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Les bibliothèques municipales à vocation régionale : quelles missions? / Sabrina Le Bris. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.enssib.fr/Enssib/bbf/bbf-97-6/07-Le-Bri s.pdf. // In: Bull. Bibl. Fr. - Paris. - 42 (1997),6, S. 34 - 38
Inh.: Die Bibliothèques municipales à vocation régionale werden von den Städten unterhalten. Sie haben die Aufgabe, Kontinuität bibliothekarischer Dienstleistungen im öffentlichen und wissenschaftlichen Bereich zu sichern. Dabei sollen sie aktiv an der Bestandsvermittlung in der Region wirken und sich an der regionalen und überregionalen Dokumentenlieferung beteiligen. Mit ihrem Reichtum an Beständen sollten sie effektive Leistungen vollbringen. Hierfür bedarf es einer Neubewertung der Arbeitsmethoden und der eingesetzten finanziellen Mittel. (Original, gek.)
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Das Komplizierte reizt mich! : Interview mit Dr. Claudia Lux ; Direktorin der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin . - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.zlb.de/projekte/bibo/bibo697.htm#Kompli zierte. // In: BIBO. - Berlin. - 1997,6, S. [1] - 4
Inh.: Kurz zur Person. Studium der Sozialwiss. und Sinologie, Bibliothekarausbildung an der SBPK und in Köln. Hauptsächlich zu Plänen für die ZLB mit ihren Standorten AGB und BStB. - Zum neuen Konzept der "Fächeraufteilung" zwischen AGB (Geisteswiss.) und BStB (Naturwiss.), Abkehr von einem früheren Konzept der AGB als AusleihB, BStB als LB. Ziel ist allerdings ein gemeinsames Gebäude an repräsentativem Standort: dem Schloßplatz. Etatfragen. In Grenzbereichen zwischen Fächern werden Doppelanschaffungen für AGB und BStB erforderlich sein, intelligentere Nutzung des Medienetats, z. B. Hineinnehmen von Pflichtexemplaren in den Freihandbestand. Kein Einsparpotential beim Personal gegeben. Im Falle von Sparauflagen müßte ZLB versuchen, mehr Einnahmen zu erzielen; dies nicht im Bereich Grundversorgung, eher vertretbar Einnahmen über Säumnisgebühren. Für Multimedia-Angebote gibt es bereits ein Konzept, auch Arbeit mit Internetquellen geplant. Einbußen beim Buchetat dürften dann unvermeidbar sein, ZLB wird sich hier auch am Benutzerinteresse orientieren. ZLB versteht sich als Kombination von ÖB und WB; ein Konzept, das, wenn es gut umgesetzt wird, in der Bibliotheksszene Deutschlands einen neuen Anstoß geben kann. (St)
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Rede zur Amtseinführung am 7. Mai 1997 als Generaldirektorin der Zentral- und Landesbibliothek Berlin [Computerdatei] / Claudia Lux. Zentral- und Landesbibliothek Berlin. - Letzte Aktualisierung: 2.7.1997. - Berlin, 1997. - 13.914 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.zlb.de/generaldirektion/lux-rede.htm
Inh.: Vertritt ein ganzheitliches Bibliothekskonzept, davon ausgehend, daß durch Zusammenführung von bisher Getrenntem neue Qualität entsteht. Konkret: Verbindung digitaler und analoger Elemente durch multimediale Angebote; Berücksichtigung populärwiss. und wiss. textorientierter Medien, Unterhaltungs- und ernster Literatur, U- und E-Musik. Die letztgenannten Unterscheidungen nehmen viele andere Länder und Kulturen ohnehin nicht vor. Somit gilt es, kombinierte ÖBb und WBb mit multimedialem Bestand zu fördern. Mit Gründung der Stiftung ZLB ist Berlin