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Weiterbildung für Frauen und Männer im Erziehungsurlaub / Ute Winter. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet and World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/97_10_02.h tm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 31 (1997),10, S. 1930 - 1933
Inh.: Das Gesetz zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen (2. GleiBG vom 24.06.1994) enthält auch Regelungen bezüglich eines Angebots von Fortbildungskursen, die Beurlaubten den Wiedereinstieg erleichtern. Besondere Anforderungen an ein Fortbildungsangebot für diese Zielgruppe. U. a. sollte solche Fortbildung direkt in der Dienststelle stattfinden, das Hauptaugenmerk sollte auf direktem, persönlichen Kontakt mit dem alten Arbeitsplatz liegen. Hinweise für Inhalte und Organisation eines solchen "Wir-bleiben-in-Kontakt"-Seminars in Bb. Sowohl die Beschäftigten als auch die B profitieren; ein Praxistest könnte sich rentieren. (St)
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Zur Situation der bibliothekarischen Fortbildung in der Bundesrepublik Deutschland / Barbara Jedwabski. - Tab. - 100 Anm. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ub.uni-dortmund.de/publikationen/bj_fob i.htm. // In: Z. Bibl.wes. Bibliogr. - Frankfurt a. M. - 44 (1997),1, S. 21 - 52
Inh.: Klärung des Begriffes "Fortbildung". Untersucht werden die Rechtsgrundlagen für die Fortbildung in Bezug auf die Teilnahmeberechtigung von Mitarbeitern in Bb. Über Forderungen, Ansprüche und Zielvorstellungen der beruflichen Weiterbildung und wie sich Bb in der Bundesrepublik mit dieser Situation in der Vergangenheit auseinandersetzten. Aktuelle Situation der bibliothekarischen Fortbildung 1996 ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Fülle von Angeboten an Veranstaltungen, ein trendmäßiges gleichartiges Themenangebot und ein unkoordiniertes Nebeneinander von Veranstaltungen. Angaben zu Veranstaltungsorten, Veranstalter und Themen der Fortbildungsveranstaltungen. In Zukunft muß B zum Lernort, zum "Lernenden System" werden. Im Modell der "Lernenden Bibliothek" müssen lernbegünstigende Voraussetzungen geschaffen werden und Lernfähigkeit und Lernbereitschaft als wichtige Werte der innerbetrieblichen Kultur ihren zentralen Stellenwert erhalten. Über bibliothekarische Fortbildungsaktivitäten im Ausland und auf internationaler Ebene: IFLA und Continuing Professional Education, Projekt CRISTAL-ED (Coalitionon Reinventing Information Science, Technology and Library Education) und CLENERT (Continuing Library Education Network and Exchange Round Table). (F.K.)
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E-MAIL betriebswirtschaftlich betrachtet [Computerdatei] : wie gezielte Fortbildung das Bibliothekswesen beeinflußt / Michael Köhn. - Dieser Beitr. basiert auf einer Hausarbeit im Fach Betriebswirtschaftslehre im Studiengang Bibliothekswesen Fachbereich Bibliothek und Information der Fachhochschule Hamburg. - Hamburg, 1996. - 50.712 Bytes
16 Lit. - 2 Anm. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://cosmic.rrz.uni-hamburg.de/webcat/informatik /koehn/koe00001/koe00001.html
Inh.: Technische Kompetenz ist insbes. für Bibliothekare des gehobenen Dienstes eine Schlüsselqualifikation. Kontinuierliche Fortbildung ist zwingend. Innovationsstrategien der Organisations- und Personalentwicklung des Public Management (PM), einem eigenständigen Führungskonzept für den öffentlichen Sektor, das auch den "menschlichen Faktor" einbezieht, sind geeignet, Ansätze zur Modernisierung rsp. Beseitigung von Defiziten in Bb, hier bezügl. E-Mail-Einsatz, anzubieten. Systematische, auf Kontinuität angelegte Fort- und Weiterbildung mit Möglichkeiten auch zur Qualifizierung für höherwertige Aufgaben ist eines der zentralen Elemente der Personalentwicklung des PM. Vorteile integrierter Betrachtung von Organisations- und Personalentwicklung. Vorteile innerbetrieblicher ggü. externer Fortbildung. Fortbildung sollte an zentraler Stelle im Organisationsplan der B eingebunden werden. Ist die Unabdingbarkeit der Fortbildung erkannt, gilt es, den konkreten Bedarf zu ermitteln. - UB Dortmund als Beisp. einer B, in der E-Mail etabliert ist und ein hochentwickeltes System an Fortbildungsangeboten besteht. - E-Mail-Einsatz ist aus betriebswirtschaftlichen Gründen zu begrüßen. Er setzt Fortbildung voraus, auch kann E-Mail als Medium zur Fortbildung genutzt werden. (St)
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Fortbildung von BibliotheksmitarbeiterInnen im Umgang mit dem Internet [Computerdatei] / Barbara Jedwabski. - Bielefeld, 1996. - 20.481 Bytes : Ill.
