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Zukunft des Deutschen Bibliotheksinstituts : Konzept der Ad-hoc-AG der Ständigen Konferenz der Kultusminister in der Bundesrepublik Deutschland ; Initiative der Arbeitsgemeinschaften der Wissenschaftlichen Spezialbibliotheken / unterzeichnet für die Arbeitsgemeinschaften Monika Steffens. Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken. Herrn Michael Naumann ... - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/bd_99/99_0 4_12.htm. // In: Bibliotheksdienst. - Berlin. - 33 (1999),4, S. 657 - 659
Inh.: Die Tatsache, daß die zukünftigen Arbeitsformen des DBI nach wie vor völlig offen sind, führt zu einer für das DBI belastenden, für die Bb dramatischen Planungsunsicherheit. Für die SpezialBb, insbes. die kleineren unter ihnen, ist das DBI von existentieller Bedeutung, dies insbes. in einer Zeit des Wandels zur Informations- und Wissensgesellschaft. Das Konzept berücksichtigt noch immer nicht die spezifischen Belange von SpezialBb, die einen bes. kundennahen und entsprechend intensiven Beitrag zur Literaturversorgung wiss. Arbeitender leisten. Das DBI trägt wesentlich für das Funktionieren der überregionalen Infrastruktur der SpezialBb bei. Bes. herauszustellen sind der "Bibliotheksdienst", die Publikationen des DBI, die Koordinierungs- und Beratungsaktivitäten. Wiss. SpezialBb fordern das Weiterbestehen des "Beratungsdienstes Wissenschaftliche Spezialbibliotheken" im Rahmen der künftigen Informations- und Serviceagentur für das deutsche Bibliothekswesen und eine Erweiterung seiner personellen Ausstattung; bei der bisherigen Ausstattung mit einer Personalstelle war die Leistungsfähigkeit des Dienstes deutlich begrenzt. (St)
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Bericht des 4. Europäisches Bielefeld Kolloquium 10.-12. Februar 1998 [Computerdatei] / Dirk Pieper für UB Bielefeld. - Letzte Änderung: 14.03.1998. - 26.112 Bytes. - 20 Links. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://archiv.ub.uni-bielefeld.de/veranstaltungen/ 1998/bielefeld.kolloquium.4/0001.htm. // In: Bibliotheken und Verlage als Träger der Informationsgesellschaft [Computerdatei] / 4. Europäisches Bielefeld Kolloquium: Stadthalle Bielefeld, 10.-12. Februar 1998. - Bielefeld : Bibliothek d. Univ., 1998. - Auch in: ProLibris. - Bottrop. - 3 (1998),2, S. 109 - 112
Inh.: 500 Teilnehmer aus 26 Ländern, im Vergleich zu früheren Kolloquien viele Vertreter osteuropäischer Staaten, über 30 Aussteller. Ausführliche Zusammenfassung ausgew. Vorträge, die teilw. im Volltext vorliegen und im DOBI einzeln referiert sind, gegliedert in: Informationspolitik; elektronisches Urheberrecht; Probleme der Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten; neue Dienstleistungen und neue Anforderungen an Bibliothekare und Verleger. Zum Thema Urheberrecht (Vorträge nicht online verfügbar; 24.04.1998) betonte der Vertreter der EU-Kommission, J. Gassner, das Politikziel eines Ausgleiches zwischen öffentlichen und wirtschaftlichen Interessen. Bb und Verleger (Vorträge S. Norman, LA, bzw. H. Heker, Börsenverein) sehen diesen Ausgleich aus ihrer jew. Sicht gefährdet und warnen vor Folgen. Insges. führte das Kolloquium die organisatorischen Probleme auf dem Weg in die Informationsgesellschaft vor Augen. Die von Regierungen erwarteten Wachstumseffekte sollten nicht daran scheitern, daß Bb nicht in die Lage versetzt werden, den Wandel mitzugestalten. Die Entwicklung bei Multimedia wird behindert durch das hohe Risiko bei privaten Investitionen und die unzureichende Nachfrage. (St)
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Bibliothekartag in St. Pölten : eine kleine Reiseskizze / Andreas Anderhub. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/vm51-34.html#a a. // In: Mitt. Ver. Österr. Bibl. - Graz. - 51 (1998),3/4, S. 148 - 150
Inh.: Vgl. obigen Nw. Gibt u.a. einen sehr persönlichen Stimmungsbericht von der Veranstaltung. Geht dabei auf einige Höhepunkte wie das Einführungsreferat "Informationspolitik und Bibliotheken" ein, in dem verdeutlicht wurde, daß Informationspolitik in Europa längst kein Politikfeld mehr ist, auf dem nationale Ausprägungen noch geltend gemacht werden können. Mit monostrukturierten Teilplänen kann das Problem von der Politik nicht mehr gelöst werden. Vorteile der zentral regierten Länder werden deutlich an CHEST, Akronym für eine zentrale Einrichtung zur Lizenzierung von Datenbanken, Software, Coursware, Directories usw. in Großbritannien, oder der gemeinsamen Lizenzpolitik auf PICA-Basis in den Niederlanden. (tr)
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"Bibliotheken und Verlage als Träger der Informationsgesellschaft" : Bericht über das 4. Europäisches Bielefeld Kolloquium, Bielefeld 10.-12. Februar 1998 / Gabriele Erhart und Renate Niegl. - Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://info.uibk.ac.at/sci-org/voeb/om60.html#Gabr iele. // In: Mitt. Ver. Österr. Bibl. - Innsbruck. - 51 (1998),1: Online-Mitt. - 60, S. 22 - 27
Inh.: Als Schwerpunkte werden im vorliegenden Bericht benannt: regionale bis internationale Initiativen zur Förderung und Umsetzung von Informationsstrategien, Archivierungsprobleme bei digitalen Medien, Dienstleistungen von Zeitschriftenagenturen, Verlagen und Buchhandel, Urheberrecht und Metadaten, Fortbildung. Inhalte einer Reihe von Vorträgen werden wiedergegeben. Als Gesamteindruck wird festgehalten, daß in Zeiten knapper werdender Mittel in allen Bereichen mehr Wert auf Zusammenarbeit und gemeinsame Nutzung von Ressourcen gelegt wird. Die neuen Technologien bieten dafür die Voraussetzungen. In Österreich werden derartige verstärkte Initiativen vermißt - im Gegenteil, mehr Dezentralisation greift im Wissenschaftsbereich um sich. (tr)
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Bibliotheken und Verlage als Träger der Informationsgesellschaft [Computerdatei] : Vorträge, soweit bisher vorliegend, und Bericht / 4. Europäisches Bielefeld Kolloquium: Stadthalle Bielefeld, 10.-20. Februar 1998. - Bielefeld, 1998. - Mehrere Dateien
Zugang: Internet und World Wide Web. - Adresse: http://archiv.ub.uni-bielefeld.de/veranstaltungen/ 1998/bielefeld.kolloquium.4/
Inh.: Die Beiträge sind einzeln angezeigt.
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