diesen Weg gegangen. Voraussetzungen sind gut; beide VorgängerBb, AGB und BStB, wurden als Bb gegründet, die ÖB- und WB-Elemente vereinten, wenngleich später Ungleichgewicht entstand: in der AGB zugunsten des ÖB-, BStB des WB-Bestands. Ist ÖB-WB-Trennung heute nicht mehr in aller Schärfe aufrechtzuerhalten, verbietet sich bei der ZLB auch Spaltung in ein ÖB- und ein WB-Haus. Die Fachgebiete müssen mit ihren U- und E-Anteilen ineinandergeführt werden. Ein Haus mit kultur- und eines mit naturwiss. Orientierung könnten zwei Pole eines Ganzen bilden, zwischen denen Bewegung entsteht. Die die Pole umschließende Einheit wäre mit einem gemeinsamen Haus vollzogen, wie es der Bibliotheksentwicklungsplan für die ZLB in Berlins Mitte vorsieht. (St)
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Die Vorarlberger Landesbibliothek ... : ... hat seit Mai dieses Jahres einen neuen Direktor / Harald Weigel ; Sieglinde Sepp. - Ill. - 11 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/vm49-2.html#ge spr. // In: Mitt. Ver. Österr. Bibl. - Innsbruck. - 49 (1996),2, S. 43 - 49
Inh.: Interview mit dem neuen Direktor der Vorarlberger LB. Als für ihn anstehende Aufgaben werden benannt: Umstellung auf ein neues EDV-System; Schaffung von neuem Raum (Magazine für historische Buchbestände und Sonderleseräume); Aufstockung des Erwerbungsetats; mehr Personal (EDV, Katalogisierer). Das Gleichgewicht der Funktionen, Studienbibliothek und Regionalbibliothek mit bibliographischen Aufgaben, soll gewahrt bleiben. Förderung der Öffentlichkeitsarbeit ist ebenfalls ein Anliegen des neuen Direktors, der die schönen und funktionellen Räume mit mehr Leben erfüllen will. (tr)
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Fusionskonzept der Berliner Stadtbibliothek (BStB) und Amerika-Gedenkbibliothek (AGB) : Kurzfassung / Gabriele Beger. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://hub.ib.hu-berlin.de/Weitblick/v2/h1t9a.htm. // In: Weitblick. - Berlin ; Potsdam. - 1995,1, S. 27 - 29
Inh.: Beide Bb sollen zur "Berliner Zentral- und Landesbibliothek" zusammengeführt werden, die ÖB- und WB-Aufgaben wahrnehmen wird. Fusion zunächst in zwei getrennten Häusern. Überblick über Planungen/vorgesehene Aufgabenteilung bezüglich Bestand, LB-Aufgaben, Ausbildung (zentrale Ausbildungsorganisation, praxisbegleitender Unterricht, alle drei Berufsgruppen und Spezialausbildung zum Musikbibliothekar), Benutzerservice, LV, Beratung und Information, Öffnungszeiten, Serviceleistungen durch Verbundtätigkeit, Öffentlichkeitsarbeit. Archivfunktion und Sonderbestände bei BStB, dafür Staffelung nach aktuellen Bedürfnissen bei AGB. LB-Aufgaben bei BStB. Ausleihe hauptsächlich an AGB, BStB gewährleistet Zugriff auf Gesamtbestand. AGB zuständig für Vermittlung aktueller Information, BStB intensiviert Betreuung allgemeiner und wiss. Recherchen. AGB obliegt Systemadministration und Zentralredaktion für Verbund der Öffentlichen Bibliotheken in Berlin (VÖB). VÖB erhält Schnittstelle zum Berlin-Brandenburgischen Verbund der wissenschaftlichen Bibliotheken. - Durch Fusion werden Aufgaben gebündelt, verlagert, erweitert, neue Aufgaben werden wahrgenommen; mehr Leistung bei gleichem Personaleinsatz. Endfassung des Fusionskonzeptes 31.10.1994 übergeben. (St)
Beger, Gabriele | Beger, Gabriele | Beger, Gabriele
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