DOBInet - bibliothekarische Fachliteratur im Internet
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Kirchlich-öffentliche Bibliotheken

Katholische öffentliche Büchereien - Schnittstellen zwischen lesender Kirche und säkularer Gesellschaft / Siegfried Schmidt. - Graph. Darst. - 124 Anm. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://webdoc.gwdg.de/edoc/aw/bfp/1997_3/307-325.p df. // In: Bibliothek. - München. - 21 (1997),3, S. 307 - 325
Inh.: Die katholische Buch- und Büchereiarbeit in Deutschland blickt auf eine 150jährige Geschichte zurück. Dabei verdankt sie ihre spezifische Ausprägung vor allem dem 1844/1845 gegr. Verein vom Heiligen Karl Borromäus, kurz Borromäusverein. Seit mehr als 25 Jahren definieren sich die oft zunächst als BorromäusBb von den örtlichen Mitgliedern des Vereins im 19. Jh. gegr., später in die Trägerschaft der Pfarreien übergegangenen katholischen VolksBb oder PfarrBb als Katholische ÖBb. Mit dieser, 1968 eingeführten Namensgebung ist ein in den 60er Jahren in Reflexion auf die Forderungen und Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils entstandenes, neues und bis heute gültiges Konzept katholischer Büchereiarbeit verbunden, welches die bis dahin propagierte BildungsB ablöste. Der vorliegende Beitrag skizziert zunächst das heutige Selbstverständnis Katholischer ÖBb, geht dann ausführlicher auf die Entstehung und die Folgewirkungen dieser Büchereikonzeption ein und fragt abschließend nach der Zukunft der katholischen Büchereiarbeit in der künftigen Kirche. (Original)
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Volksbüchereiarbeit im Spiegel der Zeitschrift "Borromäus-Blätter / Die Bücherwelt" (1903-1933) : Untersuchung und Bewertung ausgewählter Beiträge zu bibliothekarischen Fachfragen / Andrea Asselmann. - 462 Anm. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://webdoc.sub.gwdg.de/edoc/aw/bfp/1995_3/322-3 61.pdf. // In: Bibliothek. - München. - 19 (1995),3, S. [322] - 361
Inh.: Die Zs. "Borromäus-Blätter/Die Bücherwelt" wurde in den Jahren 1903-1933 vom Borromäusverein, der Dachorganisation für katholische Büchereiarbeit in Deutschland, ausgegeben. Anhand ausgewählter Beiträge werden das Selbstverständnis damaliger konfessioneller Büchereiarbeit, Fragen der Bewertung von Literatur, die innere Organisation des Vereins und seine Einstellungen in bibliothekspraktischen Fragen nachvollzogen. Zugleich wird dargestellt, wie der Verein die Arbeit anderer, nichtkatholischer Träger von VolksBb sah und welche Wechselwirkungen bestanden. (Original)
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