1 Lit. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ub.uni-dortmund.de/FoBi/bielefeld.htm
Inh.: Aufgabe der Bb ist auch bezogen auf das Internet Sichtung, Sammlung, Aufbereitung, Bereitstellung von Literatur. Archivierungsauftrag incl. Erschließung muß wieder stärker berücksichtigt werden. Berufliche Qualifikation zur Erfüllung der Grundaufgaben der B muß an das Internet angepaßt werden; lebenslanges Lernen. Gerade in Sparzeiten ist Weiterbildung ein Muß zur Sicherung der Dienstleistungsqualität, da weniger Personal mehr Arbeit erledigen muß. Auf Dienstleistungsorientierung, Eigenverantwortung, Dezentralisierung von Ressourcen ausgerichtete Zielsetzungen der B lösen u. U. schmerzhafte Strukturveränderungen aus; Wissen um Zusammenhänge und Einzelvorgänge sind vonnöten. Fortbildungsziele: Problembewältigungsfähigkeit; Sensibilisierung für Innovation, Veränderung; Motivation für neue Aufgaben; Lernbereitschaft/-fähigkeit; Identifikation mit Aufgaben der B. Fortbildungsfelder: E-Mail; Stöbern in Homepages und Katalogen anderer Bb; Strukturierung mittels Bookmarks; Diskussionslisten; Fachinformation; elektronische Bestellung (Erwerbung); Katalogisierung von Online-Publikationen; Dokumentlieferdienste; Nutzung des Internet im Auskunftsdienst (größter Fortbildungsbedarf); Internetzugang für Benutzer. (St)
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1. Berliner Lehrgang zur (Nach-)Qualifizierung von Bücherei- und Bibliotheksangestellten zu Assistenten an Bibliotheken / Rolf Busch. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://hub.ib.hu-berlin.de/Weitblick/v2/h4t6b.htm. // In: Weitblick. - Berlin ; Potsdam. - 1 (1995),4, S. 20 - 21
Inh.: Veranstaltet vom Referat Weiterbildung der FU Berlin. 22 Teilnehmer, 17 aus ÖBb, fünf aus großen WBb. Der Lehrgang umfaßt 450 Stunden verteilt auf 22 Monate, dazu ein zweigliedriges Praktikum - an der HeimatB des Teilnehmers und an einer anderen WB oder ÖB. 124 Stdn. Bibliotheksbetriebslehre, 70 Stdn. Titelaufnahme, 50 Stdn. Bibliographie, außerdem Wirtschafts- und Sozialkunde, Verwaltungskunde, vier Exkursionen. Insgesamt gibt es 100 Interessenten an dem Kurs, obwohl an ÖBb noch keine entsprechenden Arbeitsplätze eingerichtet wurden. Mit Ausnahme der SBB gab es im Westteil Berlins bislang keine Assistentenstellen, im Ostteil gab des den Beruf des Bibliotheksfacharbeiters. Nach der Vereinigung wurde eine einheitliche Assistentenausbildung eingerichtet, daneben gibt es jetzt eben diesen "Nach"-Qualifizierungslehrgang. (St)
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