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Wandel des bibliothekarischen Berufs [Computerdatei] : berufspolitische Entwicklung in bezug auf elektronische Medien ; Auswahlbibliographie / zsgest. von Sybille Biedermann und Katrin Weigert. New Book Economy. - [Berlin], [1997]. - Mehrere Dateien
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/projekte/einzproj/newbok/ nbelit.htm
Inh.: Zeitschriftenaufsätze, Monographien, Beiträge aus Sammelwerken, Erscheinungsjahre ab 1993. Abstracts, zumeist DOBI entnommen, oder Inhaltsverzeichnisse zu den meisten Titeln. Ggf. Hyperlinks zu Volltexten im Internet. Form von Listen, gegliedert in: Berufsbild, Ausbildung, Fortbildung, Praxis. Laufende Ergänzung geplant. (St)
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Wissenschaftlicher Bibliothekar 2000 - quo vadis? [Computerdatei] : 12 Thesen zur Zukunft des Fachreferenten / Helmut Oehling. - Oktober 1997. - Stuttgart, 1997. - 20.012 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.tu-harburg.de/b/hapke/agfnthe2.html. - Auch in: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 32 (1998),2, S. 247 - 254. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/98_02_06.h tm
Inh.: Thesen nebst Erläuterung, sollen breite Diskussion darüber angeregen, welche Entwicklung der Beruf des (an Univ. tätigen) wiss. Bibliothekars, der in mehrerer Hinsicht infolge der raschen Veränderungen im Bereich IuK vor Legitationsdruck steht, nehmen muß, wobei These 12 schließlich lautet: der Fachreferent 2000 ist unverzichtbar für Wiss. und Lehre und damit frei von Legitimationsproblemen seines Berufsstands. Er erreicht Akzeptanz durch Kompetenz. Wie ein roter Faden durchzieht die Thesen unter verschiedenen Aspekten die Auffassung, daß nicht in Verwaltungsfunktionen, sondern Fachreferatsaufgaben und aktive Fachinformation unter Nutzung und Vermittlung des gesamten Spektrums neuer Techniken und Medien den Beruf legitimieren. Von entscheidender Bedeutung ist Abkoppelung der Besoldungskriterien von Verwaltungsaufgaben (Abteilungsleitung), damit es auch hinsichtlich Aufstieg und Besoldung attraktiv wird, ein guter Fachreferent zu sein. Wichtig ist, auf Wissenschaftler aktiv zuzugehen und persönlich präsent zu sein. Fortbildung muß Teil des Berufsalltags des Fachreferenten werden, Ausbildung den neuen Aufgaben und dem neuen Berufsbild angepaßt werden. (St)
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Barrieren und Karrieren für Frauen im höheren Dienst / Anne Schlüter. - Leicht veränd. Vortrag für die Arbeitsgruppe "Frauen im höheren Bibliotheksdienst" des VDB während der Bibliotheca am 24. Mai 1994 in Dortmund. - Tab. - 41 Anm. - Auch als Computerdatei. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://webdoc.sub.gwdg.de/edoc/aw/bfp/1996_1/100-1 07.pdf. // In: Bibliothek. - München. - 20 (1996),1, S. [100] - 107
Inh.: Nach wie vor sind Frauen in Führungspositionen an Bb unterrepräsentiert, obwohl sie nicht weniger können als Männer. Es wird anhand (bibliotheks-)soziologischer Literatur dargestellt, welche Faktoren in der Sozialisation von Mädchen die Berufswahl bestimmen, Karriere beeinflussen. Ausschlaggebend für die Berufswahl sind oftmals Berufsimage, generell vermittelte Einstellung zum Beruf bzw. Vermittlung von Selbstvertrauen in Bezug auf Berufstätigkeit. Dies läßt auch auf ein gewisses Maß an Fremdbestimmheit schließen. Karriere wird beeinflußt von Umgangsformen, Kommunikationsstrukturen, Arbeitsklima. Frauen wie Männer sind verantwortlich für das Weiterwirken von Geschlechterstereotypen. Frauen müssen manche in der Kindheit antrainierte soziale Verhaltensmuster wieder verlernen. Auch Einfluß der Familienbindung. Keine Unterschiede der subjektiven Bedeutsamkeit beruflicher Ziele für Männer und Frauen. Vorgesetzte gewähren Frauen meist geringeren Zuspruch und geringere karrierenbezogene Hilfe als Männern. Gut funktionierendes "old-boy-network" benachteiligt Frauen bei Stellenbesetzungen und Teilnahme an Seilschaften. Frauen weisen eine Reihe von Defiziten in der Selbstdarstellung auf, denen mit Hilfe von Netzwerken und Mentoring begegnet werden kann. (St)
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Der Bibliothekar: Schatzkämmerer und/oder Futterknecht? / Hans Marte. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/vm49-1.html#ma rte. // In: Mitt. Ver. Österr. Bibl. - Innsbruck. - 49 (1996),1, S. 74 - 81
Inh.: Vortrag auf einem Symposium "Bibliothek - Schatzkammer und/oder Infothek?" anläßlich des 250jährigen Bestehens der UB Innsbruck. Die Frage nach dem Berufsbild des Bibliothekars im Computerzeitalter, des Cyberspace, wird mit Ausführungen zur These beantwortet: Die Gesellschaft des Cyberspace braucht mehr als je Personen und damit Institutionen mit der klassischen Aufgabenstellung von Bibliothekaren und Bibliotheken. Setzt sich dabei mit Auffassungen auseinander, die die Abschaffung des Bibliothekars prognostizieren. Sieht im Cyberspace eine noch mächtigere Bürokratie im Entstehen als die, die er abzulösen meint (Auseinandersetzung mit Cyberspace-Manifest). Die alte und neue Schatzkammerfunktion wird untermauert mit der Aufführung von Bibliothekar-Persönlichkeiten und deren herausragender Stellung, in bezug auf die Gegenwart mit der Bewahrung der Bb als höchste Hindernisse für Vergeßlichkeit. (tr)
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[Informationsethik] [Computerdatei] : einführende Bibliographie . HBI Stuttgart. - Stuttgart, [1996?]. - 5.749 Bytes
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://machno.hbi-stuttgart.de/Ethik/einf-bib.htm
Inh.: Titel überw. der 80er und 90er Jahre, jüngste aus 1995.
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