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Marketing wissenschaftlicher Bibliotheken - Sinn oder Unsinn? / Andrea Nikolaizig. - Nach e. Vortrag, gehalten anläßl. d. 3. Bibliothekartages Nieders. Sachs.-Anhalt am 18.09.1993 in Uelzen. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.htwk-leipzig.de/bum/ps/nikopubl/market_ wb_1.html. // In: Mitt.bl. Niedersachs. Sachs.-Anhalt. - Hannover

Nikolaizig, Andrea | Nikolaizig, Andrea | Nikolaizig, Andrea
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Outsourcing - Privatisierung - Bibliothek : rechtliche Aspekte / Gabriele Beger. - 14 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub /outsourc.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 28 (1994),7, S. 1066 - 1073
Inh.: Outsourcing erlaubt es Bb, flexibler, benutzerfreundlicher, sparsamer zu arbeiten. Varianten: Ausgliedern der gesamten B aus der Muttergemeinde und Überführung in andere Rechtsform, Ausgliedern einzelner Teilbereiche der B mit eigener Rechtsform, Auftragsvergabe an freie Unternehmen, Hereinnahme fremder Angebote in Bibliotheksdienstleistungen. Verfassungsrechtliche Aspekte (bei Gründung von und Beteiligung der Kommune an privatrechtlichem Betrieb muß Wahrnehmung wichtiger Kommunalaufgaben - wie Sicherung des "freien und ungehinderten Zugangs zu den Informationsquellen" - gewährleistet sein); Datenschutzrechtliche Aspekte; Haushaltsrechtliche Aspekte (Überführung eines Betriebsteils und Veräußerung von Vermögen; Ausschreibung bei Fremdleistungsübernahme; Konkursfähigkeit); Steuerrechtliche Aspekte (die zu berücksichtigenden Steuerarten, grundsätzlich kaum gravierende Konsequenzen, wenn B weiter als "Einrichtung der öffentlichen Hand" betrieben); Personalrechtliche Aspekte bei Umwandlung einer B bzw. von Teilbereichen (Rechte des Personalrates; Übernahme von Arbeitsverhältnissen; Überführung von Beamten; Dienstüberlassung); Auswirkungen auf Gewährung des Sammelrevers (Gewährung nur für Bb in öffentlicher Trägerschaft, Umfang der Trägerschaft allerdings nicht definiert!). (St)
Beger, Gabriele | Beger, Gabriele | Beger, Gabriele
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WU-PowerCard [Computerdatei] : Einsatzmöglichkeiten von Chipkarten an der WU / Ernst Piller ; Martin Schwarzinger. - Wien, [1994]. - 271.093 Bytes : Tab.
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://empire.wu-wien.ac.at/usr/wu_public/wuis2000 /wuis2000.nsf/6d88f4f804bc241a41256341007aed3d/7a8 e8abb7594f7ed4125635c004a8271?OpenDocument
Inh.: Detaillierte Ausführungen nicht nur zu Einsatzmöglichkeiten einer multifunktionalen Chipkarte an einer Univ., sondern auch: Beschreibung der Anwendungen; Lebensphasen der Karte von der Produktion bis zur Endphase, z. B. technischer Ablauf der Ausstellung der Karte, Umtausch einer Karte und Risikoträger bei Defekten; Datensatzstruktur, Datenverwaltung; Chipkartenbetriebssysteme; Chipkartenhardware; rechtliche Aspekte (betr. Studentenausweis, Geldverkehr); Modellbeispiel einer Einführung der Karte; Kosten-Nutzen-Bewertung. Umfangreicher Abschnitt zur Chipkarte als Zahlungsmittel mit Geldbörsen- und Debitfunktion. - Die multifunktionale Chipkarte bedeutet für Studenten ein Mehr an Sicherheit und Service. Aus Sicht der Univ. steigert sie die Verwaltungseffizienz. Chipkarteneinsatz liegt im Trend der Zeit, ist Faktor im Innovationswettbewerb. Grundsätzliche Anwendungsgebiete: Ausweisfunktion, Zutrittskontrolle zu Räumen, Zugriffskontrolle, Zahlungsmittel. An UB und InstitutsBb Funktion als Benutzerausweis, in der Ausleihverwaltung, zur Zahlung von Kautionen und Gebühren. Entliehene Medien werden nebst Rückgabedatum zur Information des Benutzers auch auf der Chipkarte gespeichert. (St)
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Bibliomarket in Rußland / Jelena Jastrebowa. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/interbib /rus_002.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 27 (1993),6, S. 899 - 902
Inh.: Anpassung an die Bedingungen der Marktwirtschaft ist für russische Bb eine Überlebensfrage. Die Anfang 1992 in Moskau gegründete Beratungsfirma im Bereich Bibliotheksmanagement, das Wissenschaftlich-Innovative Zentrum "Bibliomarket" (WIZ BM), will dabei helfen. Arbeitet nach Prinzipien Selbstfinanzierung, Marktorientierung, baut auf Mobilität, große Kompetenz hochqualifizierter Fachleute, Schnelligkeit. Zu den Arbeitsaufgaben 1993 gehören: Durchführung von Marketingschulungen und Schulungen in einschlägigen Rechtsfragen; Publikationen zu Profit- und Nonprofit-Marketing; Sammlung und Auswertung positiver Erfahrungen von Bb der GUS in ihrer Tätigkeit unter Marktverhältnissen; Methodische Arbeit auf dem Gebiet des Bibliotheksmarketing; Beratung von Bb; Erstellung von Bibliographien zu Marketing und Management. Kooperationsangebot an deutsche Bb und FStn.: Vermittlung von Arbeitskontakten zu russischen Bb, Hilfe bei der Organisation gemeinsamer Veranstaltungen bibliothekarischer Verbände, Vorschlag einer parallelen soziologischen Studie zur Einstellung der jew. Bevölkerung zur Literatur des jew. anderen Landes. (St)
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The Management of Change : Eindrücke einer Studienreise nach Großbritannien im Sommer 1992 / Uwe Schwersky. - 7 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/interbib /gb_009.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 26 (1992), S. 1547 - 1554
Inh.: 19.-31.07.1992, Federführung: British Council. - Geldmangel und zunehmender DV-Einsatz prägen den Arbeitsrahmen der UBb. Trend, UB, Rechenzentrum und "educational technology" organisatorisch zusammenzufassen, wobei man die Gefahr sieht, Bibliothekare würden im Kampf um Führungspositionen gegenüber DV-Fachleuten den Kürzeren ziehen. Trend zur Erwerbung nur eines Kernbereiches an Literatur bei Betonung der Vermittlungsfunktion der B. Literaturbereitstellung über (kostenpflichtigen) LV, zumehmend auch über document suppliers. Unter einer Woche Erledigungszeit, wenn Literatur in BLLD, Boston Spa, vorhanden! Aufteilung der Haushaltsmittel auf Kauf und LV-Bestellung folgt betriebswirtschaftlichem Kalkül; Verzicht auf - unwirtschaftliche - Lagerhaltung. In nicht allzuferner Zukunft werden Wissenschaftler Aufsätze an der B vorbei direkt vom document supplier auf elektronischem Wege beziehen. Bericht von Beobachtungen, wie Bibliothekare mit betriebswirtschaftlich orientierter Unternehmensführung und Betonung des Dienstleistungscharakters der B reagieren. (St)
Schwersky, Uwe | Schwersky, Uwe | Schwersky, Uwe
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