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DOBInet - bibliothekarische Fachliteratur im Internet
Ein Auszug aus der DOBI-Datenbank


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Hochschulbibliotheken

Neu Access and the changing mission of research libraries / by Hans-Joachim Wätjen. - 31 Lit. (überw. Internet). - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Adresse: http://www.bis.uni-oldenburg.de/abt1/waetjen/publ/ prag2.pdf. // In: LIBER Q. - München. - 9 (1999),4, S. 437 - 461
Inh.: Ausgehend von der gegenwärtigen Realität der virtuellen Bb, werden Meinungen über künftige Trends der Informationsmedien im Hochschulbereich und in der Forschung dargelegt, um die möglichen Aufgaben und Konsequenzen für Bb zu Beginn des 21. Jh. zu erörtern. Dazu werden behandelt: die Verwendung und Definition von virtueller, digitaler und elektronischer B, die Entwicklungstrends der Informationstechnik, die Entwicklung von Büchern und Multimedia nebeneinander. Das führt schließlich zur hybriden B, die als Integration von Information und Arbeit verstanden werden kann. In diesem Zusammenhang werden behandelt: die Information in der hybriden B, die Entwicklung vom OPAC zum Informations-Gateway, Katalogisierungsregeln und Dublin Core, die Entwicklung von Information zu Dienstleistungen, Dokumentenlieferung und SUBITO, Entzifferung und Konvertierung in den digitalen Archiven, vom Projekt zur Planung einer hybriden B. (tr).
Wätjen, Hans-Joachim
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"Attempto 21. Tradition und Moderne" : Gedanken und Vorstellungen zur Entwicklung der Eberhard-Karls-Universität Tübingen / Joachim-Felix Leonhard. - Januar 1999. - Frankfurt a. M. ; Berlin, 1999. - 53.052 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dgd.de/attem.htm
Inh.: Vorstellungen und konkrete Vorschläge zur Univ. beziehen sich auf Selbstverwaltung und Konvergenz von Fakultäten; Leitung der Univ.; Kreativität und Motivation; regionale, überregionale und internationale Kooperation; Identität und Öffentlichkeitsarbeit. Im Abschnitt Information und Koordination Hinweise auf wesentliche Verbesserung der Basis der Informations- und Kommunikationsstrukturen für die Nutzung innerhalb und außerhalb der Univ., Zusammenführung von Bb auf Institutsebene (Verbundlösungen oder Fusionen) mit Hinwendung zur Fakultätsebene und Verstärkung der Koordinierungsfunktion im gesamten Bibliothekssystem der Univ. Koordination der Anwendung neuer Medien in Forschung, Lehre und Studium sollte das Zentrum für DV im Verbund mit der UB und der (neuen) Arbeitsstelle für Neue Medien übernehmen. Mittelfristig wäre ein Verbund, möglicherweise auch eine Fusion von UB und Zentrum für DV sowie der Arbeitsstelle für Neue Medien sinnvoll bzw. anzustreben: die Nutzer sind an den Inhalten interessiert, gleich, ob diese in konventioneller Form in Buch und Zs. veröffentlicht wurden und/oder in elektronischer Form. Angaben zur Person J.-F. Leonhard als Kandidat für das Amt des Präsidenten der Eberhard-Karls-Univ. Tübingen. (F.K.)
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Hochschulbibliothek der Schweiz : Position und Ausrichtung / Alice Keller/Wolfram Neubauer. - Ill. - 49 Anm. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://webdoc.gwdg.de/edoc/aw/bfp/1999_2/133-150.p df. // In: Bibliothek. - München. - 23 (1999),2, S. 133 - 142
Inh.: Skizziert das universitäre und politische Umfeld, das die Entwicklung und den heutigen Charakter der HSBb der Schweiz maßgeblich geprägt hat. Mit Ausnahme der ETHs ist das Hochschulwesen der Schweiz primär auf kantonaler Ebene organisiert, wodurch die Formulierung einer einheitlichen nationalen Bibliothekspolitik erschwert wird. Überblick über Organisation und Aufgaben der UBb und FHSBb der Schweiz, über die Stellung der SLB sowie über die zentralen Organe, die für die Koordination des nationalen wissenschaftlichen Bibliothekswesen unterstützende Funktion haben. Ein kurzgefasster geschichtlicher Abriss der Bibliotheksautomatisierung zeigt einige der Gründe, die für die gegenwärtige heterogene Verbundlandschaft der Schweiz ausschlaggebend sind. Die Gründung des Informationsbundes Deutschschweiz (IDS) im Jahr 1997 und die geplante Einführung von Aleph 500 als deren gemeinsame EDV-Basis stellen die wichtigsten Erfolge der Zusammenarbeit in der deutschsprachigen Schweiz dar. (Original,gek.)
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Partenariat dans l'Université de Toulouse I : vers un nouveau modèle d'organisation documentaire / Marie-Dominique Heusse ; Bernard Saint-Girons. - 3 Anm. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.enssib.fr/bbf/bbf-99-4/03-heusse.pdf. // In: Bull. Bibl. Fr. - Paris. - 44 (1999),4, S. 27 - 30
Inh.: Weit davon entfernt, zusammen mit der Universitätsautonomie ein einheitliches Organisationsmodell für die Literaturversorgung einzuführen, hat das Gesetz von 1985 über die gemeinsame Literaturversorgung (les services communs de la documentation) verschiedene Organisationsformen hervorgebracht, die den Besonderheiten und dem Bedarf der jeweiligen Universität angepaßt wurden. An der sozialwiss. Universität Toulouse I hat das Zusammentreffen der informationstechnischen Vernetzung mit der Gründung einer neuen UB eine dynamische Konstante in die Organisationsstruktur und die Konsistenz der Literaturversorgung hineingebracht; sie ist wichtiges Element des Strategieprojekts der Universität. (Original, übers.)
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Überlegungen zur Gründung der Universitätsbibliothek Bozen / Klaus Kempf und Aldo Pirola. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/vm52-2.html#bo zen. // In: Mitt. Ver. Österr. Bibl. - Graz. - 52 (1999),2, S. 50 - 57
Inh.: Am 1. Okt. 1997 wurde die Freie Universität Bozen gegründet. Ein halbes Jahr vorher begannen die Arbeiten am Konzept der neuen UB: Seit Ende 1997 werden Medien erworben und erschlossen, seit Studienjahr 1998/99 steht die UB den Benutzern zur Verfügung. Behandelt werden Aspekte einer HSB heute, Rahmenbedingungen der Bibliotheksneugründung, Aspekte des Gründungskonzeptes (Personalausstattung, Raumkonzept, Organisationsstruktur, Dienstleistungskonzept). In bezug auf die Zukunftsaussichten wird eingeschätzt, daß ein integratives und innovatives Bibliothekskonzept nur eine Chance auf Realisierung hat, wenn Fakultäten und Fachbereiche bereit sind, neue Wege der Informationsversorgung, -aufbereitung und -vermittlung mitzugehen. Erfolgsbeispiel ist die UB Tilburg. (tr)
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