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Der Kulturauftrag der Bibliotheken / Hans Marte. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/marte.html. // In: Bibliotheksmanagement - Kulturmanagement : Vorträge und Berichte / 24. Österreichischer Bibliothekartag, Congress Innsbruck, 3. - 7.9.1996. Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. [Red.: Maria Seiß]. - Wien : Vereinigung Österr. Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 1998. - (Biblos-Schriften ; 168). - S. 73 - 78

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Leitbilder und Zieldefinitionen kommunaler Bibliotheken / Konrad Umlauf. - Berlin : Inst. für Bibliothekswiss., 1998. - 60 S. - Ill., graph. Darst. - (Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung ; 48). - (Materialien zur Fortbildung ; 2).
Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/ h48/
Inh.: Ausgehend von dem Erfordernis der Konzentration auf ein zukünftig schmaleres Aufgabenspektrum der ÖB, um eine höhere Leistungskraft und ein überzeugenderes Profil zu gewinnen, werden Profilierungsstrategien im Buchhandel dargestellt. Richtlinien für die Wahl des individuellen Profils der eigenen B können kommunale Leitbilder der Stadtentwicklung oder ein am Stadtimage anknüpfendes Verfahren zur Gewinnung eines eigenen Leitbildes sein. Ausgewählte deutsche und ausländische Bb werden diesbezüglich vorgestellt. Weiterhin werden Verfahren zur Marktanalyse und Marktplazierung sowie zur Umsetzung des Leitbildes in strategische und operative Ziele behandelt. Allgemeine Tendenzen der Stadtentwicklung in Deutschland am Ende der 90er Jahre werden skizziert und Anknüpfungspunkte für die Profilierung der ÖB aufgezeigt. (Orig. gek.)
Umlauf, Konrad | Umlauf, Konrad
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Will university libraries come out of date when electronic publications become prevailing? [Computerdatei] . - Bielefeld, [1998]. - 29.410 Bytes
4 Links. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.ub.uni-bielefeld.de/aktuell/vers25-8.ht m
Inh.: Universitäre Versorgung mit kommerziellen Online-Publikationen werden auch künftig Bb leisten. Bb sollten ihre Bedeutung jedoch nicht nur auf Finanzierungsmodelle gründen, die sich schließlich ändern können. Sie sollten sich der Dokumenterschließung annehmen und für Integration in ihre Informationssysteme sorgen. Im Rahmen ihres wiss. Umfelds, ihres Zuständigkeitsbereichs und ihrer einzigartigen Sammlungen können sie Hochschulschriften bzw. digitalisierte Bestände auch selbst im Internet anbieten. Langzeitarchivierung ist Kernaufgabe von Bb. Am wichtigsten ist das integrierte Bibliotheksinformationssystem (z. B. IBIS) u. a. mit Datenbanken, Volltexten, Dokumentliefersystemen. Auf jeden Fall mit Datenbank oder systematischem Zugang zu ausgewählten wiss. Online-Publikationen. Zugang zu kommerziellen Angeboten über ein Bibliothekssystem hilft dem Benutzer, mit elektronischen Verlagsprodukten vertrauter zu werden. Zur Rolle der Verlage und Informationssysteme der Wiss. aus Sicht der Bb. Der Szene nichtkommerzieller Internetpublikationen fehlt es an Transparenz; Gefahr mangelnder Identifizierbarkeit und Zugänglichkeit. Über Befriedigung alltäglicher Informationsbedürfnisse hinaus erfüllen Bb eine gesellschaftliche Funktion im Hinblick auf das Recht auf freien Zugang zu Information. Bb sollten virtuelle Bb auf nationaler Ebene schaffen; Ansätze bieten SUBITO-AG und DFG. (St)
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Der Benutzer - umgangen, umgänglich, unumgänglich : die "Arbeit" mit dem Benutzer in der Stadtbibliothek Brandenburg / Cornelia Stabroth. - 3 Lit. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://hub.ib.hu-berlin.de/Weitblick/v2/97_3_28.ht m. // In: Weitblick. - Berlin ; Potsdam. - 1997,3, S. 28 - 31
Inh.: Traditionelle Methoden der Bibliotheksführung - Benutzerbefragung, Bestandsanalysen, Benutzungsstatistiken - taugten nicht zur Beantwortung der Frage nach dem Benutzerwunsch. Marketing bietet die Chance, Bedürfnisse der Zielgruppen zu erfassen, das Angebot anzupassen, führt zu höherer Zufriedenheit der Zielgruppen. Völlig neues Bestandskonzept als Antwort auf die Finanzlage. StB hält nicht mehr alles für jeden bereit. Stellt Wichtigkeit eines Unterhaltungsangebots in Frage. Nimmt Abschied von der Orientierung an der Norm 2 ME/Einw.; lieber schrumpfende, aber aktive Bestände. StB ist in erster Linie Bildungs-, dann Informations-, dann Kommunikationszentrum. Angebote zur schulischen, studentischen, beruflichen Aus- und Fortbildung; systematischen, professionellen Befriedigung der Informationsbedürfnisse der Zielgruppen; politischen Meinungsbildung; Hilfe zur Selbsthilfe; Unterhaltung, Hobby, Freizeit. Veranstaltungstätigkeit mit Ziel der Leseförderung. 40 % des Erwerbungsetats für Aus-/Fortbildung, 32 % Bürgerinformation, 28 % Freizeit/Hobby. Je nach Einzugsgebiet geringfügige Abweichungen in SttBb. Aufteilung ist durch den Bedarf und das Prinzip staatlicher "Daseinsfürsorge" begründet. (St)
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Missions sociales et culturelles des bibliothèques . - Ill., graph. Darst. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.enssib.fr/Enssib/bbf/bbf-97-1/som97-1.h tml. // In: Bull. Bibl. Fr. - Paris. - 41 (1997),1, S. 6 - 58
Inh.: Themat. Heft enth.: De la bibliothèque au droit de cité : parcours de jeunes usagers des quartiers sensibles / Michèle Petit. - Lire et se dire en français : de l'entrée en écrit comme acte social / Mariangela Roselli. - Questions culturelles, questions de societé : regards sur la région Rhône-Alpes / Geneviève Dalbin. - Des projets culturels de quartier à Mulhouse autour de la bibliothèque-médiathèque / Danielle Taesch. - La bibliothèque et la culture / Yves Aubin. - Missions multiples et nécessaires convictions / Dominique Baillon-Lalande. - Le rôle social et culturel des bibliothèques vu de Bobigny / Dominique Tabah. - Politique d'action culturelle à la médiathèque François Mitterrand de Poitiers / Jean-Marie Compte. - Animation autour du livre à l'université à Bordeaux, une expérience de partenariat / Gérard Briand ; Patrick-Jacques Rétali
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