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Zauberwort "Sponsoring" / Katharina Schleef. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.zlb.de/projekte/bibo/bibo1296.htm. // In: BIBO. - Berlin. - 1996,12, S. 2 - 4
Inh.: Durchführung von Sponsoring-Projekten erfordert professionelles Vorgehen. Hinweise zu: was lassen Bb sponsern; wer sponsert; was kann als Gegenleistung geboten werden; notwendige Vorüberlegungen für ein Sponsoring-Projekt; Elemente einer Projektbeschreibung, die zu erstellen empfehlenswert ist; Kontaktaufnahme zum Sponsor; Projektnachbereitung. Div. Tips. (St)
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Hochschulbibliotheken und Globalhaushalt am Beispiel Niedersachsens - Chancen und Risiken / Hans-Joachim Wätjen. - Aktualisierte und überarb. Fassung eines Vortrages, gehalten vor der Sektion 4 des DBV 1992. - 12 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://waetjen.bis.uni-oldenburg.de/laufwd/han/wor d/globalh.doc. // In: Z. Bibl.wes. Bibliogr. - Frankfurt a. M. - 41 (1994),4, S. 433 - 446, nachgedr. in: Verwaltungsreform: Bibliotheken stellen sich der Herausforderung / Deutsches Bibliotheksinstitut. [Hrsg. von Ulla Wimmer]. - Berlin, 1995. - (dbi-materialien ; 142). - S. 155 - 168
Inh.: AG des niedersächsischen Wissenschaftsministeriums hat 1992 fünf Vorschläge erarbeitet, die Verhältnis von HS und Staat grundlegend verändern sollen. Durch Niedersächsisches Hochschulgesetz vom 01.01.1994 hat sich Haushaltsflexibilität und Stellenbewirtschaftung positiv verändert. Die konkreten externen Bedingungen des Modellversuchs "Globalhaushalt" an drei HSn. sind 1993 nach Vorarbeiten einer AG in einem Kabinettsbeschluß festgelegt worden. Läuft zehn Jahre mit gutachterlicher Begleitung und Berichterstattungspflicht. In zwölf Punkten werden Bedingungen aus Sicht der UB Oldenburg vorgestellt. Über Macht- und Entscheidungsstrukturen in HS. Globalhaushaltsmodell enthält in seiner Konstruktion der Univ. als Wirtschaftsbetrieb große Chancen auch für Bb, die von Bibliothekaren genutzt werden müssen, wobei Risiken durch aktives Handeln selbst zu minimieren sind. (F.K.)
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Privatwirtschaftliche Betätigung kommunaler Bibliotheken / Monika Rasche. - Vortrag, gehalten auf der Sitzung der DBI-Rechtskommission am 4.6.1993 auf dem Bibliothekskongreß in Leipzig. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub /privatwi.htm. // In: BibliotheksInfo. - Berlin. - 3 (1993),8-9, S. 613 - 619 und in: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 27 (1993),9, S. 1346 - 1352
Inh.: Eingangs werden Beispiele für eine einnahmeorientierte Betätigung ÖBb in Ostdeutschland, Großbritannien, in den USA und den Niederlanden genannt. Danach werden Antworten auf nachstehende Fragen gegeben: Dürfen Bb überhaupt erwerbswirtschaftlich tätig sein?; Ist es zulässig, mit diesen Maßnahmen Gewinne oder zumindest Einnahmen zu erzielen?; Müssen Bb für ihre Einnahmen Steuern zahlen? Auf die B als Eigenbetrieb oder in privater Rechtsform sowie auf Kooperation mit Dritten wird weiterhin eingegangen. Auf das Haushaltsrecht, Zuständigkeiten der Kommunalverwaltung, des Rechtsamtes und notwendig werdende Ratsbeschlüsse wird jeweils hingewiesen. (Po)
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Nachrichten und Hinweise bitte an: Ingrid Strauch.
Redaktion DOBI: Wolfgang Joos, Reingard Lutze, Ingrid Strauch, Erika Tröger.

Stand: 09.08.2000


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