geschaffen. Aufgrund positiver Erfahrungen in ähnlich gelagerten Projekten wird dazu ConceptBase verwendet, ein mehrbenutzerfähiges Objektbanksystem, dessen Schema sehr flexibel an Anforderungen des Projektes angepaßt werden kann. Begriffsdefinitionen werden über ein WWW-Eingabeformular in ConceptBase abgespeichert. Dort werden (einfache) Konsistenztests ausgeführt. Je nach Kategorie und Resultat des Tests wird die Eingabe akzeptiert, zurückgewiesen (mit Erklärung) oder betroffene Experten werden notifiziert. An eine Offline-Eingabe, d. h. Eingabe einer Liste von extern vorbereiteter Definitionen, ist auch gedacht. Der Eingabe von Begriffen steht die Abfrage nach definierten Begriffen gegenüber. Hier sollen Abfragefenster geschaffen werden, die ebenfalls die WWW-Schnittstelle nutzen. Antworten werden in einem WWW-kompatiblen Format gezeigt, so daß sie ggf. auch offline durchsucht werden können. (Original, leicht gek.)
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Nachrichten und Hinweise bitte an: Ingrid Strauch.
Redaktion DOBI: Wolfgang Joos, Reingard Lutze, Ingrid Strauch, Erika Tröger.

Stand: 09.08.2000


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